Arbeitsblatt: Muskeln und ihr Aufbau

Material-Details

Der Muskelaufbau wird erklärt (Lückentext) mit rätoromanischen Ergänzungen
Biologie
Anatomie / Physiologie
7. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

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1845
9
03.07.2013

Autor/in

Sandra Tschuor-Giger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Muskeln Aufbau des Muskels Die meisten Muskeln besitzen Spindelform. Die Hautmasse ist der Mitte heisst Muskelbauch, die spitzeren Enden nennt man Muskelköpfe. Manche Muskeln, wie der zweiköpfige Oberarmmuskel (Bizeps), laufen an einem Ende in mehreren Köpfen aus. Die Muskeln sind von einer glatten, zähen Haut überzogen, die auch ins Innere eindringt und Blutgefässe sowie Nerven enthält. sie An beiden Enden setzt sich der Muskel in den Sehnen fort, welche die Kraft wie Seile auf die Knochen übertagen. Wir können das gut auf der Innenseite es Unterarms erkennen, wo Sehnen von den Fingern zu den bewegenden Muskeln am Unterarm verlaufen. La musculatura possibilitescha al tgierp il moviment. Per metter en moviment in ies drova ei sil pli pauc dus muscals. Ils muscals furoman la carn. Els cuntegnan faschs chein circumdai da substanza ligionta (Bindegewebe). Schil muscal ei trenaus ha el ina gronda forza. In muscal fleivel ei denton fetg rumpeivels zun periclitaus. Die Muskeln Aufbau des Muskels Die meisten Muskeln besitzen eine . Die Hautmasse ist der Mitte heisst, die spitzeren Enden nennt man . Manche Muskeln, wie der zweiköpfige Oberarmmuskel (Bizeps), laufen an einem Ende in mehreren Köpfen aus. Die Muskeln sind von einer glatten, zähen Haut überzogen, die auch ins Innere eindringt und Blutgefässe sowie Nerven enthält. An beiden Enden setzt sich der Muskel in den fort, welche die Kraft wie Seile auf die Knochen übertagen. Wir können das gut auf der Innenseite es Unterarms erkennen, wo Sehnen von den Fingern zu den sie bewegenden Muskeln am Unterarm verlaufen. Feinbau Ein Muskel gliedert sich in viele, von Bindegewebe eingehüllten Bündel. Diese sind aus Muskelfasern zusammengesetzt. Beim Essen von Fleisch bleiben uns solche Faserbündel oft zwischen den Zähnen hängen. Die Fasern, welche ca. 15 cm lange Fäden sind und 0,1 mm dick, haben die Fähigkeit sich zusammenzuziehen und sich wieder zu lockern. In ihrem Innern enthalten die Muskelfasern noch feinere Fäden, die Fibrillen, die abwechslungsweise helle und dunkle Abschnitte aufweisen. Die Fibrillen enthalten Eiweissfäden (Myosindick und Aktindünn). Deshalb zeigt sich auch unter dem Mikroskop eine Querstreifung der Muskulatur. Dort wo die Eiweissfäden (Myosin und Aktin) übereinander verlaufen erscheint der Muskel dünkler. Wo sich nur Aktin befindet erscheint er hell. Ein lockerer Muskel enthält mehr helle Teile, als ein zusammengezogener Muskel.