Arbeitsblatt: Australia

Material-Details

Gruppenarbeit zum Thema Australien. Das Paper enthält 13 Seiten, 7 davon sind Erklärungen zur Einbettung, die restlichen stellen die Gruppenaufträge und das dazugehöroge Material dar.
Englisch
Anderes Thema
12. Schuljahr
13 Seiten

Statistik

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39
02.10.2007

Autor/in

Catherine Amberg


Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Leistungsnachweis Englisch Modul Unterrichtsplanung ENUP 4. Semester (SS 2005) Catherine Amberg Leistungsnachweis 1: Beitrag zu einer Materialsammlung 1. Einleitung Ich werde in der folgenden Arbeit meine Materialsammlung und Unterrichtsidee zum Thema Australien vorstellen. Dabei habe ich mich nicht an einem bestimmten Lehrmittel orientiert, sondern ich habe alle Unterlagen selber gefertigt und zusammengestellt. Ich bin mir sicher, dass diese Unterrichtsreihe auch anlehnend an eine „Unit durchgeführt werden kann. Meine Idee basiert auf einem interkulturellen Kontext. Ziel der Unterrichtsreihe ist es, den Schülerinnen und Schülern das Land Australien näher zu bringen. Ausschlaggebend sind für mich geographische, historische und kulturelle Zusammenhänge. Für mich steht noch ein persönlicher Bezug zu diesem Land im Vordergrund, da ich ein halbes Jahr in Australien verbracht habe. Während dieser Zeit habe ich viele Erfahrungen und Materialien gesammelt und mit nach Hause gebracht. Durch diese Unterrichtsreihe will ich die Schülerinnen und Schüler weiter auf den Gebrauch der englischen Sprache sensibilisieren, sie sollen erfahren, dass Englisch eine weit verbreitete Sprache ist. Des Weiteren sollen sie über die geschichtlichen Hintergründe Informationen erhalten, dazu gehören die Entdeckung Australiens, wie auch dessen Ureinwohner, die Aborigines. Ich habe dazu eine Art Werkstatt hergestellt. Die Schülerinnen und Schüler spezialisieren sich in Gruppen auf ein Gebiet. Danach stellen die Spezialisten ihr Wissen der restlichen Klasse vor, dabei verwenden sie ein Plakat zur visuellen Unterstützung. Es wäre auch möglich ein Gruppenpuzzle durchzuführen, dabei werden die Gruppen neu durchmischt, jede Gruppe besteht nun aus Mitgliedern der verschieden Spezialisierungen. Die Mitglieder geben sich gegenseitig das neue Wissen weiter. Ich habe mich jedoch für die „Plenum-Version entschieden, damit ich den Überblick behalten kann und damit die Klasse ausreichend Informationen erhalten. Dies scheint mir sehr wichtig, da die Themen zum späteren Verständnis des Films beitragen. Abschluss dieser Unterrichtsreihe bildet der Film „The Rabbit-Proof Fence. Die verschiedenen Posten bereiten die Schülerinnen und Schüler auf den Film vor. Der Film soll zum interkulturellen Verständnis der Jugendlichen beitragen. Ich stelle mir vor, dass diese Unterrichtsreihe, hauptsächlich aufgrund des anschliessenden Films, in einer dritten Sekundarstufe durchgeführt werden sollte. Die Postenarbeit kann natürlich so umgestaltet werden, dass sie dem Niveau einer zweiten Sekundarklasse entspricht. Jedoch bin ich der Meinung, dass der Film schon für eine dritte Klasse sehr anspruchsvoll ist. Da aber die Klasse zuvor Informationen über den Inhalt und den geschichtlichen Hintergrund des Filmes erhalten, sollte es möglich sein, diesen auf Englisch zu schauen. Catherine Amberg Seite 1 02.10.2007 Nebst den Lesekompetenzen wird auch das Hörverständnis, einerseits durch den Film und andererseits durch ein Lied gefördert. In einer abschliessenden Diskussion, wie auch während der kleinen Vortragsreihe, wird das Sprechen geübt. Ebenfalls werden die Schülerinnen und Schüler ein informatives Plakat zu ihrem Spezialisierungsgebiet erstellen, somit wird auch die Schreibkompetenz miteinbezogen. Für diese Unterrichtsreihe werden etwa sechs Lektionen verwendet. Die erste Lektion dient als Einführungslektion, in den Lektionen 2 und 3 spezialisieren sich die Gruppen. In der Lektion 4 stellen die Spezialisten ihr Thema vor und geben ihr Wissen weiter. Für den Film braucht man weitere zwei Lektionen, da er 94 Minuten dauert. Vielleicht würde sich in einer weiteren Lektion eine Diskussion lohnen, dies liegt jedoch im Ermessen der Lehrperson. Es wäre auch möglich, nach der Vortragsreihe eine kurze Diskussion zu führen, da die Klasse zu diesem Zeitpunkt die Problematik des Filmes schon kennt. Mir scheint es wichtig, hier zu erwähnen, dass diese Einteilung je nach Niveau variieren kann! Ich werde nun im Folgenden die sechs Lektionen genauer vorstellen, im Anhang dieser Arbeit ist auch das entsprechende Zusatzmaterial zu finden. 