Arbeitsblatt: Vulkanismus
Material-Details
Dossier zum Thema Vulkanismus
Geographie
Geologie / Tektonik / Vulkanismus
8. Schuljahr
14 Seiten
Statistik
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1253
34
05.06.2014
Autor/in
Richard Keller
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Vulkanismus Geographische Verteilung der Vulkane Die globale Verteilung ist kein Zufall Aufgabe: Auf der linken Karte siehst du die Verteilung der Vulkane. Rechts hast du die verschiedenen Platten eingezeichnet. Wieso entstehen gerade an diesen Orten Vulkanausbrüche. Erkläre! Das Vorkommen der Vulkane ist eng verknüpft mit den Prozessen der konvergierenden und diver-‐ gierenden Platten. Die etwa 550 aktiven Vulkane der Erde sind also nicht wahllos auf der Erd-‐ oberfläche verteilt, sondern zeigen ein bestimmtes Verteilungsmuster, z. B. entlang der Platten-‐ grenzen. Man findet Vulkanismus an mittelozeanischen Rücken, wo sich ozeanische Platten trennen. Weiterhin an kollidierenden Ozeanplatten, bzw. bei der Kollision zwischen einer ozeani-‐ schen und einer kontinentalen Platte. GG Vulkanismus Seite 1 2. Sek. B R. Keller Vulkane Geographische Verteilung der Vulkane Vulkane weltweit Aufgabe: Suche die Vulkane im Atlas und trage sie in die Weltkarte ein. Name des Vulkans Land, naheliegende grössere Stadt Mount Wrangel Alaska, östlich von Anchorage Mount St. Helens USA, nördlich von Portland Mount Rainier USA, südlich von Seattle Popocatepetl Mexiko, bei Mexiko-‐City Paricutin Mexiko, südöstlich von Guadalajara Fuego Guatemala Irazu Costa Rica, nordöstlich von San José Mont Peleé Martinique (Karibik) La Soufrière St. Vincent (Karibik) Cotopaxi Ecuador, südlich Quito Nevado del Ruiz Kolumbien, westlich von Bogota Sajama Bolivien, südwestlich von La Paz San Pedro Chile, 200 km nordöstlich von Antofagasta San José Chile, 100 km südöstlich von Santiago de Chile Surtsey Island Ätna Italien Vesuv Italien Asahi Japan, Insel Hokkaido Fujiyama Japan, Tokio Kilimanjaro Tansania Kljutschewskaja Russland, Halbinsel Kamtschatka Pinatubo Philippinen, bei Manila Krakatau Indonesien, zwischen Insel Sumatra und Java Tambora Indonesien, Insel Sumbawa Merapi Indonesien, Insel Java Mount Lamington Papua-‐Neuguinea, Port Moresby GG Vulkanismus Seite 2 2. Sek. B R. Keller Vulkane Geographische Verteilung der Vulkane Vulkane weltweit Suche die Vulkane im Atlas sie in die Weltkarte ein. Aufgabe: und trage GG Vulkanismus Seite 3 2. Sek. B R. Keller Vulkane Geographische Verteilung der Vulkane Historische Vulkanausbrüche Aufgabe: Suche die Vulkane im Atlas und trage sie in die Weltkarte ein. Vesuv (Italien) Für die Römer kommt der Ausbruch des Vesuv im Jahre 79 n. Chr. vollkommen unerwartet, denn der Feuerberg gilt seit Jahren als erloschen. Bei seinem Aus-‐ bruch stösst der Vulkan riesige Rauchwolken aus. Drei Städte werden unter einer sieben bis neun Meter dicken Aschenschicht begraben. Die herabregnende Asche ist glühend heiss, so dass die meisten Menschen fast augenblicklich beim Einat-‐ men sterben. Ätna (Italien) Am 11. März des Jahres 1669 ereignet sich ein dramatischer Ausbruch