Arbeitsblatt: Logicals
Material-Details
24 anspruchsvolle Logicals
Deutsch
Textverständnis
6. Schuljahr
24 Seiten
Statistik
1077
7074
364
28.08.2007
Autor/in
Christof Tschudi
Arth
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
1 Die fünf Studenten Fünf Studenten wohnen in einer Strasse. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Bei Peter Müller steht kein Nadelbaum im Vorgarten des Hauses. Die Schwarzhaarigen wohnen nebeneinander. Die Person namens Schuster sieht in gleicher Entfernung eine Eibe und eine Eiche. Peter und Bernhard wohnen nicht direkt nebeneinander. Petra und Bernhard auch nicht. Wenn Klaus aus dem Fenster schaut, sieht er eine Eiche und eine Buche, sowie eine Tanne und eine Fichte in jeweils gleicher Entfernung. Bernhard kann von seinem Fenster aus den Schwarzhaarigen und die Rothaarige gleich gut sehen. Er selbst hat keine braunen Haare. Nur in einem Fall wohnen zwei Personen gleichen Geschlechts nebeneinander. Nanni hat rote Haare und wohnt neben dem Mann, der Schlosser heisst. Peter wohnt im ersten Haus. Petra hat schwarze Haare und kann sich im Moment kein Auto leisten. Die Person namens Weber hat keine blonden Haare und wohnt neben Petra. Die Fichte steht zwischen Eibe und Buche. Die Person namens Dietrich möchte einen VW-Golf kaufen. Wie heissen die Studenten mit Nachnamen? Wo wohnen sie, welche Haarfarbe haben sie und was für einen Baum haben sie im Vorgarten? 2 Die Dixielandjazz-Band Bernd, Gerd, Kurt, Peter, Stefan und Thomas haben ein gemeinsames Hobby: den Dixielandjazz. Ihre Nachnahmen lauten: Bender, Gröger, Kraft, Port, Stein, Troll. Ihre Berufe sind: Bankkaufmann, Gärtner, Konditor, Postbote, Schauspieler, Tanzlehrer. Ihre Hobbys sind: Basteln, Golf, Kegeln, Pingpong, Schach, Tennis. Sie spielen die Instrumente: Banjo, Gitarre, Klarinette, Piano, Saxofon, Trompete. 1. 2. 3. 4. 5. Bei einem der Freunde beginnen Vor- und Nachnahme, Beruf, Hobby und das Instrument mit dem gleichen Buchstaben, bei den anderen Freunden sind diese Anfangsbuchstaben immer unterschiedlich, das heisst bei ihnen kommt in keinem einzigen Fall ein Anfangsbuchstabe bei Vor-, Nachname, Hobby, Beruf und Instrument mehrmals vor. Weder Bernd noch Stefan können Schach oder Golf spielen. Sie spielen auch nicht Saxofon oder Banjo und keiner von ihnen heisst mit Nachnamen Bender. Kurt ist Tanzlehrer, Gerd Bankkaufmann und Thomas Gärtner von Beruf. Entweder heisst Kurt mit Nachnamen Bender oder Troll. Bernd heisst mit Nachnamen entweder Stein oder Kraft. Wie heissen die Freunde mit Nachnamen, welches Instrument spielen sie, und welchen Beruf und welches Hobby haben sie? 3 Im Zoo Vier Personen, die nicht zueinander gehören, und ein Ehepaar stehen im Zoo vor einer Reihe von Käfigen, die von links nach rechts mit den Nummer 1 bis 5 gekennzeichnet sind. In jedem Käfig sind andere Tiere. Die Zoobesucher machen sich den Tieren auf unterschiedliche Weise bemerkbar. Vier der Zoobesucher haben fotografische Aufnahmegeräte bei sich, einer der fünf Käfigbetrachter nicht. Jeder der Zoobesucher hat ein anderes Futter als Lockmittel mitgebracht. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Das Ehepaar gibt den Tieren Zuckerstücke. Der Junge ist ohne jegliche Kamera im Zoo. Mit Bananen werden die Affen gefüttert. Das Mädchen macht sich vor seinem Käfig durch Pfeifen bemerkbar. Zebras sind in dem Käfig neben dem, den die Frau sich ansieht. Das Füttern mit Fleischstückchen wird mit der Filmkamera aufgenommen. Die Frau steht vor dem Käfig Nr. 1. Unmittelbar rechts von den Bären, die auf Lockrufe hin ans Gitter kommen, sind Ponys. Erdnüsse verfüttert man dort, wo nebenan mit einem älteren Fotoapparat geknipst wird. Der Mann betrachtet die Raubvögel. Vor dem Käfig Nr. 3 macht man sich durch Schnalzen bemerkbar. Der Zoobesucher, der Lockrufe macht, füttert mit Brotbrocken. Die Ponys werden gestreichelt. Neben dem Zoobesucher, der Bananen verfüttert, wird mit einer Sofortbildkamera fotografiert. In welchem Käfig werden Tiere mit der Kleinbildkamera fotografiert, und welchen Tieren macht man sich durch Winken bemerkbar? 