2. Aufbau der Lektionen 1-6 Lektion 1 Diese Lektion stellt den Anfang der Unterrichtsreihe dar. Ziel der Lektion ist es, den Schülerinnen und Schülern das Land Australien näher zu bringen. Die Lehrperson benutzt als Einstieg das Lied „Down Under von „Men At Work. Sie verteilt den Schülerinnen und Schülern den Text. Die Lehrperson hat bis jetzt noch nichts vom neuen Thema erwähnt. Die Schülerinnen und Schüler sollen anhand des Liedes selber herausfinden, um welches Land es sich handelt. Bevor die Klasse das Lied hört, erklärt die Lehrperson, dass der Text von einem Land handelt, des Weiteren geht es um eine Person, die von ihren Erlebnissen berichtet. Dies sind einige „before listening Hilfen. Nun hört die Klasse das Lied zum ersten Mal. Danach wird das Lied besprochen, falls noch niemand herausgefunden hat, um welches Land es sich handelt, gibt die Lehrperson die Lösung noch nicht. Nach der kurzen Liedbesprechung sollte die Lösung eigentlich klar sein. Die Lehrperson geht mir der Klasse die Abschnitte des Liedes durch, dabei sind Begriffe wie der „fried-out combie, „down under und das „vegemite sandwich weitere Hinweise auf das Land. Nach der Begriffsklärung hört sich die Klasse das Lied ein weiteres Mal an. In einem weiteren Schritt geht die Lehrperson kurz auf die Geographie des Landes ein. Sie zeigt, wo das Land liegt und welche umliegenden Länder zum Kontinent Australien gehören. Ebenfalls zeigt die Lehrperson die Hauptstadt auf der Landkarte. Hier liegt es im Ermessen der Lehrperson, wie viel Informationen sie der Klasse schon geben will, denn vieles wird danach in der Postenarbeit erläutert. Abschluss der Lektion bildet eine Diashow. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Vielfältigkeit (Städte, Meer, Wüste, Menschen) dieses Landes kennen lernen. Ich habe zu Hause noch einen Topf „Vegemite. Falls solche Sachen vorhanden sind, soll die Lehrperson die mitnehmen und den Schülerinnen und Schülern zeigen. Dies hilft beim Verständnis und hinterlässt einen tiefen Eindruck. Catherine Amberg Seite 2 02.10.2007 Lektionen 2 und 3 Die folgenden beiden Lektionen werden für die Spezialisierung verwendet. Dabei wird die Klasse in vier Gruppen aufgeteilt: 1. Geographie-Spezialisten 2. Geschichts-Spezialisten 3. Aborigines-Spezialisten 4. Rabbit-Proof Fence-Spezialisten Ich habe mich für diese Einteilung entschieden, da ich glaube, dass die ersten drei Themenbereiche einen guten Überblick über das Land Australien verschaffen. Der letzte Themenblock soll als eine Art „before watching verstanden werden. Die Klasse erhält insgesamt genügend Informationen über den Hintergrund des Filmes, wie auch über den Inhalt des Filmes. Dies soll zu einem besseren Verständnis führen. Jede Gruppe erhält von der Lehrperson ein separates Arbeitsblatt. Dieses enthält eine genaue Aufgabenstellung und Angaben zum Endprodukt. Die Arbeitsblätter sind im Anhang dieser Arbeit aufzufinden. Für diese beiden Lektionen sollte der Computerraum zur Verfügung stehen, da die Gruppen die Informationen auf dem Internet erhalten. Die entsprechenden Homepages sind auch auf dem Arbeitsblatt angegeben. Die Gruppen arbeiten nun selbstständig. Es wäre bestimmt nützlich, wenn die Lehrperson die Gruppen auffordert eine Arbeitsteilung vorzunehmen, da einerseits, die Gruppen je nach Klassengrösse relativ gross sind und da andererseits nicht sehr viel Zeit zur Verfügung steht. Des Weiteren übernimmt die Lehrperson nun die Rolle als Beraterin, sie tritt in den Hintergrund des Geschehens und lässt die Schülerinnen und Schüler aktiv arbeiten. Dies soll eine Abwechslung zum Lehrpersonen geführten Unterricht bringen und zugleich auch Teamwork und Kreativität fördern. Lektion 4 In dieser Lektion stellen die Spezialisten ihre erarbeiteten Bereiche