Arbeitsblatt: Zwillingsdiktat
Material-Details
Zwillingsdiktat zum Rechtschreibtraining; 90-100 Wörter
Deutsch
Rechtschreibung
5. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
115690
2132
16
30.04.2013
Autor/in
Franziska Ruggli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Der Fuchs und der Rabe Ein Rabe hatte ein schön grosses Stück Schweizer Käse gefunden und sass damit auf einem Holzpfosten. Der Fuchs kam vorüber. Als er das Käsestück erblickte, das der Rabe im Schnabel hielt, lief ihm das Wasser im Maul zusammen. Er hatte tagelang nichts zu fressen gehabt und sein leerer Magen knurrte. Der Fuchs verbeugte sich vor dem Raben und schmeichelte ihm: „Ihr habt eine so wundervolle Stimme, singt doch ein keines Liedchen für mich! Der eitle Rabe öffnete seinen Schnabel und begann zu krächzen. Der Käse fiel dem Fuchs vor die Schnauze. Der Fuchs und der Rabe Ein Rabe hatte ein schön grosses Stück Schweizer Käse gefunden und sass damit auf einem Holzpfosten. Der Fuchs kam vorüber. Als er das Käsestück erblickte, das der Rabe im Schnabel hielt, lief ihm das Wasser im Maul zusammen. Er hatte tagelang nichts zu fressen gehabt und sein leerer Magen knurrte. Der Fuchs verbeugte sich vor dem Raben und schmeichelte ihm: „Ihr habt eine so wundervolle Stimme, singt doch ein keines Liedchen für mich! Der eitle Rabe öffnete seinen Schnabel und begann zu krächzen. Der Käse fiel dem Fuchs vor die Schnauze. Der Fuchs und der Rabe Ein Rabe hatte ein schön grosses Stück Schweizer Käse gefunden und sass damit auf einem Holzpfosten. Der Fuchs kam vorüber. Als er das Käsestück erblickte, das der Rabe im Schnabel hielt, lief ihm das Wasser im Maul zusammen. Er hatte tagelang nichts zu fressen gehabt und sein leerer Magen knurrte. Der Fuchs verbeugte sich vor dem Raben und schmeichelte ihm: „Ihr habt eine so wundervolle Stimme, singt doch ein keines Liedchen für mich! Der eitle Rabe öffnete seinen Schnabel und begann zu krächzen. Der Käse fiel dem Fuchs vor die Schnauze. Der dumme Rabe Der Fuchs hatte einmal tagelang nichts zu fressen gehabt. Sein Magen war leer und knurrte. Als er einem Holzpfosten vorüberkam, sah er darauf den Raben sitzen. Der hatte ein schönes Stück Schweizer Käse gefunden, welches er im Schnabel hielt. Dem Fuchs lief das Wasser im Maul zusammen. Er verbeugte sich vor dem Raben und schmeichelte ihm: „Singt doch mit eurer wundervollen Stimme ein kleines Liedchen für mich! Das hörte der Rabe gern. Er war eitel. Als er den Schnabel öffnete und zu krächzen begann, fiel der Käse dem Fuchs vor die Schnauze.