4 Tanzturnier Bei einem Tanzturnier kamen fünf Paare in die Schlussrunde. Nacheinander tanzten sie vor einer Jury um die Platzierung. Am Ende wurden sie mit je einer Medaille in Gold, Silber, Bronze, Kupfer und Eisen ausgezeichnet. Die Damen trugen verschiedenfarbige Turnierkleider, während die Herren je eine der Nummern 2, 5, 7, 18, 27 auf den Rücken geheftet hatten. Jedes Paar tanzte einen anderen Tanz und die Paare kamen aus fünf verschiedenen Ländern. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Der Slowfox nach den Engländern wurde mit der Eisenmedaille belohnt. Das holländische Paar mit grünem Tanzkleid und das deutsche Paar lagen mit ihrer Auftrittszeit am weitesten auseinander. Der Paso doble erbrachte die Bronzemedaille. Das Paar, das an zweiter Stelle getanzt hatte, kam aus England. Der Brite hatte die Rückennummer 5. Er unterhielt sich mit der Tänzerin im hellblauen Kleid, die als übernächste aufgetreten war. Die Franzosen waren nach der Rumba an der Reihe. Die Silbermedaille wurde von dem Paar gewonnen, dessen Herr die Nummer 27 trug. Der Spanier mit der Rückennummer 18 hatte mit seiner Dame zwischen Slowfox und Walzer seinen Auftritt. Das Paar, das am Schluss getanzt hatte, gewann mit seinem Walzer die Goldmedaille. Das Paar mit der Tänzerin in Weiss erhielt die Kupfermedaille und hatte vor dem Paar mit der Rückennummer 2 seinen Auftritt. Der Tango wurde im rosa Turnierkleid getanzt. Welche Rückennummer hatte das Siegerpaar, und welche der Damen trug ein lila Tanzkleid? 5 Die Kunst Fünf Bekannte treffen sich zufällig in einem Restaurant. Es stellt sich heraus, dass sie alle in den letzten Monaten eine Ausstellung besucht haben und dort unter anderem auch ein Bild eines berühmten Künstlers oder einer berühmten Künstlerin zu sehen war. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Frau Bohlmann sah entweder in einer Galerie oder in einer privaten Sammlung ein Bild von Vincent vanGogh. In einem Kunsthaus in Mannheim freute sich jemand über ein bekanntes Werk. Herr Feger geriet zufällig in eine Düsseldorfer Ausstellung. Er entdeckte dort jedoch kein Bild von Paul Klee. Die Galerie wurde in einer deutschen Stadt besucht. Weder das Museum, das von Frau Tiede besucht wurde, noch das Atelier mit einem Werk von Paula Modersohn-Becker sind in Madrid zu finden. In Zürich sah jemand ein Werk von Claude Monet, aber weder Herr Soika noch Frau Dahme waren dort. Eine Frau hatte das Glück, in Wien das Werk einer Meisterin zu bestaunen. Wer entdeckte zufällig ein Werk von Niki de Saint Phalle? Welche Frau bestaunte das Werk einer Meisterin? 6 Schwimmweltmeisterschaft Nach der letzten Schwimmweltmeisterschaft vereinbaren zwei Gold-, zwei Silber- und ein Bronzemedaillengewinner auch nach den Wettkämpfen in Verbindung zu bleiben. Als Basis zur Verständigung wollen sie englisch sprechen, da englisch für drei Schwimmer die Muttersprache ist. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Der für seine Leistungen im Rückenschwimmen geehrte erhielt keine Silbermedaille. Der Brite hatte sich vorgenommen, auf dem Siegertreppchen ganz oben zu stehen. Das war aber weder ihm noch dem Russen gelungen. Der Lagenschwimmer kommt nicht aus den USA. Bei seinem geplanten Europatrip will er London und Berlin besuchen. Der Gewinner der Silbermedaille im Brustschwimmen spricht kein Deutsch. Weder die Silbermedaillengewinner noch die Erstplatzierten haben die gleiche Muttersprache. Einer der beiden Goldmedaillengewinner kann Shakespeare nicht im Original (auf englisch) lesen. Der Butterfly-Spezialist hat keine Bronzemedaille gewonnen. Er kann sich mit dem Deutschen schlecht verständigen. Der Sieger im Freistil belegte im Butterfly nur den vierten Platz, gratulierte aber dem Zweitplatzierten dieser Disziplin in dessen Muttersprache. Der Brite würde im Brustschwimmen nie eine Medaille gewinnen. Weder der Australier noch der Amerikaner haben eine Silbermedaille gewonnen. In welcher Disziplin errang der Deutsche eine Medaille, und wer gewann die Silbermedaille im Brustschwimmen? 7 Briefmarken In ein Briefmarkengeschäft kommen nacheinander fünf Kunden, die sich auf unterschiedliche Sammelgebiete spezialisiert haben. Sie kaufen für einen bestimmten Betrag Briefmarken, die in ihrer Sammlung bisher noch gefehlt haben. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Siegfried sammelt Briefmarken aus Deutschland. Mit Nachnamen heisst er nicht Schückens. Der Sammler der Marken aus Liechtenstein gibt mehr aus als Peter Klein, aber weniger als Herr Jauch. Theo Smirnow ist nicht derjenige, der 80 Franken für seine Sammlung ausgibt. Rudi ist nicht der Sammler von Israel-Marken. Er kauft für 98 Briefmarken seines Sammelgebietes. Herr Oelschlegel kauft nicht die französischen Marken für 65 Franken, und er heisst auch nicht Uwe mit Vornamen. Herr Schückens zahlt für seine Briefmarken 120 Franken. Wer von ihnen bezahlt 90 Franken. Wer sammelt Briefmarken aus dem Vatikan? 8 Pferderennen Beim letzten Pferderennen in Paris ergab sich eine Sensation: Vier von Experten als Aussenseiter eingestufte Pferde haben das übrige Feld klar abgehängt und sind als erste ins Ziel gekommen. Über die Reihenfolge der vier Pferde, die Namen der Jockeys und der Rennställe konnte Folgendes in Erfahrung gebracht werden. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. „Santé kam unmittelbar vor dem Pferd ins Ziel, das der Jockey namens Serge zu Höchstleistungen anspornte. Das Pferd, das als erstes durchs Ziel galoppierte, kam nicht aus dem Rennstall Lesseps. Der Abstand zwischen dem Pferd, auf dem Robert ritt, und dem Pferd, das Pierre zu unerwartetem Erfolg bringen sollte, war nicht so gross wie der Abstand zwischen den beiden Pferden, auf denen die Jockeys Serge und Robert ritten. Der Abstand zwischen den Pferden „Bijou und „Le Duc war nicht so gross wie der Abstand zwischen „Prince und „Bijou. „Prince kam nicht aus dem Rennstall Dupont oder Dulac. Das Pferd, das der Jockey Jacques ritt, kam weder aus dem Rennstall Dulac noch aus dem Rennstall Lesseps. Das Pferd, das als viertes die Ziellinie überquerte, kam nicht aus dem Rennstall Dupont, und „Santé stammte nicht aus dem Rennstall Dulac. Die Jockeys Jacques und Robert waren mit ihren Pferden nicht so weit auseinander wie Pierre und Robert, und „Bijou und „Santé hatten keinen so grossen Abstand voneinander wie „Le Duc und „Bijou. Und welches Pferd stammte aus dem Rennstall Dunant? 9 Gebrauchtwagenhändler Bei einem Gebrauchtwagenhändler erscheinen nacheinander fünf Kunden (drei Männer und zwei Frauen), die alle einen anderen Beruf haben. Sie interessieren sich für Autos unterschiedlicher Marken und ebenso verschiedener Farben. Obwohl jedes der Autos mehr oder minder grosse Mängel aufweist, kaufen alle je ein Fahrzeug zu ganz verschiedenen Preisen. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Als Erster kauft ein Mann das rote Auto. Der Waldarbeiter kauft den grünen Wagen. Nachdem der billigste Wagen mit dem defekten Auspuff verkauft ist, blättert man für das nächste Auto achttausend Franken auf den Tisch. Der vorletzte Wagen bringt zweitausend Franken ein. Der Opel ist schwarz. Nach dem roten Wagen wurde ein BMW gekauft. Der Volkswagen geht für fünfhundert Franken weg. Der dritte Kunde war eine Schneidermeisterin. Am gelben Fahrzeug sind die Türunterkanten durchgerostet. Der Dirigent kauft nicht das rote Auto. Der Wagen mit den verschlissenen Sitzpolstern erbringt noch tausend Franken. Vor dem Erwerber des Rolls-Royce kauft die Botengängerin einen Fiat. Das graue Auto kostet fünfzigtausend Franken. Am Wagen, der als zweiter verkauft wird, fehlt das Reserverad. Und bei welchem Wagen ist der Motor defekt, und welches Auto erwirbt der Rentner? 10 Comiczeichner Rudi ist ein gefragter Comiczeichner und muss an mehreren Serien gleichzeitig arbeiten. Für eine neue Serie beschäftigt er fünf Texter, die ihm die Abenteuer liefern, zu denen er dann die Zeichnungen fertigt. Bevor er die ersten fünf Hefte an die Redaktion sendet, hat ihm ein Windstoss alles durcheinander gebracht. Aber er erinnert sich genau an bestimmte Einzelheiten. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Das Heft Nr. 1 hat den Titel „Was geht in Slave Valley vor?. Dieses Abenteuer wurde jedoch nicht von Heinz geschrieben. Gerd ist der Texter des Abenteuers „Aufbruch aus dem Fort. Klaus, der mit Nachnamen nicht Nusser heisst, ist der Texter von Heft Nr. 5. Das Heft Nr. 2 wurde von Herrn Hornung getextet und abgeliefert. Gerd heisst mit Nachnamen nicht Göbel. Jürgen Schicker textete die Fortsetzung zu dem heft „Beobachtet!, dessen Handlung von Herrn Göbel geliefert worden ist. Das Heft mit dem Titel „Der Überfall stammt aus der Feder von Klaus. Weder Heinz noch Fred lieferten den Text für Heft Nr. 2. Und wie heisst Herr Rühle mit Vornamen? Wer textete „Ein wertvoller Hinweis? 11 Tierheim Die Leiterin eines Tierheims erinnert sich am Ende der Woche, als sie Bilanz zieht, dass an jedem Wochentag einige Familien und Damen einen Hund mit nach Hause genommen haben, von dem sie auf Anhieb begeistert waren. Finde heraus, welcher Rasse der jeweilige Hund angehörte und wie die neuen Besitzer ihn nennen wollten. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Die Leiterin erinnert sich genau, dass am Montag der Dackel abgeholt wurde. Es war jedoch nicht Familie Rössel, die sich sofort in den keinen Vierbeiner verliebt hatte, und der Hund sollte auch nicht Trixi heissen. Frau Bode interessierte sich überhaupt nicht für den Mischling. Die Familie Kern entschied sich für den Schäferhund. Er sollte weder Olli noch Trixi genannt werden. Der Collie wurde zwei Tage später ausgesucht als der Hund, der den Namen Harro bekam. Als die Leiterin der Familie Färber am Dienstag den ersten Hund zeigte, waren alle sofort Feuer und Flamme, so dass sie weitere Hunde gar nicht erst sehen wollten. Der Hund, der Sina heissen sollte, wurde am Donnerstag von einer Dame mit nach Hause genommen. Der Terrier wurde von seinem neuen Besitzer mit dem Namen Fips bedacht, weil dieser so gut zu seinem quirligen Wesen passte. Und für was für einen Hund entschied sich Frau Walta? 12 Schönheitsprodukte Ein Vertreter, der Parfum, Make-up und anderes in seinem Sortiment hat, besucht heute zwischen 12 und 17 Uhr sechs seiner Stammkundinnen. Um 12 Uhr ist er bei der ersten Kundin, um 13 Uhr trifft er bei der zweiten Kundin ein und so weiter. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Drei dieser Kundinnen, nämlich Frau Hornung, Susi, sowie die Frau, die er unmittelbar nach Gerda aufsucht, kaufen stets nur ein leicht herbes Parfum. Frau Luz, Tina und die Kundin, die er um 12 Uhr aufsucht, kaufen immer ein süssliches Parfum. Den Termin unmittelbar nach dem Besuch bei Frau Weber hat er nicht mit Frau Fritsch. Mit Frau Berger hat er den Termin genau eine Stunde nach dem Eintreffen bei Gerda gemacht und vier Stunden vor dem Termin mit Susi. Nach Ute sucht er Frau Luz auf und danach Frau Weber. Andrea bevorzugt bei Parfums die Duftrichtung herb. Sie hat sich für das Parfum „Zigeunerin entschieden. Gerda kauft das Parfum „Pan. Tina kauft nicht das Parfum „Saroyan, das einen süsslichen Duft hat. „Sonnenaufgang ist ein Parfum mit süsslicher Duftrichtung. Susi ist nicht diejenige, die das Parfum „Sommernacht kauft. Und welches Parfum kauft Vera und welches Frau König, und zu welcher Duftrichtung gehört das Parfum „Hokuspokus? 13 Buchhandlung Im Schaufenster einer Buchhandlung sind fünf Bücher besonders herausgestellt. Der Betrachter sieht sie von links nach rechts vor sich liegen. Die Autoren der Bücher sind Leute unterschiedlicher Berufe. Auch der Inhalt der Bücher ist völlig verschiedenartig. Selbst im Einband und im Seitenumfang unterscheiden sie sich. Letztlich gehört jedes der fünf Bücher zu einer anderen Literaturgattung. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Ein Biologieprofessor ist der Autor des Buches der Gattung „Populärwissenschaftliche Literatur. Rechts von diesem Werk befindet sich das Buch mit dem Titel „Kontakt mit einer UfoBesatzung. Das in Leinen gebundene Buch liegt links von dem, das aus 250 Seiten besteht. Das zweite Buch von links behandelt die künstliche Mutation von Genen und hat einen Umfang von 700 Seiten. Das übernächste Buch hat ein Diplomvolkswirt geschrieben. Das Werk im Ledereinband zählt zu den Sachbüchern. Zwischen dem Sciencefiction-Buch und dem Kinderbuch liegt das Werk über Steuerrecht mit dem Umfang von 900 Seiten. Eine Ärztin schrieb das Buch mit dem Umfang von 100 Seiten. Am weitesten von diesem entfernt liegt das 400 Seiten umfassende Buch. Links vom Buch des Diplomvolkswirts hat das Buch einen Paperbackeinband und zählt zur Gattung „Sciencefiction. Das Buch, dessen Inhalt eine Revolte im Gefängnis schildert, zählt zur Gattung der Kriminalromane. Das Buch ganz rechts im Taschenbucheinband zählt zur Gattung der Kriminalromane. Ein Werk in Halbleinen wurde von einem Staatssekretär geschrieben. Welches Buch wurde von einem Advokaten geschrieben, und wo bilden Abenteuergeschichten den Buchinhalt? 14 Diamanten 15 Zaubertricks Werner ist Amateurzauberer. Er hat fünf Verwandte beziehungsweise Bekannte eingeladen, denen er seine neusten Tricks vorführen möchte. Sie sitzen im Wohnzimmer in einer Reihe nebeneinander – ihm direkt gegenüber. Ihre Namen lauten: Dieter, Fritz, Horst, Bernd und Erwin. Es handelt sich dabei (jedoch nicht unbedingt in dieser Reihenfolge) um einen Onkel, Nachbarn, Kollegen, Schwager und Freund von Werner. Ihre Hobbys sind: Lesen, Fotografieren, Schachspielen, Reisen und Musik. Jedem von ihnen gefällt ein anderes Zauberkunststück besonders gut: der Kartentrick, Münzen-, Zeitungs-, Seiltrick bzw. das Zauberkunststück mit den Tüchern. Sie geniessen während der Zaubervorführung unterschiedliche Getränke: Sekt, Bier, Wein, Cognac, Sherry. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Erwin sitzt ganz links. Der Mann auf dem mittleren Platz trinkt Sekt. Horst ist ein Kollege von Werner. Bernd gefällt am besten der Zaubertrick mit den Tüchern. Dieter trinkt Wein. Das Reisen ist das Hobby von Fritz. Der Mann, welcher ein Nachbar von Werner ist, trinkt Cognac. Der Freund von Werner hat Musik als Hobby. Der Mann, dem der Münzentrick am besten gefällt, fotografiert sehr gern. Der Mann, der Sherry trinkt, spielt gern Schach. Der Nachbar und der Onkel von Werner sitzen nebeneinander. Der Onkel sitzt rechts vom Nachbarn. Der Mann, dem der Kartentrick am besten gefällt, sitzt neben dem Mann mit dem Hobby Lesen. Der Mann, dem der Seiltrick am besten gefällt, sitzt neben dem Mann mit dem Hobby Musik. Erwin sitzt neben Werners Schwager. 