der ganzen Klasse vor. Die Vortragsreihe beginnt mit der Geographie-Gruppe und endet mit der „Rabbit-Proof Fence-Gruppe. Die Gruppen benützen die selbst hergestellten Plakate zur visuellen Unterstützung des Vortrages. Die Plakate werden am Ende der Lektion an der Wand im Schulzimmer aufgehängt. So haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, jederzeit nachzuschauen, falls sie ein Element des entsprechenden Vortrages nicht verstanden haben. Zusätzlich haben sie den Auftrag zu jedem Vortrag einen kleinen Hefteintrag zu machen. Sie sollen in Stichworten die wichtigsten Inhalte festhalten. Als Hausaufgabe vervollständigen sie ihren Hefteintrag, die Hefte sind in der folgenden Lektion der Lehrperson abzugeben, damit sie die kurzen Texte auf Inhalt und Grammatik überprüfen kann. Ziel ist es, dass die ganze Klasse von den Spezialistengruppen profitieren kann und in dieser Art und Weise grundlegendes über die Geographie, Geschichte und Kultur Australiens lernt. Catherine Amberg Seite 3 02.10.2007 Lektionen 5 und 6 Dies sollte, wenn möglich, eine Doppellektion sein, damit der Film ohne Unterbruch geschaut werden kann. Der Film stellt den Abschluss dieses interkulturellen Exkurses dar. Ich bin mir bewusst, dass der Film hohe Ansprüche an die Schülerinnen und Schüler stellt. Je nach Niveau sollte der Film mit englischem Untertitel, oder gar deutschem Untertitel geschaut werden. Ich glaube jedoch, dieses Vorhaben sollte möglich sein, denn die Schülerinnen und Schüler haben während dieser Unterrichtsreihe genügend Hintergrundinformationen erhalten, damit sie die Zusammenhänge verstehen können. Ich persönlich würde anschliessend an den Film noch eine Diskussion festlegen, damit die Schülerinnen und Schüler die Eindrücke verarbeiten können. Zudem bringt die Thematik genügend Diskussionsstoff mit sich. Mir scheint dies eine gute Idee, um diese Reihe abzuschliessen. Gleichzeitig haben sie so noch einmal die Möglichkeit, ihre Sprachkompetenz zu üben. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch diese Unterrichtsreihe auf andere Kulturen sensibilisiert werden und sie besser verstehen. Dies sollte auch zum eigenen Kulturverständnis beitragen. 3. Bezug zur Jahresplanung Mir scheint es an dieser Stelle eher schwierig, einen klaren Bezug zur Jahresplanung herzustellen, da meine Unterrichtsidee nicht in einem Lehrmittel verankert ist. Im Lehrplan des Faches Englisch heisst es, dass eine neue Sprache mit ihrem kulturellen Hintergrund es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen soll, das Verständnis für die eigene Sprache und Kultur zu erweitern und Toleranz für andere Sprachen und Kulturen aufzubauen. Ich glaube, dies ist ein grundlegender Punkt für den Fremdsprachenunterricht, darum sollte es möglich sein, eine solche Unterrichtsidee wie meine, in den Unterricht einzubauen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass meine Idee möglicherweise auch mit einer „Unit verknüpft werden könnte. Ansonsten scheint mir, dass die Unterrichtsreihe zu jedem passenden Zeitpunkt in der dritten Sekundarstufe durchgeführt werden könnte. Hauptziel ist es, die Schülerinnen und Schüler auf die kulturellen Elmente eines englischsprachigen Landes zu sensibilisieren und den Horizont bezüglich verschiedener Kulturen, wie auch der eigenen rund um den Globus zu erweitern. Catherine Amberg Seite 4 02.10.2007 4. Bezug zum europäischen Sprachenportfolio Wie schon erwähnt, scheint mir die Durchführung dieser Unterrichtsreihe auf der dritten Sekundarstufe aufgrund des Niveaus am sinnvollsten. Aus diesem Grunde werde ich im Folgenden einen Bezug zum Sprachenportfolio bezüglich der dritten Sekundarstufe herstellen. Wie im Lehrplan Englisch ersichtlich wird, sollen die Schülerinnen und Schüler in der dritten Sekundarstufe das Niveau B1 erreichen. In meiner Unterrichtsidee werden vor allem das Lese- und Hörverständnis gefördert, jedoch sind auch teilweise Sprach- und Schreibkompetenzen gefragt. Hinsichtlich des Niveau B1 sollten die Schülerinnen und Schüler fähig sein, diesen Vortrag mit den entsprechenden Hilfsmitteln zu halten. Gemäss dem europäischen Sprachenportfolio können die Schülerinnen ein