Arbeitsblatt: Wilhelm Tell
Material-Details
Lückentext zur Sage von Wilhelm Tell
Geschichte
Schweizer Geschichte
5. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
109850
2383
65
23.07.2013
Autor/in
Tanja Haas
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die Sage von Wilhelm Tell Der Apfelschuss sammelt in Uri steuern für den ein. Auf dem Dorfplatz in erstellt er eine Stange mit einem Hut auf. Vogt Gessler verlangt, dass jeder der vorbeigeht den Hut . verweigert den Gruss und geht einfach an der Stange vorbei. Gessler weiss, dass Wilhelm Tell ein ist. Er stellt ihn vor die Wahl: Entweder soll Wilhelm Tell den vom Kopf seines Sohnes schiessen oder sterben. Tell entschliesst sich es zu wagen. Er schiesst und trifft. Er gibt zu, dass er mit dem Gessler erschossen hätte, falls er seinen Sohn nicht getroffen hätte. So hat Wilhelm Tell möglicherweise ausgesehen. Altdorf zweiten Pfeil Landvogt Gessler Apfel Meisterschütze grüssen soll Grafen von Habsburg Wilhelm Tell Tells Flucht Daraufhin wird Wilhelm Tell und er soll mit dem Schiff zu Gesslers Burg in gebracht werden. Doch es kommt ein auf. Da die Knechte befürchten, das Schiff könne untergehen, binden sie Wilhelm Tell los und sagen, er solle helfen das zu übernehmen. Tell steuert das Schiff nahe ans Land und rettet sich mit einem Sprung auf die . Er stösst das Schiff in die zurück. Nach der geglückten eilt Tell zu Fuss nach Küssnacht am Rigi. Dort lauert er dem auf. In der gelingt es Tell, ihn zu erschiessen. Wilhelm Tell wird danach als Held gefeiert. Wilhelm Tell Tellsplatte. flüchtet auf die Tellsplatte Küssnacht am Rigi tobenden Fluten fürchterlicher Sturm gefesselt Landvogt Gessler Steuer Flucht hohlen Gasse Warum ist „Wilhelm Tell eine Sage und kein Märchen?