Arbeitsblatt: 1. Weltkrieg
Material-Details
Komplettes Dossier mit diversen Arbeitsblätter basierend auf "Durch Geschichte zur Gegenwart".
Geschichte
Neuzeit
8. Schuljahr
19 Seiten
Statistik
119802
977
31
21.08.2013
Autor/in
Rene Brunner
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Der Erste Weltkrieg 1914 1918 Die erste Katastrophe des jungen 20. Jahrhunderts Lernziele 1. Die Schüler/innen kennen den Auslöser des Ersten Weltkriegs. 2. Sie können den Mechanismus der Kriegserklärungen erläutern. 3. Sie kennen die wesentlichsten Angriffspläne. 4. Sie kennen neue Waffensysteme des Ersten Weltkriegs. 5. Sie kennen die groben Phasen des Kriegs: Bewegungskrieg, Zweifrontenkrieg, Stellungskrieg, Seekrieg, Ende des Kriegs und können diese zusammenfassend schildern. 6. Sie bekommen Einblick in das Alltagsleben des damaligen Soldaten durch Kriegsliteratur. 7. Sie kennen die 14 Punkte des Wilson-Plans. 8. Sie verstehen, warum der „Frieden von 1918 direkt in den Zweiten Weltkrieg führen wird. Dossier 1. Weltkrieg -2- 1. Der Schuss von Sarajewo: Der Krieg bricht aus A1. Lies im Leseheft „Erster Weltkrieg das Protokoll des Grafen Harrach (Seiten 24-26) und schreibe über die Ereignisse eine Zeitungsmeldung (inkl. Headline und Bildlegende). Dossier 1. Weltkrieg -3- 2. Mechanismus der Kriegserklärungen: Aus der Krise wird Krieg A2. Vervollständige das Schema der Kriegserklärungen gemäss Geschichtsbuch S. 275. Attentat in Sarajewo Kriegserklärung an muss wegen Bündnis mit seine Truppen mobilisieren befürchtet einen - Angriff und erklärt und den Krieg; dasselbe tut auch befürchtet, dass Deutschland Frankreich besiegen könnte und erklärt deshalb und den Krieg. Welcher Staat mit Bündnisverpflichtungen griff somit zu Beginn des Kriegs noch nicht ein? 3. Der Kriegsbeginn: Ehrgeizige Operationspläne A3. Lies auf der Seite 26 die Beschreibung des „Schlieffen-Plans und des „Plan 17 und zeichne die Angriffsrichtungen und Verteidigungslinien auf der Karte ein. Verwende verschiedene Farben. Dossier 1. Weltkrieg -4- 4. Der Bewegungskrieg: Das neutrale Belgien wird überrannt A4. Lies das Kapitel „Der Bewegungskrieg (Seiten 29-35). Setze anschliessend die fehlenden Wörter in die Lücken. Der deutsche Soldat auf dem Vormarsch Zu Beginn des Kriegs war der deutsche Soldat der am besten ausgerüstete und am modernsten bewaffnete der ganzen Welt. Die mit einer Spitze versehenen schützte seinen Kopf vor Granatsplittern die einheitliche Uniform war . Er trug auf dem Vormarsch ein Gewicht von, sein enthielt neben der Ersatzwäsche weitere persönliche Gegenstände. Fleisch und Gemüse in Dosen gehörten zur , ebenso wie Schiffszwieback, Kaffee und eine Flasche Branntwein. Diese Lebensmittel durften nur auf ausdrücklichen Befehl eines gebraucht werden. Ein Beutel enthielt Nadel und Faden, sowie und, in einem andern befanden sich Schokolade,, und. Ein belgisches Fort Die Festung glich einer mittelalterlichen, die jedoch in die Erde versenkt war. Sichtbar wurden nur die dreieckige und die Kuppeln der. Die Türme und die unterirdischen Räume waren durch miteinander verbunden. Die Bewaffnung bestand aus Hunderten von, in den Ecktürmen waren eingebaut, welche die heranstürmenden feindlichen Fusssoldaten zu bekämpfen hatten. Jede Festung war mit einem 10m tiefen umgeben; Dossier 1. Weltkrieg -5- auf einem versenkbaren stählernen Beobachtungsturm standen eingebaute, die den Abwehrkampf auch in der Nacht ermöglichten. Die gesamte Besatzung einer grossen Festungsanlage bestand aus etwa Mann. Eine deutsche Wunderwaffe Die deutsche Heeresleitung kannte die Stärke der feindlichen Festungen. Um sie zu zerstören, hatte die Rüstungsindustrie