Arbeitsblatt: Gottesdienst zur Erstkommunion
Material-Details
Festgottesdienst zur Erstkommunion
Thema: Christus, der Leuchtturm unseres Lebens
Lebenskunde
Feste / Traditionen
klassenübergreifend
5 Seiten
Statistik
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26.09.2012
Autor/in
Jrene Huber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Thema: ‚Jesus – der Leuchtturm unseres Lebens‘ (EK im Symbol: Leuchtturm) Lieder: aus KG (mit Orgelbegleitung) InstrumentalEinlagen durch: Ramona Gätzi (Keyboard) Margrit Huber (Panflöte) Materialien: blaue Tücher, Netze u. Muscheln, Steine, Ziegelsteine, Fotorahmen d. Kinder, Blumen u. Pflanzen, grosser Leuchtturm, Schemel b. Ambo 1. Einzug Einzug mit der Musikgesellschaft ab Altem Schulhaus bis zum Portal der Kir che in der Kirche, bis die Leute in den Bänken sind, kurzes feierliches Orgel spiel (ca. 1 Min.). Die Erstkommunikanten tragen in der re. Hand ihre Taufkerze und verteilen sich nach der Kniebeuge in den beiden ersten Bankreihen ( entspr. Bezeichnung). 2 3. Begrüssung d. Gottesdienstgemeinde d. Kinder Jo, liebi Erstkommunikante, liebi Festgmeind Das Altorbild do vorne weckt sicher bi dä Einte und Andere vo üs scho echli ‚Feriestimmig‘. SThema vo üser Erstkommunion hät aber eigentlich weniger mit üserne Ferie ztue als vielmeh mit däm, wo em‘ne Kapitän uf ‚Hoher See‘ hilft, sis Schiff in sichere Hafe zbringe, nämlich em Lüchtturm. Drüü Erstkommunikante tüend üs jetzt am Aafang grad sel ber no begrüesse und verzehlet üs, warum dr Lüchtturm au öppis mit üserem Läbe und üserem Glaube ztue hät. 1. Kind: Mir fiiret hüt es grosses Fest und mir sind so glück lich drüber, dass so viel cho sind und das Fest mit üs fiiret. 2. Kind: Mir fiiret hüt es Fest, wil mir mitenand teile wänd – dLiebi – dFreud und sBrot. 3. Kind: Mir fiiret hüt es Fest und hoffet ganz fest, dass üseri Liebi so fest standhaft bliiebt wie en Lüchtturm imne Sturm. 1. Kind: Au während dr Vorbereitig uf dErstkommunion händ mir scho vom Lüchtturm ghört. Ich han sogar scho selber emol en Lüchtturm gsieh. Er isch so höch gsi wie‘ en Hüüserblock. 2. Kind: Dr Lüchtturm wiist em Kapitän bi Sturm, Nebel und 2. Liturg. Eröffnung u. kurze, pers. Begrüssung (Pfr.) an gföhrliche Riff dr Weg. Au mir wänd jo, dass mir im Läbe immer dr gueti Weg gfindet und gönd. 3 und üs selber. Und drum wänd mir jetzt im Buessakt um sErbarme vo Gott bitte: (Fortsetzung: Einleitung) 3. Kind: En Lüchtturm muess au gwartet werde, damit meh sis Liecht in dr Dunkelheit chann gsieh und er dSchiff zum sichere Hafe bringt. Üseri Eltere lueget und sorget für üs, damit mir alli ‚guet ussechömmed‘. 1. Kind: En Lüchtturm isch uf starks Fundament baut. Üseri Eltere händ üs taufe loh. Sie zeiget üs, wie mir als Christe läbe söllet. Sie helfet üs, dass mir bi Gott, Jesus und em Heilige Geist Sicherheit und Halt gfindet. 