am Ätna. Angekündigt von einigen Erdbeben öffnet sich an diesem Tag eine 12 Kilometer lange Spalte, aus der Lava herausquillt. Die Lava-‐ ströme erreichen die Stadt Catania und zerstören sie. Auch heute noch ist der Ätna aktiv. Sein letzter grös-‐ serer Ausbruch fand 1993 statt. Tambora (Indonesien) Der Ausbruch des Tambora im Jahr 1815 ist einer der stärksten in der Geschich-‐ te. Er hat ein Jahr ohne Sommer als Folge. Riesige Aschenmengen werden in die Atmosphäre gestossen und die Temperaturen sinken. Bei diesem Ausbruch sterben viele Menschen in heissen Aschenwolken oder weil sie direkt von her-‐ ausgeschleuderten Trümmern getroffen wurden. Über 80.000 Menschen sterben aber an der Hungersnot und den Krankheiten, die auf den schweren Ausbruch folgen. Krakatau (Indonesien) Beim Ausbruch des Krakatau 1883 wird die Hälfte der gleich-‐ namigen Insel in die Luft gesprengt. Der Donnerschlag der Explosion ist noch in 5.000 Kilometern Entfernung zu hören. Durch die Wucht der Explosion entsteht eine riesige, fast 40 Meter hohe Flutwelle, die umliegenden Inseln überflutet. Von der ehemals grossen Vulkaninsel bleiben nur drei kleine Eilan-‐ de und ein Kind des Krakatau genannter Vulkanschlot erhal-‐ ten. Mont Pelée (Martinique) Am 8. Mai 1902 bricht der Mont Pelée auf Martinique aus. Die Bewohner der unterhalb des Vulkans gele-‐ genen Stadt St. Pierre haben keine Chance. Eine Lawine aus glühend heisser Asche und Gas überrollt die Hafenstadt -‐ 36.000 Menschen sterben. Mt. St. Helens (USA) Am 18. Mai 1980 bricht der Mount St. Helens im US-‐Bundesstaat Washington nach einer langen Ruhephase aus. Nach einem Erdstoss rutscht der nördliche Bereich des Gipfels den Hang hinab. Seitlich aus dem Berg schiesst eine gewaltige Dampfwolke heraus. Asche-‐ und Gaswolken werden bis zu 18 Kilometer hoch in den Himmel gestossen. Eine glühend heisse Lawine aus Staub und Gas rast mit einer Geschwindigkeit von 600 Kilo-‐ meter pro Stunde den Berg hinunter. Sie zerstört alles, was ihr in den Weg kommt. 500 Quadratkilometer Land wurden total verwüstet. GG Vulkanismus Seite 4 2. Sek. B R. Keller Vulkane Wie Vulkane entstehen Entstehung und Ausbruch eines Vulkans Erst seit 83 Jahren wissen die Geologen, dass die relativ dünne Kruste der Erde aus mehreren Platten besteht, die auf einer dreitausend Kilometer dicken Magma-‐ schicht aus geschmolzenem Gestein schwimmen. Sie verändern stetig ihre Lage, reiben sich aneinander, driften auseinander und schieben sich übereinander. So entstehen an diesen Schwachstellen Risse, Spalten und Verwerfungen, in denen sich Magma ( flüssiges Gestein mit Gasen, etwa 1000 Grad heiss) in etwa 40 bis 50 km Tiefe in Magmaherden sammelt. Die heissen Gase des Magmas bauen einen starken Druck auf, sodass das überlagernde Gestein gesprengt wird und die Lava ( gaslose Magma) nach oben ent-‐ weichen kann. Das geschieht in Zusammenhang mit einer starken Explosion. Die Gase reissen das zähflüssi-‐ ge Material aus Magma und Gesteinsbrocken durch den Vulkanschlot mit nach oben. Bei der Eruption wird alles zusammen aus dem Vul-‐ kankrater geschleudert. Dabei regnet