einfaches direktes Gespräch über vertraute Themen führen. Dies ist durch die Vorbereitung im Internet gesichert. Ebenfalls erhoffe ich mir, dass Interesse von Seiten der Klasse vorhanden ist, da durch die intrinsische Motivation die Unterrichtsreihe sehr gestärkt werden würde. Zum Schluss gibt das Sprachenportfolio Auskunft über die entsprechenden Lesekompetenzen. Diese sind in meiner Unterrichtseinheit sehr wichtig, da sie nur durch Lesen an die Informationen rankommen. Gemäss dem europäischen Sprachenportfolio können die Schülerinnen und Schüler auf dem Niveau B1 Sachtexte lesen, in denen es um bekannte Themen geht. Ich bin mir bewusst, dass meine Leseauftrag dieser Richtlinie nicht ganz entspricht. Jedoch gebe ich der Klasse genaue Angaben, für welche Informationen sie Ausschau halten müssen, darum sollte es möglich sein, dass sie diesen Text überfliegen, bei den gesuchten Informationen halt machen und diese genau studieren. Abschliessend möchte ich anmerken, dass natürlich das Niveau von Klasse zu Klasse unterschiedlich ist. Dementsprechend ist meine Unterrichtidee dem Niveau anzupassen. 5. Binnendifferenzierung Es fiel mir eher schwierig, eine klare Binnendifferenzierung für diese Unterrichtsreihe herzustellen, da es ja keine Übungen und Arbeitsschritte gibt, die ich differenzieren könnte. Vielmehr zähle ich auf die Hilfe der Schülerinnen und Schüler. Die ganze Arbeit entsteht im Teamwork. Ich erhoffe mir, dass schwächere Mitglieder eines Teams integriert und von den stärkeren unterstützt werden. Eine weitere Möglichkeit zur Differenzierung entsteht bei der Informationssuche auf dem Internet. Falls die Texte zu schwierig sind, könnte man diese auch in der deutschen Version herunterladen. Die Schülerinnen und Schüler dürfen gefordert werden, sollten aber nicht überfordert werden. Diese Entscheidung liegt wiederum im Ermessen der Lehrperson, jedoch glaube ich, dies sollte nur im äussersten „Notfall geschehen. Catherine Amberg Seite 5 02.10.2007 6. Quellen www.emiar.org (Bilder) www.google.com (Karte und Bilder) www.wikipedia.org (Informationen) www.lyrics.com (Liedtext) Catherine Amberg Seite 6 02.10.2007 Zusatzmaterial 1: Down Under (Men At Work) Travelling in fried-out combie On hippie trail, head full of zombie met strange lady, she made me nervous She took me in and gave me breakfast And she said, Do you come from land down under? Where women glow and men plunder? Cant you hear, cant you hear the thunder? You better run, you better take cover. Buying bread from man in Brussels He was six foot four and full of muscles said, Do you speak-a my language? He just smiled and gave me vegemite sandwich And he said, I come from land down under Where beer does flow and men chunder Cant you hear, cant you hear the thunder? You better run, you better take cover. Lying in den in Bombay With slack jaw, and not much to say said to the man, Are you trying to tempt me Because come from the land of plenty? And he said, Oh! Do you come from land down under? (oh yeah yeah) Where women glow and men plunder? Cant you hear, cant you hear the thunder? You better run, you better take cover. Catherine Amberg Seite 7 02.10.2007 Zusatzmaterial 2: Geography-Team During the following lessons (2 lessons) you will learn more about the geography of Australia. Most of the time you will use the internet. You will create poster. It contains the most important information. Next week your team and the other teams will present their topic! Your presentation includes: How big is Australia? Compare it with Switzerland. How many people live in Australia? Compare it with Switzerland. Where do most of the people live? Why? Australia is divided in states. How many of them? Names? Show them on the map. Learn more about the desert and the Great Barrier Reef. What is Ayers Rock (or Uluru)? What about Tazmania? . Use: www.wikipedia.org www.australia.com or others!! The presentation should last minimum 5 minutes and maximum 10 minutes. If you have problems or questions ask your teacher! Catherine Amberg Seite 8 02.10.2007 Zusatzmaterial 3: History-Team During the following lessons (2 lessons) you will learn more about the history of