2. Kind: Lüchttürm sind dä Seefahrer vertrauti Fründ. Au üs isch dFründschaft und dLiebi zu Jesus wichtig. Das zeiget mir bsunders grad au denn, wenn mir betet, wenn mir uf Jesus vertrauet und ihn im heilige Brot empfanget. Kurzes Instrumentalspiel auf Keyboard durch Ramona Gätzi 4. Überleitung zum Bussakt /Besinnung En Lüchtturm lüüchtet au do bi üs in dr Chirche. Au mir wänd lüüchte im alltägliche Zämmesii mit anderne Mensche. – Mengisch glingt üs das aber nüd oder nüd so guet. Üsers Liecht isch usglöscht. Mir verschlüsset üs vor Gott, dä Mitmensche 4 (Fortsetzung: Bussakt 1. Bussakt: Liebe Gott, viel Mensche läbet mit üs zämme: dihei in dä Familie, in dä Schuel, am Arbetsplatz oder wo mir dFreizyt Verbringet. Sie sind wie wichtigi Lücht türm üserem Läbe. Sind mir dankbar gnueg für alls, was sie für üs tüend und mir mit ihne dörfet erläbe? Liedruf: KG 70 ‚Kyrie eleison‘ 2. Bussakt: Liebe Gott, du häsch üs dErde mit dä Fel der und Wälder, mit dä Flüss und Seen, mit em wiite Meer, mit dä Tier und Pflanze aavertraut. – Sind mir dankbar gnueg für all diä Wunder in dä Schöpfig oder gönd mir mengisch achtlos därmit um? Liedruf: KG 70 ‚Kyrie eleison‘ 3. Bussakt: Liebe Gott, dini Liebi isch so gross; drum sind mir für dich so kostbari Schätz. – Sind mir au fürenand so kostbari Schätz? Schenket mir enand au öppe es Lob oder gsiehnd mir anenand numme dFehler? Liedruf: KG 70 ‚Kyrie eleison‘ 5.Vergebungsbitte durch Priester Vater im Himmel und uf Erde, verzeih‘ üs, wo mir enand kei liechtspendendi Lüchttürm gsi sind im Name vom Vater, vom Sohn und vom Heilige Geist Amen. 5 6. Glorialied KG 582 (1. 2. Str.) ‚Die Sonne hoch am Himmelszelt ‘ 7. Tagesgebet Guete Gott, In dinem Herze händ alli Mensche en Platz. Du schenksch üs in Jesus Christus es Vorbild, wo üserem Läbe Liecht und Halt git. Mir wänd üseri Herze für dLiebi vom Hei land uf‘tue. Mir wänd sie üserne Mitmensche wiiterschenke, sini Liebi und für anderi Liecht si, so wiene Lüchtturm. Drum bittet mir, dur Jesus, üseren Fründ und Brüeder. Amen. 8. Überleitung zur Lesung Bi euer Taufi isch viellicht au dr Satz gseit worde: „Wandelt als Kinder des Lichtes! – Was das bedüütet, ghöret mir jetzt usem Epheserbrief: (gesprochen: Efeserbrief) 9. Lesung aus dem Epheserbrief (Eph 5, 812.20) Liebe Schwestern und Brüder! Ihr lebtet einst in der Finsternis. Jetzt seid ihr aber in der Taufe durch Jesus Christus zum Licht geworden. Darum lebt als Kinder des Lichtes! Dieses Licht bringt Güte hervor, Gerechtigkeit und Wahrheit. – Prüft alles im Leben, ob es Jesus gefällt. Geht nicht unter in der Finsternis. Meidet alles Gemeine und Heimliche. Nutzt die Zeit, Licht für diese Welt zu sein! Und sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles: Im Namen Jesus Christus, unseres Herrn. Wort des lebendigen Gottes 6 10. Instrumental Panflöte (ca. 1 2 Min.) (gespielt von Margrit Huber) 11. Aus dem hl. Evangelium n/Johannes (Joh 8,12) In jener Zeit ging Jesus in den Tempel und sagte: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. Frohbotschaft unseres Herrn Jesus Christus 12. Kurze Predigt (Pfr. Emil Hobi) Er isch als arms Chind uf dWelt cho. Er isch fröhlich und truurig gsi wie mir. Er hät glitte und isch gstorbe am Chrüz und hät vom Vater im Himmel neus Läbe übercho. Ich glaube an Heilige Geist, em Lieb Gott sini Liebi, wo mim Herz wohnt. Diä Liebi füehrt und leitet mich. Amen. 7 Dies ist nur eine kleine Hilfe, damit die Kinder die Worte, die Hr. Pfarrer Hobi vorspricht, gut nachsprechen. Ich glaube an Vater us luuter Liecht und Wärmi, Gott, wo dWelt mit allne Tier und Mensche so wunderbar gschaffe hat. Ich glaube an Heiland, Jesus Christus. 