16 Kinderarzt Heiner, Klaus, Nicole, Sabine und Tamara, fünf vierjährige Kinder, sitzen im Wartezimmer des Kinderarztes. Sie werden alle von einer erwachsenen Person begleitet. Dies sind ein Vater, eine Mutter, eine Tante, eine Grossmutter und eine Kinderfrau. Im Wartezimmer sind fünf Stofftiere in einer Kiste. Ein Elefant, ein Hase, ein Hund, ein Löwe und eine Maus. Die Tiere haben je eine der Farben gelb, grün, rot, schwarz und weiss. Jedes Kind spielt mit einem dieser Tiere. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Das Mädchen mit dem Stoffhund wird von seiner Tante begleitet. Heiner hat ein rotes Spieltier und schaut zu dem gelben Löwen eines anderen Kindes, das mit seiner Grossmutter da ist. Tamaras Stofftier ist weiss, aber es handelt sich nicht um den Elefanten. Tamara ist mit der Kinderfrau beim Arzt. Sie hat nicht die grüne Maus. Sabines Spieltier hat die Farbe schwarz. Es ist nicht der Hase. Der Vater gehört zu dem Kind mit dem Elefanten, der nicht schwarz ist. Nicole ist mit ihrer Mutter zum Arzt gekommen. Sie kennt das andere Mädchen mit dem Stoffhund. 17 Taxistand Am Taxistand des Pariser Flughafens treffen sich zufällig fünf Geschäftsreisende. Sie kommen aus fünf Ländern und wollen in fünf verschiedene französische Städte weiterreisen. An Gepäck führt einer der Geschäftsleute nur eine kleine Reisetasche mit sich, ein anderer nur einen Koffer. Je einer der Passagiere hat entweder zwei kleine Reisetaschen oder zwei Koffer. Das Gepäck des fünften Reisenden wurde versehentlich in die Maschine nach Rom verladen. Es ergibt sich nun folgende Konstellation: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Der Engländer will nicht nach Lyon und nicht nach Nizza. Der Finne hat keine Stadt am Meer als Ziel gewählt. Er hat mit die meisten Gepäckstücke. Der Russe möchte nach Nordwestfrankreich. Der Belgier hat nur halb so viel Gepäck wie der Schweizer. Der Geschäftsmann mit dem kleinsten Gepäck hat eine südfranzösische Stadt als Treffpunkt mit seinen Geschäftspartnern vereinbart. Es ist nicht Marseille. Der Mann mit den beiden Reisetaschen hat in einem Hotel in Biarritz ein Zimmer reserviert. Der Russe und der Belgier haben die gleiche Menge Gepäckstücke. Nur einen Koffer trägt der Geschäftsmann, der in Le Havre verabredet ist. Wessen Gepäck ist fälschlicherweise nach Rom verladen worden und welches Ziel hat der Belgier? 18 Geschichtsprüfung In der Schule steht die mündliche Prüfung im Fach Geschichte an. Fünf Schüler, die vor dem Lehrer von links nach rechts nebeneinander sitzen, werden von ihm über englische Könige geprüft. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Über König Eduard VI., der im 16. Jahrhundert regiert hat, wird Erich befragt. Neben ihm sitzt der Schüler, der über den König aus dem Hause Stuart befragt wird. An fünfter Stelle sitzt der Schüler namens Otto Schmidt. Links von dem Schüler namens Weber sitzt der Schüler Schulz. Der Schüler, der an erster Stelle ganz links sitzt, wird über Karl I. aus dem Hause Stuart befragt. An dritter Stelle sitzt Bernd Meier. Der Lehrer möchte von ihm einiges über den König wissen, der im 20. Jahrhundert regiert hat. Im 15. Jahrhundert hat weder König Karl I. regiert noch der König, über den der Schüler Schmidt befragt wird. Der Schüler Karl Steiger sitzt zwischen den beiden Schülern, die über den König aus dem Hause Windsor (links) bzw. aus dem Hause Hannover (Schüler rechts von ihm) abgefragt werden. Heinrich IV. stammt aus dem Hause Lancaster. Erich sitzt neben dem Schüler, der über König Georg V. befragt wird. Fritz muss über den König berichten, der im 17. Jahrhundert regiert hat. Der König aus dem Hause Hannover ist Wilhelm IV. Welcher König stammt aus dem Hause Tudor, und welcher König regierte im 19. Jahrhundert? 