es Steine und Asche. Die Lava selbst fliesst an den Hängen herab und erkaltet langsam. Aufgabe: Beschrifte den Querschnitt mit den richtigen Begriffen. Asche und Lava Krater Lavaablagerung Schlot Sedimentgestein Urgestein Magma Nebenkrater Querschnitt durch einen Vulkan a) . b) . c) d) . e) . f) g) . h) . GG Vulkanismus Seite 5 2. Sek. B R. Keller Vulkane Wie Vulkane entstehen Beschreibe die Abbildungen Abbildung 1: . . . Abbildung 2: . . . Abbildung 3: . . . Abbildung 4: . . . Abbildung 5: . . . Abbildung 6: . . . . GG Vulkanismus Seite 6 2. Sek. B R. Keller Vulkane Wie Vulkane entstehen Entstehung und Ausbruch eines Vulkans Aufgabe: Die folgenden Skizzen veranschaulichen die Entstehung eines Vulkans. Mithilfe der Texte im u h Geographie EUROPA S. 36 (der Ätna), S. 37 (Feuerberg Eis und Schnee: Ätna 1971) und S. 39 (Monte Nuovo) sollen die Skizzen beschrieben werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GG Vulkanismus Seite 7 2. Sek. B R. Keller Vulkane Vulkanausbrüche Gefahren bei einem Vulkanausbruch Aufgabe: 1. Beschrifte die Zeichnung. Die nachfolgenden Begriffe helfen dir dabei: Aschenstrom (2x), Aschenwolke, Bomben, Gase, Hangrutschung, Lahar, Lava-‐ strom, Magmakammer, Saurer Regen, Schlot. 2. Beschreibe, wie es zu dem Ausbruch gekommen ist. Nutze dabei die Begriffe Magma, Magmakammer, Schlot und Krater. . . . . . . . . GG Vulkanismus Seite 8 2. Sek. B R. Keller Vulkane Vulkanausbrüche Typen von Vulkanausbrüchen Aufgabe: 1. Beschreibe kurz, was du auf den Bildern siehst. Nutze die Begriffe Lavastrom, Aschenwolke, Explosion und Lavabomben. 2. Um welche Vulkanausbruchstypen handelt es sich? (Die fettgedruckten Begriffe in den untenstehenden Texten bezeichnen die Ausbruchstypen) Ausbruchstyp: Ausbruchstyp: Ausbruchstyp: 1. Plinianische Eruptionen sind sehr explosive Ausbrüche, die mit ungeheuren Aschenfällen verbunden sind. Die Eruptionssäulen bei diesen Ausbrüchen reichen bis in die Stratosphäre. Der Ausbruch des Mount St. Helens 1980 gehörte diesem Typ an. 2. Dünnflüssige, basaltische Laven bilden die hawaiianische Eruptionsform. Dabei fliesst die Lava relativ ruhig aus und bildet die Aa-‐ oder Pahoehoe-‐Lava. 3. Strombolianische Eruptionen sind gekennzeichnet durch periodische Explosionen. Häufig werden geschmolzene, glutheisse Lavabomben herausgeschleudert. Diese relativ groben Stücke entstehen durch das Zerplatzen von Gasblasen im Magma. Vulkane, die dem Stromboli-‐Typ angehören, sind zum Beispiel der Ätna, der Pacaya in Guatemala und der Erebus auf Antarktika. GG Vulkanismus Seite 9 2. Sek. B R. Keller Vulkane Vulkanformen Vulkane haben viele Gesichter Welche Form ein Vulkan annimmt, hängt von vielen Faktoren ab. Besonders wichtig sind: Das Magma: zäh-‐ oder dünnflüssig Die Ausbruchsform: Explosion oder ruhig ausfliessend (oder beide) Das För-‐ dermaterial: Asche, Lava (oder beides) Aufgabe: Ordne den Bildern die richtigen Texte zu. 1. Die breiten, flachen Kegel der Schildvulkane entstehen, wenn das Magma sehr dünnflüssig ist, und nach dem Ausbruch noch Kilometer weit fliessen kann. Der grösste Vulkan der Erde, der Mauna Loa auf Hawai, gehört zu diesem Typ. 2. Viele Vulkane schleudern abwechselnd flüssige Lava und feste Bestandteile aus. Im Laufe der Zeit bildet sich daher ein Kegel aus übereinanderfolgenden Lava-‐ und Ascheschichten. Zu diesem Typ (Schicht-‐ vulkan) gehören die meisten grossen Vulkane der Welt, darunter auch der Vesuv, der Ätna und der Fujijama. 