Australia. Most of the time you will use the internet. You will create poster. It contains the most important information. Next week your team and the other teams will present their topic! Your presentation includes: Who were the first people living in Australia? Where did they come from? Who was the first European man to discover Australia? Where did he come from? Which name did he give to Australia? Do you find out who were the first people form Europe living in Australia? You will read about colony. What does it mean? . Use: www.wikipedia.org www.australia.com or others!! The presentation should last minimum 5 minutes and maximum 10 minutes. If you have problems or questions ask your teacher! Catherine Amberg Seite 9 02.10.2007 Zusatzmaterial 4: Aborigines-Team During the following lessons (2 lessons) you will learn more about the Aborigines living in Australia. Most of the time you will use the internet. You will create poster. It contains the most important information. Next week your team and the other teams will present their topic! Your presentation includes: Who are the Aborigines? Do you find any pictures to show? When did they first come to Australia? Do you find out how many aboriginal dialects exist? What happened to the Aborigines when people form Great Britain came to Australia in 1770? What did they do to the Aborigines? Why? Around 1940 they took aborigines children away from their parents. Why? Today do the Aborigines have the same right like everybody else in Australia? Some Aboriginal work as artists. Do you find pictures about Aboriginal art? And what about this special instrument. What is it? Use: www.wikipedia.org www.australia.com www.library.thinkquest.com or others!! The presentation should last minimum 5 minutes and maximum 10 minutes. If you have problems or questions ask your teacher! Catherine Amberg Seite 10 02.10.2007 Zusatzmaterial 5: Rabbit-Proof Fence-Team During the following lessons (2 lessons) you will learn more about the movie The Rabbit-Proof Fence. You will get text from the teacher, but you can use the internet, if you like You will create poster. It contains the most important information. Next week your team and the other teams will present their topic! After the presentations we will look this movie, thats way it is very important you give the other teams lot of information! Your presentation includes: What is rabbit-proof fence? Who are the main actors in the movie? What happened to them? Why? Show on map where they grew up and the city they had to live in. Why did Molly decided to go back? How did they get home again? Tell the other teams what you know already about the film!! The presentation should last minimum 5 minutes and maximum 10 minutes. If you have problems or questions ask your teacher! Catherine Amberg Seite 11 02.10.2007 Zusatzmaterial 6: The Rabbit-Proof Fence Rabbit-Proof Fence is powerful film based on the true story and experiences of three young Aboriginal girls, Molly, Gracie and Daisy, who were taken from their families in Jigalong, Western Australia in 1931. The film puts human face on the ‘Stolen Generation, phenomenon which shows the relations between the government and Aborigines in Australia for much of the 20th century. The girls were taken away to be trained as servants at the Moore River Native Settlement, north of Perth. The government decided that ‘half caste children should be taken away from their families and their land, in order to be made white!!!!!! Lead by fourteen year old Molly, the girls travelled 1500 miles through unknown territory to return to their home and families. They used the Rabbit-Proof Fence to get home. Molly knew that the fence would lead them to their family in the North-Western of Australia. During their journey they were followed by men who tried to take them back. Rabbit-proof Fence is based on book, Follow the Rabbit-Proof Fence, written by Doris Pilkington Garimara. She is Mollys daughter! Catherine Amberg Seite 12 02.10.2007 Zusatzmaterial 7: Karte von Australien. Eine gute Landkarte findet immer Verwendung, aus diesem Grund habe ich sie hier angehängt! Catherine Amberg Seite 13 02.10.2007