19 Leseratten Fünf Freunde sind grosse Leseratten. Sie tauschen untereinander Bücher aus, die sich in ihrem Besitz befanden. So auch heute, als sie sich treffen: Jeder hat ein Jugendbuch mitgebracht und geht mit dem Buch eines anderen wieder nach Hause. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Einer von ihnen besitzt 23 Bücher. Er ist aber nicht derjenige, der sich von seinem Freund das Buch „Robinson Crusoe ausleiht. Derjenige, dem das Buch „20000 Meilen unterm Meer gehört, leiht sich Manfreds Buch aus. Kalr gehört nicht die Sammlung mit 22 Büchern. Er besitzt weniger Bücher als Ludwig. Reto leiht sich von seinem Freund Manfred das Buch „Der letzte Mohikaner. Die Sammlung mit 32 Büchern gehört nicht Konrad. Ludwig bringt das Buch „Die Schatzinsel mit. Er nimmt Karls Buch mit nach Hause. In Manfreds Sammlung befinden sich 20 Bücher. Reto besitzt sogar 47 Bücher. Einer von ihnen verleiht sein Buch „Moby Dick und möchte das Buch von Reto lesen. Derjenige, der „Robinson Crusoe weggibt, bekommt von Konrad „Moby Dick. Welches Buch gibt Karl weiter, und wie viele Bücher besitzt Ludwig? 20 Gewichtheber Im Sportverein tragen die Gewichtheber einen internen Wettbewerb aus. Die fünf Freunde Dieter, Eddy, Felix, Gerd und Hans erzielen dabei die Plätze 1, 2, 5, 8 und 9. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Herr Hahn landete drei Plätze hinter Dieter, der 30 kg mehr hob als Hans. Gerd konnte einen besseren Platz belegen als Herr Rössle und auch einen besseren als der Zimmermann. Der Zweite hob mit seinen 355 kg 25 kg mehr als der Mann auf Platz 8. Der Erste schaffte 20 kg mehr als derjenige auf Platz 5. Herr Altmann ist nicht Maurer von Beruf und Dieter nicht Bauer. Der Unterschied zwischen Platz 1 und Platz 2 betrug nur 5 kg. Man hatte erwartet, dass Herr Neubauer mehr heben würde als Eddy; es kam jedoch anders. Hans platzierte sich unmittelbar hinter Herr Altmann. Felix konnte mit 340 kg einen besseren Platz belegen als der Metzger und der Maurer. Wer arbeitet als Monteur, welchen Platz belegte Herr Drescher, und welches Gewicht hob Herr Neubauer? 21 Wohnungssuche In der Samstagsausgabe einer Zeitung haben fünf Immobilienmakler für Wohnungen in der Grössenordnung von 90, 100, 110, 120 und 130 m2 geworben. Ausserdem gaben sie an, wie die Wohnlage beschaffen ist. Schliesslich fand jeder der Makler einen Interessenten, der die Wohnung beziehen will. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Herr Welge, der sich für die 120 m2 grosse Wohnung interessiert, will nicht in Bahnhofsnähe wohnen. Der Interessent von Herrn Selbach heisst Tamm. Seine Wohnung ist grösser als die des Interessenten Feger, der ein Domizil in der Stadtmitte bevorzugt. Die Wohnung an der Autobahn ist kleiner als die Wohnung, die Herrn Kern gefällt. Der Makler namens Hinz vermietet eine Wohnung von 110 m2. Die grösste der Wohnungen wurde weder von Herrn Fischer noch von Herrn Selbach angeboten. Herr Breuer bietet eine Wohnung am ruhigen Stadtrand an. Es ist jedoch nicht Herr Kern, der sich für sie interessiert. Die Wohnung in der Stadtmitte wird nicht von dem Makler Fischer vermittelt. An wen vermietet der Makler Mayer, wer zieht in die Nähe des Waldes, und welche Wohnung mietet Herr Röttgen? 22 Springturnier Beim letzten Springturnier in Aachen sah man bei der Siegerehrung die fünf erstplatzierten Pferde mit ihren Reitern von links nach rechts vor der Tribüne stehen. Alle fünf Pferde und ihre Reiter, darunter zewi Amazonen, trugen unterschiedliche Namen. Die Farbe der Pferde war unterschiedlicher Art, und jedes Pferd hatte einen Besitzer aus einem anderen Land. Die Startnummern hatten alle keine Gemeinsamkeit mit der Endplatzierung der Pferde. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Rainer ritt den Falben. Zwischen den Pferden mit den Startnummern 2 und 3 ist das Pferd platziert, das als Elftes startete. Links neben Diabolo ist Horst geritten. Daneben steht Regent, der Gewinner des Turniers. Das Pferd Fire hatte die Startnummer 9. Diabolo auf Platz 3 in der Mitte ist ein Apfelschimmel. Zwischen dem französischen Rappen und dem deutschen Pferd steht das Tier, dessen Besitzer der Araber ist. Warwick mit der Startnummer 2 steht zwischen dem Apfelschimmel und Fire. Neben dem österreichischen Pferd steht der Schimmel. Britta hiess die Amazone auf dem Pferd mit der Startnummer 2. Horst steht zwischen dem Apfelschimmel und dem Fuchs. Stefanie reitet das Pferd, dessen Besitzer ein Brite ist. Horst ritt Halla und startete als Dritter. Der Besitzer von Diabolo ist ein Araber. Welches Pferd hatte die Startnummer 6, und welches Tier wurde von Werner geritten? 23 Wildwestromane In der Redaktion eines Verlages lernen sich zufällig Heinz, Jürgen und Xaver, drei Autoren von Wildwestromanen, kennen, die heute ihr soeben fertig gestellten Manuskript abgeliefert haben. Gemeinsam begeben sie sich zu einem kleinen Umtrunk und Ideenaustausch in das nahe gelegene Lokal. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Xaver hat den Roman „Der Kopfgeldjäger von Santa Fe abgeliefert. Derjenige von ihnen, der unter dem Pseudonym Bill Conway schreibt, trinkt im Lokal nicht den Cognac. Heinz und Herr Häberle haben früher einmal Einblick in die Aufzeichnungen des Westermannes Billy Jenkins nehmen können. Herr Jürgen Häberle hat bei dem Verlag bereits 26 Romane veröffentlichen können, Xaver 21 und Herr Kluge 23 Romane. „Terror in Dodge City heisst der Roman des Autors, der ein kühles Bier geniesst. Der Autor des Romans „Sheriff Hitchins letzter Fall heisst nicht Kluge. Einer von ihnen schreibt unter dem Pseudonym Frederic Bailey. Das Pseudonym Jim Randall verwendet nicht derjenige von ihnen, der in seinem neuen Roman von dem letzten Fall eines Sheriffs namens Hitchins berichtet. Herr Jäger schreibt unter dem Pseudonym Bill Conway. Und wer von ihnen trinkt Sekt? 24 Kaffeekränzchen Fünf Freundinnen haben beim letzten Kaffeekränzchen beschlossen, sich neue originelle Telefonapparate zu kaufen, damit das Telefonieren, das sie ausgiebig betreiben, mehr Spass macht. Zu den regelmässigen Treffen bieten sie reihum ihr Lieblingsgebäck an. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Sabine ist ein grosser Fan von Eistorten. Ein Sportcoupé und einen Schuh konnte sie sich als Telefon jedoch nicht vorstellen. Die Freundin, die sich das Sportcoupé ausgesucht hat, backt weder Windbeutel noch Marmorkuchen. Nussecken bietet die Freundin mit dem Schuh als Telefon an. Sie heisst weder Karola noch Birgit. Jennifer, die Windbeutel und Nussecken nicht bevorzugt, konnte sich zwischen der Telefonzelle und dem Klavier nicht entscheiden und hat deshalb ein drittes Telefon ausgewählt. Die von dem Klavier begeisterte Freundin mag Eistorte und Nussecken weniger gern. Für Karole, deren Lieblingsgebäck weder Nussecken noch Marmorkuchen ist, kamen die Mickymaus und das Klavier nicht in Frage. Birgit und Jennifer wollten keine Mickymaus als Telefon haben, und Sabine fand eine Telefonzelle unpassend. Eistorte backt die Freundin mit der Telefonzelle nur ungern, und Windbeutel werden nicht von der Freundin mit der Mickymaus angeboten. Birgit hat kein Rezept für Windbeutel, und die Freundin mit der Mickymaus hat keins für Marmorkuchen. Welche Freundin isst am liebsten Donuts, und welches Telefon hat sich Angelika ausgesucht?