Arbeitsblatt: Nervensystem
Material-Details
Lückentext
Biologie
Neurobiologie
9. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
125972
1933
10
23.02.2014
Autor/in
Barbara Bruggmann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Nervensystem – mit den Sinnen auf Empfang Weiterverarbeitung, filtern, Reizquelle, tasten, Verbindungen, Gehirn, Nervensystems, spezialisierte, Menschen, Nerven, Netzhaut, Sehnerv, elektrische, Wirklichkeit, Gehirn, Reize, Reizempfänger, Berührung, Gehirn, Sinneszellen, Welt, Umwelt, Sinnesorganen, Reize, Angst, Reizart Mit den Sinnesorganen bekommen wir ununterbrochen mit, was um uns herum geschieht. Sie schaffen zwischen der Welt und uns selbst. Wir erschliessen diese ,indem wir sehen, hören, riechen, schmecken, und fühlen. Informationen, die wir mit unseren aufnehmen, nennt man. Die Sinnesorgane selbst nennet man oder Reizrezeptoren. Je nach sind das Licht- oder Wärmestrahlen, Schallwellen, Geschmacks- und Geruchsstoffe oder Reize, die durch mechanisch hervorgerufen werden. Jedes Sinnesorgan besitzt Zellen, die . Sie sind für jeweils nur eine ganz bestimmte empfänglich. Die gemeinsame Aufgabe aller Sinneszellen besteht schliesslich darin, die eintreffenden, ganz unterschiedlichen Reizarten aus unserer in die Sprache unseres zu „übersetzen. Schallwellen beispielsweise, die im Innenohr Hörsinneszellen erreichen, werden als elektrische Impulse über den Hörnerv zum weitergeleitet. Genauso verhält es sich mit Lichtstrahlen. Auch sie werden in den Sinneszellen der in Impulse umgewandelt und gelangen auf diese Weise über den ebenfalls zum Gehirn. Dort treffen die Informationen aller Sinnesorgane zur Auswertung und zusammen. Menschen können auf gleiche sehr unterschiedlich reagieren, weil jedes Eindrücke auf ganz persönliche und somit in eigener Weise auswerten. Rockmusik, bei der du dich wohl fühlst, die für dich ein echter Genuss und ein tolles Erlebnis ist, kann anderen auf die gehen oder sogar eine Qual sein. Wir aus der ständig auf uns einstürmenden Informationsflut ganz persönlichen Erinnerungen, Wünschen und Gefühlen in Verbindung bringen lässt. Auch oder Wohlbefinden beeinflussen die Auswertung im. Obwohl in bestimmten Situationen gleiche Reize auf verschiedene Menschen einwirken können, verarbeiten sie diese auf ganz persönliche Art und Weise. Es gibt demnach nicht nur eine oder ein Weltbild, sondern viele – so viele, wie es eben gibt.