Arbeitsblatt: Der Seismograph

Der Seismograph Der Seismograph war lange Zeit das wichtigste Instrument zur Untersuchung von Erdbeben zur Erforschung der tiefen Zonen des Planeten Erde. Er zeichnet die bei Erdbeben und auch die bei künstlichen Erschütterungen entstehenden seismischen Wellen auf. Für Geowissenschaftler sind moderne Seismographen, die Seismometer, das gleiche, was moderne Teleskope für Astronomen bedeuten. Sie sind ein unentbehrliches Instrument für die Untersuchung unerreichbarer Gebiete. zwei Typen von Seismographen erfassen. Bei modernen Verfahren angewendet, um die verstärken und um somit geringste, aufzuzeichnen Das Prinzip des Seismographen beruht darauf, dass eine Masse weitgehend entkoppelt vom Boden aufgehängt ist. Die locker verankerte Masse, das kann beispielsweise durch Aufhängen an einer Feder erfolgen, bleibt aufgrund ihrer Massenträgheit weitgehend in Ruhe, wenn Erdbebenwellen den Boden erschüttern. Ein an der Masse befestigter Schreibstift zeichnet die Ausschläge auf einem, mit dem Boden verbundenen Registrierpapier auf und erstellt ein Seismogramm. Die Federaufhängung zeichnet vertikale Bodenbewegungen auf. Für horizontale Bodenbewegungen muss die Masse an einem Scharnier frei in der Waagerechten schwingen können, sodass notwendig sind, um alle Bewegungen zu Seismometern werden neueste elektronische Bewegungsamplitude der Masse zu kaum spürbare Erschütterungen Besprecht zu zweit: Was kannst du auf den Bildern erkennen? Wie funktioniert ein Seismograph? Was könnte die „Amplitude bei einem Seismogramm sein?