eine besonders gewaltige Waffe entwickelt, die. Deren Geschosse wiesen einen Durchmesser (Kaliber) von cm auf und hatten eine Reichweite von km. Die Mannschaft benötigte am Anfang des Krieges, um das Geschütz in Stellung zu bringen. Der Einmarsch in Frankreich, Rückzug der Franzosen Trotz kleineren Erfolgen konnte die deutsche Armee über die nach Frankreich einmarschieren. Die Franzosen hatten den Feind und seine Geschwindigkeit massiv. Am 21. August griffen die Deutschen mit mehr als Mann an; die Franzosen waren davon völlig. Die Folge war ein schreckliches. Die französische Armee musste sich schleunigst, wollte sie nicht gänzlich aufgerieben werden. Dennoch waren auch die Deutschen mit ihren am Ende. Der Krieg kam zum Stehen. Dossier 1. Weltkrieg -6- 5. Zweifrontenkrieg: Krieg gegen Russland A6. Lies das Kapitel „An der Ostfront (Seiten 35-39). Kreuze anschliessend die richtigen Antworten an. 1 Was war das russische Hauptproblem, als die Deutschen ihnen den Krieg erklärten? d) von Hindenburg e) e K i e a) Kein Geld und keine Pferde 5 Weshalb nannte ein deutscher Stabsoffizier die Russen Verbündete? b) Zu wenig Soldaten und Material c) Schlechte Disziplin unter den Soldaten a) Weil sie sich heimlich auf seine Seite schlugen 2 Die Russen konnten nicht schneller vorrücken. b) Weil sie alle Standorte unfreiwillig den Deutschen mitteilten a) Weil sie das Material zuerst auf deutsche Züge umladen mussten c) Weil alle russischen Soldaten desertierten b) Weil sie konditionell schlecht drauf waren d) Weil der Offizier heimlich mit den russischen Soldaten einen Pakt geschlossen hatte c) Weil die Kommunikation zwischen den einzelnen Truppen nicht klappte e) Weil die Deutschen jeden Schritt der Russen wegen unverschlüsseltem Funk abhören konnten. d) Weil viele Russen desertierten e) Weil die Karren immer wieder im Morast einsanken 6 Wer gewann die Schlacht bei Tannenberg? a) Die Deutschen 3 General Moltke brauchte unbedingt Verstärkung. Weshalb? b) Die Russen a) Seine Soldaten waren zu unerfahren c) Die Österreicher b) Die Russen drohten schnell vorzustossen d) Die Franzosen e) Die Engländer c) Seine Truppen waren unfähig 7 Welche deutsche Fehlentscheidung sollte sich im Nachhinein als Kriegsentscheidend herausstellen? d) Seine Truppen waren vernichtend geschlagen worden e) Er hatte sich zurückziehen müssen a) Die Russen anzugreifen 4 Welcher General wurde aus dem Ruhestand geholt? b) Nicht gegen England zu kämpfen c) Die Österreicher nicht beschützt zu haben a) Moltke b) Ludendorff d) Truppen von der West- an die Ostfront zu schicken c) Hitler e) Italien anzugreifen Dossier 1. Weltkrieg -7- 6. Stellungskrieg: Die Schlacht an der Marne A7. Lies das Kapitel „Die Fronten erstarren (Seiten 39-41) und ordne die Satzteile der rechten Spalte denjenigen der linken zu. Die Buchstaben in der richtigen Reihenfolge ergeben ein Lösungswort. E. weil in der Kartentasche eines getöteten deutschen Offiziers die neuen Marschbefehle (Vormarschlinien) der Deutschen gefunden wurde. 1. Am 1. September 1914 erfuhr die französische Regierung von der Niederlage der russischen Armee bei Tannenberg; Lösungswort: W. die fliehende französische Armee östlich von Paris zu vernichten und so in den Rücken der französischen Verteidigungslinien (Maginot-Linie) zu gelangen. 2. Die französische Regierung erwartete, 3. Die deutsche Westarmee war jedoch wegen des Abzugs einiger Truppenteile an die Ostfront geschwächt R. damit haben wir niemals gerechnet. 4. Der deutsche General von Kluck hatte sich daher entschlossen, D. die erschöpften und entmutigten zurückweichenden französischen Truppen stellten sich am Fluss nochmals den Deutschen entgegen, und die geschwächten deutschen Soldaten schritten zum Gegenangriff. 