Arbeitsblatt: MindMap Alpen

Material-Details

MindMap, das wichtige Unterkapitel der Alpen enthält
Geographie
Geologie / Tektonik / Vulkanismus
klassenübergreifend
1 Seiten

Statistik

117691
2426
7
13.06.2013

Autor/in

Giulia Muoth
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Schnee in der höhe von 3500-4000 vermag nicht vollständig zu schmelzen. Dadurch wird die Schneedecke immer dicker. Der Altschnee wird vom Neuschnee mit seinem Gewicht so fest auf den Boden gedrückt, dass dabei ein Gletscher entsteht. Durch den Druck beginnt ein Gletscher allmählich das ein ganzes Tal auszufüllen. Da aber das heutige Klima zu warm ist, schmilzt der Neuschnee, der auf den Altschnee drückt. Unter anderem werden Steine unter dem Eis zermahlen oder Geröll wird mitgeschleift. An den Rändern der Gletscher bleibt dieses Gestein/Geröll in Form von Moränen übrig. Gletschter Alpendost Germer Eisenhut Akelei Gelbe Enzian Latschen Alpenrose Pippau Orangenroten Milchkraut Habichtkraut Arnika Blumen Läusekraut Teufelskralle Anemone Berg-Nelkenwurz Kohlröschen Bergsalamander Veilchen Hummel Alpenmohn Steinbockkäfer Edelweiss Schmalbock Baubock Hahnenfuss Kaisermantel Insekten/Falter Seinbrech Apollo Alpen-Mannschild Mohnfalter Alpenkieferspinner Schluchten und dichte Wälder erschwerten die Besiedlung Wasserkraft veranlasste die Menschen Mühlen und Hammerschmieden an Bäche zu bauen Alpeneichenspinner lebt im Wald Früher: Mufflon kommt nur noch sehr wenig vor gehört zur Familie der Schafe an sonnigen Hügeln wurden vereinzelt Höfe gebaut Gemsen Feriengäste drangen in die einzelnen Täler vor Bergsteiger legten Wege an und bauten Hütten zum Übernachten, SAC wurde gegründet(1863) Verkehrsmittel: Tiere Der Mensch und die Alpen Geschickte Kletterer Säugetiere lebt in der Höhe wegen der Kühle Schneehase Im Winter weisses Fell, Sommer braunes Fell/Tarnung vor Adlern Unterzweig Mit dem Auto gelangt man in jedes Dorf Seilbahnen führen ein die Berge hoch Bergsteiger müssen ein gewisses Grundwissen über die verschiedenen Geräte in Klettern oder Gletscher Besteigung verfügen Heute: Steinbock noch bessere Kletterer als Gämsen Murmeltier warnt vor Gefahren mit lauten Pfiffen Bartgeier Kompetenzen in den Alpen Alpendohle Während in den Talwiesen der Frühling schon angekommen ist, liegt in den Bergen immer noch der kalte, nasse Schnee. In der Nacht kehrt in den Alpen der Winter zurück und der angeschmolzene Schnee gefriert und wird zur Eiskruste. Der erste Regen frisst sich durch den Schnee, der im Mittelgebirge liegt. Es dauert nicht lange, bis das Tauwetter weiter oben ansetzt und der Schnee verschwindet. Schmelzwasser lässt die Bäche anschwellen. betteln bei Bergbesteigungen um etwas Lunch, sieht man sonst kaum, da sie ihre Jungen in schwerzugänglichem Gelände grossziehen Tannenhäher Vögel/Greifvögel fast ausgestorben Spannweite Flügel 2 Meter Frühling Steinadler Beute: Hasen, Füchse oder Mäuse Horstbau auf Felsvorsprüngen oder Nischen, Zweigschichtung (1m hoch, 2m Durchmesser) Birkhuhn Das Vee verbringt den Sommer über auf der Alp Sommer In Wälder beginnen Pilze und Beeren zu wachsen Die Senninen und Sennen sind dankbar, dass sie mit ihrem Vee einen tollen Sommer hatten und die Kühe den Bauern in ihre Ställe zurückgeben können. Es ist Tradition, dass das Vee mit Blumengestecken zwischen den Hörnern geschmückt werden und so den Talabstieg bis ins Dorf antreten. Die Alpen Alpabfahrt Herbst Das Laub beginnt sich langsam zu verfärben, Bergwiesen stehen voller Blumen, die Hütten schliessen, Das Wetter kühlt ab -- ideale Bedingungen für Bergtouren Entstehung der Alpen Es gibt Menschen, die sich gerne abseits der Skipiste aufhalten. Dabei ist zu beachten, dass vor allem das Wild in ihrer Winterruhe nicht gestört werden. Schneehühner lassen sich bsp. einschneien, reihen sich eng aneinander und geben sich warm. Schneehasen hingegen sind im Winter aktiv und können sich, dank ihrem weissen Fell, gut getarnt fortbewegen und/oder halten sich für mehrere Tage unter der Schneedecke auf. Der Steinbock aber hält sich den ganzen Winter im Hochgebirge auf. Er sucht sich dabei die Hänge auf, die von der Sonne am meisten bestrahlt werden. Die Gemsen