8 13. Überleitung z. TaufgelübdeErneuerung (Katechet) Liebi Erstkommunikante, liebi Gmeind! Wo mir tauft worde sind, das händ mir jo diä meiste chumm selber mitübercho, händ üs dEltere als kostbari und einzig artige Schätz mit Arme und Händ geborge umfange und versproche, es Läbe lang zu üs zstoh. Und dEltere händ bi dr Taufi au ‚JO gseit zu üserem Glaube an drüüfaltige Gott. Sie händ gwünscht, dass mir Christinne und Christe werdet. Das ‚JO zu Gott und siner grosse Liebi dörfet ihr, liebi Erst kommunikante, hüt selber säge. SLiecht vo euerne Cherze isch sZeiche vo Christus, wo zmitzt under üs isch. Wenn ihr jetzt denn euren Glaube bekennet, tüend ihr dämit säge, dass ihr Gott glaubet und eu für sGueti und für dLiebi wänd iisetze, so wies Jesus üs vorglebt hät. Ihr dörfet jetzt mit dä Taufcherze vürechoo und do im Halb kreis sLiecht vo dr Ostercherze in Empfang neh. 14. Kinder empfangen im Halbkreis Osterlicht Die Kinder sprechen dem Pfarrer nach: glaube an Vater us luuter Liecht und Wärmi, a Gott, wo dWelt mit allne Tier und Mensche so wunderbar gschaffe hät. Ich glaube an Heiland, Jesus Christus. Er isch als arms Chind uf dWelt cho. Er isch fröhlich und truurig gsi wie mir. Er hät glitte und isch gstorbe am Chrüz und hät vom Vater im Himmel neus Läbe übercho. glaube an Heilige Geist, em Lieb Gott sini Liebi, wo mim Herz wohnt. Diä Liebi füehrt und leitet mich. Amen. bis ans Ende der Zeit 2. Mir denket hüt an üserem Fest an all diä, wo ellei sind, wo chrank sind oder süscht liide müend, an alli dä, däne ihres Läbesliecht im Herze numme no echli flackeret. – Schenk ihne dini heilende Chräft und los sie vertraue schöpfe, dass du mit ihne bisch. Lied: ‚Komm zu uns Herr, mit all deiner Liebe, bleibe bei uns bis ans Ende der Zeit‘ ( Kinder löschen Kerzen aus und gehen ruhig an ihre Plätze zurück!!!) 9 15. Instrumentalspiel am Keyboard (ca. 1 Min.) (gespielt durch Ramona Gätzi) 16. Fürbitten (einleitend durch Pfr. Hobi als Antwort auf die einzelnen Fürbitten singen wir: ‚Komm zu uns, Herr, mit all deiner Liebe, bleibe bei uns bis ans Ende der Zeit) Liebe Gott, Dine Sohn, dr Jesus isch üs uf üserem Läbesweg wiene Lüchtturm. Dur IHN und dur DICH gfindet mir in üserem Läbe Sicherheit, Halt und Orientierung. Mir bittet drum: 1. Mir betet für üseri Familie, für üseri Eltere und Gross eltere, für Gotte und Götti, für üseri Fründ und für alli, wo mir gärn händ. – Hilf üs, dass mir üs gegesiitig wie Lüchttürm sind, wo enand helfet, dr gueti Weg im Läbe zgoh. Lied: ‚Komm zu uns Herr, mit all deiner Liebe, bleibe bei uns 10 (Fortsetzung: 3. Fürbitte) 3. Schenk üs allne en starche Glaube. Los üs das Gheim nis vo dr Erstkommunion in Zuekunft immer wieder fiire, dass mir DICH, liebe Jesus, als