5. Der französische General Gallieni, der Verteidiger von Paris, hatte von dieser Planänderung erfahren, 6. Gallienis Absicht war nun, M. damit war die Hoffnung auf einen Zweifrontenkrieg gegen Deutschland zunichte gemacht. 7. Jetzt war rasches Handeln nötig: 8. Gallieni war ein glänzender E. dieses Ende des deutschen Angriffkriegs wurde später als das „Marnewunder genannt. Organisator: 9. Am 6. September begann die Schlacht an der Marne, N. er liess die Reservetruppen, die südlich von Paris bereitlagen, per Bahn und per Taxi an die Front transportieren. 10. Zwar gelang es den Franzosen und ihren Verbündeten nicht, die deutschen Armeen zu besiegen und aus dem Land zu werfen, doch der deutsche Vormarsch kam zum Stehen: R. und war daher für die nördliche westliche Umfassung der Stadt Paris nicht mehr stark genug. 11. Der deutsche General von Kluck sagte: U. per Telefon und mit persönlichen Gesprächen konnte Gallieni den französischen General Joffre und die englischen Verbündeten davon überzeugen, seinen Flankenangriff zu unterstützen. „Der Grund (.) ist die ausserordentliche Fähigkeit des französischen Soldaten, sich rasch zu erholen. Dass Männer, die zehn Tage zurück gegangen sind (.) und halbtot sind vor Müdigkeit, noch in der Lage sein würden, ihre Gewehre aufzunehmen und anzugreifen, W. die deutschen Streitkräfte von der Seite her anzugreifen, wo diese schwach waren und keinen Grossangriff vermuteten. A. dass die Feinde in spätestens zwei bis drei Tagen vor den Toren von Paris stehen würden. Dossier 1. Weltkrieg -8- Dossier 1. Weltkrieg -9- 7. Materialschlacht und sinnloses Menschenopfern: Verdun A8. Lies das Kapitel „Im Schützengraben (Seiten 41-47) und zeichne anschliessend den Grundriss eines einfachen Grabensystems mit folgenden Einrichtungen: 1. Artilleriestellung 2. Lauf-(Verbindungs-)graben 3. Schützengraben 4. Beobachtungsposten 5. Maschinengewehrstellung 6. Unterstand 7. Stacheldrahtverhau 8. Minenfeld Dossier 1. Weltkrieg 10 8. Kriegsliteratur: Im Westen nichts Neues (E.M. Remarque) Im Westen nichts Neues ist der mit Abstand bekannteste und einflußreichste aller Romane Remarques. Direkt nach seinem Erscheinen bei Ullstein im Jahre 1928 wurde er zu einem Massenerfolg, wie ihn das deutsche Verlagswesen noch nicht gesehen hatte. Zugleich wurde er aber auch das Ziel heftigster Angriffe der Rechten und insbesondere der Nationalsozialisten, die zu der Verbrennung von Remarques Büchern im Mai 1933 und zu seiner Ausbürgerung 1938 führen sollten. Die Handlung dreht sich um die Erlebnisse des jungen Soldaten Bäumer, der sich unter dem Einfluß seines Klassenlehrers im Ersten Weltkrieg direkt von der Schulbank an die Front meldet. Er erlebt den Tod aller seiner Freunde und den Zusammenbruch seiner jugendlichen Welt in den unvorstellbaren Grauen des Schützengrabens. 1930 wurde der Roman von Lewis Milestone, der auch bei Arc de Triomphe Regie führen sollte, verfilmt. Der Film Im Westen nichts Neues wurde zu dem Klassiker unter den Antikriegsfilmen. Hier ist das Umschlagbild des Romans in der Ullstein-Originalausgabe abgebildet. Inhaltszusammenfassung Paul Bäumer gehört zu einer Gruppe von Soldaten an der Westfront im Ersten Weltkrieg. In der Ruhestellung hinter der Front erinnert er sich zurück an seine Schulzeit. Die patriotischen Reden seines Lehrers Kantorek hatten die ganze Klasse überzeugt, sich freiwillig zu melden. Unter dem Drill ihres Ausbilders Unteroffizier Himmelstoß mußten sie bereits in der Grundausbildung lernen, daß alle ihnen bislang in der Schule vermittelten Werte auf