hingegen halten sich in der Nähe der Waldgrenze auf und ernähren sich von Gras. Am schönsten haben es wohl die Murmeltiere, welche den Winter in ihren schönen Höhlen verschlafen. Rehe und Hirsche steigen im Winter ins Tal hinunter, wo sie von Förstern mit Heu in Futterkrippen genährt/gefüttert werden. Es ist möglich, dass die Lava aus dem Erdinnern einen Weg zwischen zwei tektonischen Platten findet und dann ausbricht (Schlot eines Vulkans bis Erdoberfläche, über Vulkankrater verbreitet sich die Lava auf alle Seiten aus). Die Berg Uhr Im Winter gefriert der Boden, es beginnt zu schneien, sobald die Schneedecke genug dick ist, strömen Skitouristen in die Alpen, die Natur leidet Vulkane können Jahrtausende lang aktiv sein und Lava ausspucken, solange ihr Schlot (Kanal zum Erdinnern) nicht von den tektonischen Platten/Flössen zerdrückt wird. Permafrost löst sich Zweitwohnungen Davos/Engadin, kalte Betten Skigebiete Winter Verbauungen Gletscherspalten Gefahren Lawinen Bäume vertragen das Höhenklima am schlechtesten Zwergsträucher und Hochstauenpflanzen überleben bis 2500m, haben starke Verwurzelung und mögen Lawinen stand halten. Klima in den Alpen Zw. 3000m-4200m wachsen Polster und Flechten, evtl. einzelne Blumen gutes Schuhwerk gibt uns Mensch halt Sonnenschutz schützt uns vor der aggressiven Höhensonne (auf dem Berg schlimmer, vor allem in Schneefeldern--Reflektierung) angepasste Bekleidung (Regenschutz etc.) --bei Gewittern sollte möglichst schnell ein Abstieg geplant sein -- Berge ziehe Blitze quasi an Der Mensch muss sich in den Alpen anpassen Lunch -- Genug Nahrung mitnehmen und vor allem viel zu trinken! Europa Mittelgebirge, da Berge nicht sehr hoch Höchster Berg Europa: Mont Blanc (4807m), höchster Berg Afrikas Kilimanscharo (5895m), Höchster Berg der Welt Mount Everest (8848m) Höhe der Berge wird von der Meereshöhe aus gemessen Höhe Flache Kuppen Felswende mit vielen Felszacken Gifpel, die im Sommer mit Schnee und Eis bedeckt sind Berge/Gesteine werden mit der Zeit glatter und runder -- Verwitterung Jeder Gipfel hat sein eigenes Gesicht Aussehen Temperaturschwankungen können einen Stein mürbe(brüchig) machen, zusätzlich Abtragung durch Wind und Regen Verschiedene Gesteinsarten Braune dicke Linien -- Höhenlinien/Höhenkurven Bäche, die durch Täler fliessen Pflanzen und Tierarten gehen immer mehr zurück Gletscherspalten werden von Schneedecken getarnt und können für Bergsteiger sehr gefährlich sein. Deshalb sind Gletscher nur in Gruppen zu passieren. Wenn die Schneemassen an den Hängen an Halt verlieren, donnern sie haltlos ins Tal hinunter. Sie reissen alles mit sich und begraben es unter einer dicken, ruhenden Schneedecke. Es braucht viel Erfahrung, um eine Lawinensituation richtig einschätzen zu können. Wetter, Menge und Art des Schnees, Lage und Bewuchs des Hanges und Hangneigung sind wichtige Faktoren, die z.B. vor einer Skitour beachtet werden müssen. Damit Lawinen für die Bevölkerung kein zu grosse Gefahr darstellen, werden sogenannte Lawinenschutzbauten errichtet. Das sind Gerüste, die aus weiter Ferne aussehen wie grosse Zäune. Pflanzen müssen sich diesem harten Klima anpassen um überleben zu können Weiter oben gedeihen nur noch Gräser und Blumen, bleiben klein, Schutz im Winter: Schneekappe/mantel Stauseen -- verbaut tosende Wasserfälle und rauschende Wildbäche, Artenvielfalt/Biodiversität, die darunter leidet! Ansturm Touristen Alpen: Kann schnell kalt werden: Die Luft mag die Feuchtigkeit nicht mehr tragen, es entstehen Wolken, vor allem Gipfel werden von diesen Wolken eingehüllt, es regnet. Baumgrenze/Waldgrenze wird von Fichten (sogenannte Wetterfichten) und Lärchen gekennzeichnet, Grenze zwischen 1900m-2300m Wir stehen auf einem Floss, dass auf einem heissen,zähflüssigen Brei (Lava) schwimmt, welcher das Erdinnere ausfüllt.Gibt mehrere von diesen Flössen (tektonische Platten), die sich drängen und schieben. Ihre Ränder werden dabei hochgedrückt und dabei entstehen Gebirgszüge oder Bergen. Da dieser Vorgang sehr viel Kraft braucht, ist er auch dementsprechend langsam. (Seit Geburt der Kinder hat sich so ein Floss max. um eine Fingerbreite bewegt.) Aussehen der Alpen auf Landkarten