dr Lüchtturm vo üserem Läbe nie vergesset. Lied: ‚Komm zu uns Herr, mit all deiner Liebe, bleibe bei uns bis ans Ende der Zeit‘ 4. Mir betet für alli Mensche, wo Stritt händ, wo sich dSchätz im Läbe gegesiitig kaputt machet oder ver gunnet. – Hilf allne, dass sie dPerle vo dr Versöhnig gfindet und spüüret, wie wichtig und wertvoll dr Friede im alltägliche Läbe isch. Lied: ‚Komm zu uns Herr, mit all deiner Liebe, bleibe bei uns bis ans Ende der Zeit‘ 5. Guete Gott, wie dr Lüchtturm zum Himmel ragt, so gönd hüt üserem Fest au viel gueti Gedanke zu Mensche, wo jetzt nümme under üs sind, zu Mensche, wo gstorbe sind. – Schenk ihne ewigs Glück und dr Friede bi dir im Himmel. Liebe Gott! Mir wüsset, dass es üs ohni dini Hilf nüd glingt, enand ‚Liecht im Läbe‘ zsii. Im Wort us dr Schrift und im Heilige Brot schenksch du üs dChraft därzue. Drum bittet mir, dur Jesus, dr Lüchtturm vo üserem Läbe. Amen. 17. Ansage: Kollekte /evtl. für SOSKinderdörfer 18. Gabenbereitung Fröhliches Panflötenstück (gespielt v. Margrit Huber) 11 19. Gabengebet Herr, üsere Gott! Diä Gabe vo Brot und Wii sind es Zeiche vo diner Liebi und Nöchi zu üs Mensche. Wie du sie in dä Chraft vom Heilige Geist tuesch verwandle, so bittet mir: Wandle au üs, dass mir dur dä Glaube enand im alltägliche Läbe lüüchtendi Liechter sind, Liechter, wo enand froh und glücklich machet. Drum bittet mir, dur Jesus, sLiecht vo dr Welt. Amen. 20. Präfation In Wahrheit ist es würdig und recht, dir himmlischer Vater zu danken. Du hast uns zu diesem Fest eingeladen. Wir sind hier und wollen dich loben und deinem heiligen Namen Ehre erweisen. Gross bist du und wunderbar hast du alles geschaffen. Sei gepriesen für die Sonne und die Sterne, für das Licht, das die Welt erleuchtet. Sei gepriesen für den Regenbogen mit seinen bunten Farben. Er ist ein Zeichen deiner Liebe zu uns Menschen. Sei gepriesen für die Erde und die Menschen, für jedes Tier und alles Leben, das du uns schenkst. Gott, unser Vater, gross bist du und herrlich hast du alles gemacht. Voll Dankbarkeit stimmen wir ein in das Lob der Engel und singen zu deiner Herrlichkeit: 21. Sanctuslied KG 175 (1. 2. Str.) ‘Grosser Gott, wir loben dich 12 22. Kanon Erstkommunikanten einladen, vorne einen Kreis zu bilden. Dann sind sie untereinander verbunden, ganz nah bei Jesus 23. Vater unser (beten oder singen!) Erstkommunikanten reichen sich die Hände! 24. Friedensbitte /gruss (durch die Liebe Jesu sind wir unsichtbar miteinander ver bunden. Unfrieden und Streit trennen die Menschen. So rei chen wir uns mit einem guten Wort die Hand und zeigen, dass wir zusammengehören!) 3. Kind: (Schlussgedanken) 25. Zur Brotbrechung KG 602 (1. 4. Str.) ‚Gottes Regenbogen seht . 