dem Kasernenhof ihre Gültigkeit verlieren. Sie wurden an die Westfront verlegt, wo sie von einer Gruppe alter Frontsoldaten um den erfahrenen Katczinsky in die Gefahren an der Front eingewiesen wurden. Zwischen Kat und Bäumer hat sich ein Vater-Sohn ähnliches Verhältnis entwickelt. Paul lernt, zu überleben, die verschiedenen Geschosse schon am Klang zu unterscheiden, auch unter widrigsten Bedingungen etwas zu essen zu finden, und sich gegen den wirklichen Feind zu wehren den Tod. Bei einem kurzen Heimataufenthalt stellt Bäumer fest, wie sehr ihn die Erlebnisse an der Front verändert haben. Es ist ihm unmöglich, seiner Familie die grausamen Erfahrungen aus dem Schützengraben mitzuteilen. Enttäuscht kehrt er zurück zu den Menschen, die ihm nun am nächsten sind, seinen Kameraden an der Front. Bei einem Angriff wird er durch Splitter verwundet und verbringt ein paar Wochen im Lazarett. In den nächsten Monaten zurück an der Front zerfällt Bäumers Gruppe. Einer nach dem anderen stirbt durch die Gas- und Granatenangriffe, im Trommelfeuer oder im Kampf Mann gegen Mann. Bis zuletzt auch er, nachdem er Verwundung und Wochen im Lazarett überlebt hat, als letzter seiner Gruppe kurz vor Ende des Krieges tödlich getroffen wird, an einem Tag, der so ruhig und so still war, daß der Heeresbericht sich auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden. Dossier 1. Weltkrieg 11 A9. Das Bild Seite 41 zeigt einen englischen Schützengraben. Beschreibe es aus der Sicht eines Soldaten, der hier leben und kämpfen muss. Benütze die Ich-Form. Wir sind eine Gruppe von 12 Mann und leben seit mehr als einer Woche hier in dieser Stellung an der Frontlinie. Der Graben ist. Dossier 1. Weltkrieg 12 9. Verlagerung des Kriegs: Seekrieg und Blockade A10. Lies das Kapitel „Der Kampf zur See – die Blockade (Seiten 48-51) und beantworte die folgenden Fragen: 1. Wo fand die einzige Seeschlacht des Ersten Weltkriegs zwischen der britischen und der deutschen Flotte statt? 2. Welcher war der wichtigste Auftrag der britischen Schlachtschiffe? 3. Welche waren die wichtigsten Rohstoffe, auf deren Einfuhr aus andern Ländern Deutschland angewiesen war? 4. Wodurch wurde Weizenmehl in Nahrungsmitteln „gestreckt? 5. Wie versuchte die deutsche Regierung, industrielle Rohstoffe zu ersetzen? 6. Mit welchen Mitteln schützte sich die englische Flotte gegen Angriffe deutscher U-Boote? 7. Was verstand die deutsche Heeresleitung unter dem „uneingeschränkten U-Bootkrieg? 8. Inwiefern war der Kriegseintritt der USA für die Entente-Mächte wichtig? Dossier 1. Weltkrieg 13 10. Ein scheinbarer Sieg der Mittelmächte: Der Friedensschluss im Osten A11. Lies die Abschnitte Seite 52 („Siegfrieden oder Verständigungsfrieden? und „Der Frieden von Brest-Litowsk). Versetze dich in die Person eines deutschen Generals, der nach den Friedensverhandlungen von einem Reporter interviewt wird. Schreibe die Antworten mit der nötigen Prise Überheblichkeit: Reporter Herr General, glauben Sie immer noch an einen deutschen Endsieg in diesem Krieg? General Reporter Ist Russland Ihrer Meinung nach militärisch stark oder schwach? General Reporter Welche Gründe sehen Sie dafür? General Dossier 1. Weltkrieg 14 Reporter Stimmt es, dass die deutsche Regierung dem Revolutionär Lenin zugesichert hat, dass dieser in einem Sonderzug unbehelligt zurück nach Russland reisen könne? General Reporter Russland wurde gezwungen, grosse Gebiete abzutreten, die Ukraine wurde selbständig etc. Ist das ein gerechter Frieden? General Reporter Wieso bestanden Sie auf der Unabhängigkeit der Ukraine? General Reporter Frieden schliessen heisst ja, dass sich die Gegner verständigen. Ist