3. Oft stellt man sich Vulkane als symmetrische Kegel vor, doch es gibt auch andere Formen von Vulkanen. Bei Spalteneruptionen, wie am Mauna Loa auf Hawaii, treten aus Spalten und Rissen die ge-‐ schmolzenen Magmen aus. 4. Beim Einsturz des Daches einer Magmakammer oder durch eine Explosion, die den Vulkankrater zum Einstürzen bringt, entsteht oft eine beckenartige Vertiefung im Vulkan, die Caldera. 5. Unterirdische vulkanische Dampf-‐Explosionen hinterlassen oft einen kreisrunden Sprengtrichter. Herausgeschleuderte Gesteine und Aschen bilden einen Wall um den Trichter. Diese Vulkanform wird Maar genannt. Maare können sich nach Abschluss der vulkanischen Aktivität mit Wasser füllen. GG Vulkanismus Seite 10 2. Sek. B R. Keller Vulkane Fallbeispiel Mount St. Helena Begleittext Dass er ausbricht, war bekannt Der Ausbruch des Mount St. Helens am 18. Mai 1980 kam für die Wissenschaftler keineswegs unerwartet. Schon zwei Monate vor der Eruption gab es viele Anzeichen, die darauf hindeuteten, dass sich in dem Berg etwas bewegt. Auch wussten die Forscher, dass der St. Helens zu den aktivsten und explosivsten in ganz Nordamerika ge-‐ hört. Die Geschichte des Vulkans reicht mehr als 40‘000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Über die letzten 4500 Jahre des St. Helens wusste man auch schon vor 20 Jahren besonders gut Bescheid. Am 18. Mai um 8:32 Uhr beginnt die Katastrophe: In etwa 1,5 Kilometer Entfernung vom Vulkan gibt es ein Erdbeben mit der Stärke von 5,1 auf der Richter-‐Skala. Dieses Erdbeben löst eine Kettenreaktion aus. Der Vul-‐ kan bricht aus und der gesamte Nordhang wird abge-‐ sprengt. Nach dem Ausbruch fehlen dem zuvor fast 2950 Meter hohen Berg 400 Meter Höhe. Bei der Explo-‐ sion wurde eine Energie freigesetzt, die 500 Atombom-‐ ben vom Hiroshima-‐Typ entspricht! Doch wie hat alles begonnen? Nach 123 Jahre, in denen der Mount St. Helens ruhig blieb, bahnt sich nun wieder Magma den Weg an die Oberfläche. Das aufsteigende Magma übt einen Druck auf das umliegende Gestein aus. Das Gestein bricht an einigen Stellen und Erdbeben entstehen. Am 20. März gibt es eine solche Serie von kleineren Erdbeben, die das Ende der langen Ruhephase einläuten. Zusammen mit dem gehäuften Auftreten von Erdbeben (zwi-‐ schen 20. März und 18. Mai waren es mehr als 10.000!) tritt aus dem Vulkan auch Wasserdampf und Asche heraus. Alles Zeichen für einen bevorstehenden Ausbruch. Das nach oben dringende Magma beult die gesamte Nordflanke des Berges aus. Etwa zwei bis drei Meter pro Tag wächst diese Beule an. Schliesslich, kurz vor dem Ausbruch, ist sie auf 150 Meter angewachsen. Die Kettenreaktion Ein grösseres Erdbeben (5,1 auf der Richter-‐Skala) löst dann eine Ketten-‐ reaktion aus. Die gesamte Nordflanke des