26. Kommunion (Während der Kommunion der Erstkommunikanten Panflötenspiel v. ca. 3 Minuten, dann Fortsetzung durch Instrumentalstück am Keyboard, gespielt von Ramona Gätzi und schliesslich nochmals Fortsetzung, bis alle Gottes dienstbesucherInnen die Kommunion empfangen haben, durch Orgelspiel 4. Kind: (Schlussgedanken) 5. Kind: (Schlussgedanken) Mir danket dir, dass dini Liebi zu üs nie ver goht, sganz Läbe lang, wo mir au sind, wie mir au denket und was mir au tüend. Mir danket dir, dass mir mit üserne Talent dörfet helfe, dis Riich mit so vielne wertvolle und kostbare Schätz wiiterzbaue. Mir danket dir, liebe Gott. Du bisch gross und guet. Du häsch dErde erschaffe mit allem, was läbt und uf dr Erde wachst. Du sorgsch für dErde und üs Mensche. Mir danket dir däfür. Amen. 28. Schlusslied KG 755 (1. – 4. Str.) ‚Freu dich, du Himmelskönigin ‘ (Im Schlusslied wänd mir üs mit Maria über dUferstehig vom Heiland, ihrem Sohn, freue und singet gmeinsam!) 13 (nach der Kommunion) 27. Ein paar Dankesworte der Kinder, untermalt durch sehr, sehr leise, meditative Orgelklänge 1. Kind: Liebe Gott, mir danket dir, dass du üs immer (Schlussgedanken) wieder Mensche begegne losch, wo üs helfet, dä gueti Weg im Läbe zgoh, Mensche, wo für üs wie Lüchttürm sind. 2. Kind: Mir danket dir, dass mir üs immer wieder mit (Schlussgedanken) em Kostbarste vom Läbe dörfet stärche loh, mit dinem Himmelsbrot. 14 29. Segnung der Erinnerungskreuzchen auf dem Tisch (Symbol: Leuchtturm) Mesmer: kleines WeihwasserSchälchen bereithalten! an: alle, die im Hintergrund mitgeholfen haben, dass diese Feier in bester Erinnerung bleiben wird an: die Mitglieder der Musikgesellschaft Walensee, die nach dem Auszug auch noch auf dem Friedhofplatz während des Apéros aufspielen werden an: die Mitglieder des Pfarreirates, die uns den Apéro servieren Herzliche Einladung!!! Die Erstkommunikanten besammeln sich noch für das Gemeinschaftsfoto, entweder draussen oder drinnen Allen Familien der Erstkommunikanten wünschen wir einen unvergesslichen, frohen Tag 30. Schlussgebet Gott, Vater im Himmel, Als verbindendi Mitti isch dr Heiland im heilige Brot in üseri Herze cho. Mir danket dir für das grossi Gschenk, wo üs eint und enand zu Lüchttürm im Alltag macht. Los üs mitenand und fürenand läbe. Drum bittet mir, dur Jesus, dr Heiland vo allne Mensche. Amen. 15 30. Dankesworte (durch W. Huber) an: Erstkommunikanten, für die Mitgestaltung der Feier an: Eltern, Gotti und Götti, dafür, dass sie das Kind in der Vertiefung des Glaubens unterstützen, mit ihm beten, es mit vielen guten Worten und Taten begleiten an: Ramona Gätzi und Margrit Huber für die wunderschö nen Instrumentaleinlagen am Keyboard /an der Panflöte 16 31. Feierlicher Schlusssegen Gott, der uns wie eine gute Mutter und ein fürsorgender Vater ist, segne euch. Er mache eure Herzen froh und erfülle sie mit Liebe. Er lasse sein wärmendes Licht über euch leuchten und segne all eure Wege. Er verwandle alles Dunkle in euch und schenke euch einen Alltag in den leuchtenden und frohmachenden Farben eines Regenbogens. Das schenke euch Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 32. Feierlicher Auszug, zusammen mit den Erstkommunikanten 33. Während des Auszugs: Feierliches Orgelspiel Vor der Kirche erwartet uns die Musikgesellschaft zum weiterführenden Auszug bis zum Pfarrhaus anschl. Gruppenfoto auf Platz od. in der Kirche und Apéro auf dem Friedhofplatz Quarten, 8. April 2011 wh