der Friede von Brest-Litowsk nach Ihrer Meinung eine solche Verständigung? General Reporter Wissen Sie, was Lenin zu seinen Begleitern sagte, bevor er das Friedensdokument unterschrieb? General. Reporter Dann will ich es Ihnen gern verraten. Er soll gesagt haben: „Ich denke nicht daran, diese schmählichen Bedingungen einzuhalten. Was sagen Sie dazu? General Dossier 1. Weltkrieg 15 Reporter Herr General, vielen Dank für dieses Gespräch. Dossier 1. Weltkrieg 16 11. Deutschland geschlagen: Wilsons 14 Punkte A12. Lies das Kapitel „Die Entscheidung (Seiten 52-55) und ergänze die folgende Liste: 1. Wie kann das Vertrauen der Bevölkerung gewonnen werden? 2. Wie kann ein weiterer Weltkrieg in Zukunft verhindert werden? 3. Wie kann in Russland die staatliche Ordnung wiederhergestellt werden? 4. Soll das ungarisch-österreichische Kaiserreich erhalten bleiben? 5. Wie kann verhindert werden, dass irgend ein Land Seerouten sperrt? 6. Was geschieht mit den besetzten und verwüsteten französischen und belgischen Gebieten? Dossier 1. Weltkrieg 17 12. Der Vertrag von Versailles: Deutschland allein schuldig A13. Lies das Kapitel „Der faule Frieden (Seiten 62-63) und kreuze die richtigen Antworten an: 1 Das Wort faul bedeutet hier. 6 Lloyd George befürchtete. a) alt, nicht aktuell a) Frankreich könnte zur führenden Macht Europas werden b) das Gegenteil von fleissig b) Oesterreich könnte zur führenden Macht Europas werden c) ungerecht, unfair c) der Einfluss der USA könnte in Europa zu gross werden 2 Der Ort der Friedensverhandlungen war. a) das deutsche Kaiserschloss in Berlin 7 Grundlage der Friedensverhandlunegn war. b) das Rathaus in Brüssel a) das 14-Punkte-Programm des amerikanischen Präsidenten c) das französische Königsschloss in Versailles b) ein Vorschlag des Internationalen Roten Kreuzes 3 Die Schuld am Krieg. c) das Urteil des internationalen Gerichtshofs in Den Haag a) wurde Deutschland und seinen Verbündeten zugeschrieben b) wurde Deutschland, Belgien und Frankreich zugeschrieben 8 Deutschland nahm an den Friedensverhandlungen. c) wurde England, Frankreich und Russland zugeschrieben a) als Beobachter ohne Stimmrecht teil b) als vollberechtigtes Mitglied teil c) nicht teil 4 Die Absicht der Siegermächte war. a) die alten Grenzen wieder herzustellen 9 Die Zahlungen zur Wiedergutmachung der Kriegsschäden heissen. b) das Gleichgewicht der Mächte in Europa wieder herzustellen a) Reparaturen c) Deutschland zu bestrafen und zu verhindern, dass es je wieder einmal Frankreich angreifen könnte b) Reparationen c) Absolutionen 5 Clémenceau (der Tiger) verlangte, . 1 0 In Osteuropa entstanden drei neue Staaten, nämlich. a) Französisch müsse Weltsprache werden a) Estland, Lettland, Litauen b) Deutschland müsse für alle Kreigsschäden aufkommen b) Rumänien, Bulgarien, Ukraine c) Ungarn, Tschechoslowakei, Jugoslawien c) die amerikanischen Soldaten müssten aus Europa abziehen Dossier 1. Weltkrieg 18 13. Das Ende des Krieges: Europa bekommt ein neues Gesicht A14. Vergleich die Karte Europas 1914 mit derjenigen von 1937. Neu entstandene Staaten: Staat mit grösserem Territorium als 1914: Staat mit kleinerem Territorium als 1914: Dossier 1. Weltkrieg 19 14. Ungerechter Friede: Deutschland wird zum „Märtyrer A15. Lies das Kapitel „Die letzten Tages des II. Reiches (Seiten 56-59) und beantworte die Fragen zum Bild: 1. Was geschieht auf dem Bild? Beschreibe die beiden Männer genau. 2. Was will der Zeichner mit diesem Bild ausdrücken? 3. Stimmt das, was er sagen will? 4. Wer verbreitete die „Legende? Dossier 1. Weltkrieg 20 5. Was bezweckte er damit? Dossier 1. Weltkrieg 21 15. Lernbericht Dossier 1. Weltkrieg 22