Arbeitsblatt: Knorpelfische
Material-Details
Merkmale Haie und Rochen
Biologie
Tiere
6. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
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1242
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04.07.2012
Autor/in
Christine Baumgartner
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Knorpelfische 1. Löse folgenden Lückentext Knorpelfische, zu denen Haie und Rochen gehören, haben eine besondere Stellung in der Klasse der Fische. Sie weisen besondere auf, die von denen der Knochenfische teilweise abweichen. Hai: Rochen: Schuppen: Die Haut der Haie und Rochen ist von winzigen, Schuppen bedeckt, die helfen den zu verringern. Auftrieb: Knorpelfische haben keine Schwimmblase. Das geringe Gewicht des und eine große ölhaltige Leber unterstützen den Auftrieb. Bei vielen Arten tragen auch große,-artige Brustflossen dazu bei. Bei Sandtigerhaien wurde auch schon beobachtet, dass diese an die Wasseroberfläche steigen und Luft , welche dann im Magen gespeichert wird und so zusätzlichen Auftrieb erzeugt. Trotz diesen Mechanismen ist die der Knorpelfische noch zu gross und sie würden zu Boden sinken, wenn sie nicht schwimmen würden. Kiemen: Sie haben meist fünf frei nach außen mündende, ohne Kiemendeckel. Damit der Fisch atmen kann, muss immer ein leichter Wasserstrom durch die Kiemen fliessen. Hochseehaie müssen daher immer in Bewegung bleiben, auch beim Schlafen. Bodenlebende Grundhaie, legen sich in eine schwache oder sie öffnen und schliessen das, um so den Wasserstrom zu erzeugen. Zähne: Die Zähne der Haie wachsen während des ganzen nach. Die Zähne wandern während ihres Wachstums nach vorn und richten sich langsam auf, bis sie schließlich vollständig einsatzfähig sind. Die Zähne fallen aufgrund dieses Wachstums irgendwann zwangsläufig aus. Aber auch bei Angriffen ist es keine Seltenheit, dass die Haie mehrere Zähne verlieren. Knorpelfische 1. Lösen Sie folgenden Lückentext Knorpelfische, zu denen Haie und Rochen gehören, haben eine besondere Stellung in der Klasse der Fische. Sie weisen besondere Merkmale auf, die von denen der Knochenfische teilweise abweichen. Hai: Rochen: Schuppen: Die Haut der Haie und Rochen ist von winzigen, zahnartig Schuppen bedeckt, die helfen den Wasserwiderstand zu verringern. Auftrieb: Knorpelfische haben keine Schwimmblase. Das geringe Gewicht des Knorpelskelett und eine große ölhaltige Leber unterstützen den Auftrieb. Bei vielen Arten tragen auch große, tragflächen-artige Brustflossen dazu bei. Bei Sandtigerhaien wurde auch schon beobachtet, dass diese an die Wasseroberfläche steigen und Luft schlucken, welche dann im Magen gespeichert wird und so zusätzlichen Auftrieb erzeugt. Trotz diesen Mechanismen ist die Dichte der Knorpelfische noch zu gross und sie würden zu Boden sinken, wenn sie nicht schwimmen würden. Kiemen: Sie haben meist fünf frei nach außen mündende Kiemenspalten ohne Kiemendeckel. Damit der Fisch atmen kann, muss immer ein leichter Wasserstrom durch die Kiemen fliessen. Hochseehaie müssen daher immer in Bewegung bleiben, auch beim Schlafen. Bodenlebende Grundhaie, legen sich in eine schwache Strömung oder sie öffnen und schliessen das Maul, um so den Wasserstrom zu erzeugen. Zähne: Die Zähne der Haie wachsen während des ganzen Lebens nach. Die Zähne wandern während ihres Wachstums nach vorn und richten sich langsam auf, bis sie schließlich vollständig einsatzfähig sind. Die Zähne fallen aufgrund dieses Wachstums irgendwann zwangsläufig aus. Aber auch bei Angriffen ist es keine Seltenheit, dass die Haie mehrere Zähne verlieren.