Berges rutscht ab. Vom Druck befreit dehnt sich das Wasser des Magmas aus, verdampft und schiesst mit einer Geschwindigkeit von etwa 500 km/h in einer gewaltigen Erup-‐ tion seitlich aus dem Berg hinaus. Über 500 C heisse Aschenwolken breiten sich mit enormer Geschwindigkeit aus. Darauf folgt eine zweite Eruption mit einer 18 Kilometer hohen Aschenwolke (das ist fast doppelt so hoch wie Verkehrsflugzeuge fliegen können!). Zahlreiche Lahars, Ströme aus Schlamm und Schutt, schiessen die Hänge hinunter und ver-‐ wüsten Wälder und Strassen. Die Zerstörungen durch den Ausbruch waren enorm. 500 Quadratkilometer Land wurden dem Erdboden gleich gemacht. In etwa 10 Kilometer Umkreis wurde jeder Baum entwurzelt und unter einer Aschen-‐ oder Schlammschicht begraben. 62 Menschen starben. GG Vulkanismus Seite 11 2. Sek. B R. Keller Vulkane Fallbeispiel Mount St. Helena Der Ablauf des Ausbruchs Aufgabe: 1. Bringe die Fakten des Mount St. Helens Ausbruchs in die richtige Reihenfolge. Wei-‐ se dafür den Sätzen fortlaufende Ziffern zu (1 bis 8). Lies zur Lösung dieser Aufgabe den Begleittext aufmerksam durch. Etwa 1,5 Kilometer vom Mount St. Helens entfernt gibt es ein Erdbeben mit einer Stärke von 5,1 auf der Richter-‐Skala. Die Erdbebenhäufigkeit steigt, Ausbrüche von Dampf und Asche mehren sich. Das Ge-‐ stein, das Magma umgibt, beginnt zu brechen. Magma beginnt im Vulkan aufzusteigen. Die Nordflanke des Vulkans beult sich um 150 Meter aus. 500 Quadratkilometer Land werden total verwüsten, 62 Menschen sterben. Aschen-‐ und Gaswolken werden in einer zweiten Eruption über 18 Kilometer senkrecht hoch in die Atmosphäre geschossen. Nur 20 bis 30 Sekunden nach dem Erdbeben werden seitlich aus dem Berg Aschen und Gesteine herausgeschleudert. Eine gewaltige Hangrutschung wird durch das Erdbeben ausgelöst. Es ist die grösste vulkanische Lawine, die jemals gesehen wurde. 2. Welche Gefahren gingen von Mount St. Helens aus? GG Vulkanismus Seite 12 2. Sek. B R. Keller Vulkane & Plattentektonik Kreuzworträtsel I 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Waagrecht: 1 Das Magma, drängt sich durch den . zum Ausgang. 5 Einer der Grosskontinente. 6 Vulkan in Italien, der mit dem gleichen Buchstaben anfängt, wie er aufhört. 8 Der Zweite der Grosskontinente. 9 Platten, die aneinander drücken. Senkrecht: 2 Oberste Schicht der Erde. 3 Das Magma drängt sich durch den . zum Ausgang. 4 Heisse, glühende Masse die aus dem Vulkan strömt. 7 Eine Platte drückt die andere nach unten. GG Vulkanismus Seite 13 2. Sek. B R. Keller Vulkane & Plattentektonik Kreuzworträtsel II 1 2 3 5 6 7 8 4 Waagrecht 4 Der äussere Teil der Erdkugel besteht aus mehreren unterschiedlich grossen . 6 Gibt die Stärke von Erdbeben an 7 Befindet sich in der Mitte der Erdkugel 8 Dieses Gerät dient zur Aufzeichnung von Erdbeben Senkrecht 1 Mittlerer Teil der Erdkugel 2 Aufzeichnung eines Erdbebens mit Zickzacklinie 3 Äußerer Teil der Erdkugel 4 Hier gibt es die größte Zerstörung. Der gesuchte Ort liegt direkt über dem Erdbebenherd 5 Es folgt oft dem eigentlichen Erdbeben GG Vulkanismus Seite 14 2. Sek. B R. Keller