Arbeitsblatt: Klassenarbeit Fabel "Der Fuchs und der Igel"

Material-Details

Merkmale der Fabel, Textverständnis, Fabel zu ende schreiben
Deutsch
Leseförderung / Literatur
6. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

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1410
8
07.10.2014

Autor/in

Melanie Ferguson
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Deutscharbeit Nr. 1 Thema: Fabeln I. Allgemeine Fragen: 1. Nenne die fünf Bausteine der Fabel! (5P) 2. Nenne zu jedem Tier zwei typische Eigenschaften mithilfe von Adjektiven! (4P) Fuchs II. Maus Esel Wolf Schreibauftrag 1. Lies dir die Fabel aufmerksam durch! 2. Beantworte folgende Fragen! (6P) a) Was wollte der Fuchs auf dem Feld? b) Warum wehrt der Igel sich nicht? c) Warum lacht der Fuchs den Igel aus? 3. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Schreibe den richtigen Satz auf! (5P) Der Fuchs – teilte sein essen mit dem Igel. – bat den Igel um ein Stück des Essens. – stahl das Essen des Igels. Der Igel – wünscht dem Fuchs den Tod, weil dieser ihm sein Essen wegnahm. – gibt sein Essen gern dem Fuchs. – lobt den Fuchs für seine Tat. Der Fuchs nennt die Stacheln des Igels – Schrauben. – Nadeln. – Nägel. Die Stacheln des Igels – sind zu nichts gut. – sehen einfach nur schön aus. – sind seine einzige Waffe gegen Hunde und andere Bedrohungen. Der Fuchs – hält die Stacheln für eine wirksame Waffe. – findet die Stacheln als Waffe lächerlich. – hält den Igel für dumm. 3. Schreibe die Fabel zu Ende! (10P) 4. Formuliere eine passende Lehre zu dieser Fabel! (5P) Viel Erfolg! Der Fuchs und der Igel Der Fuchs lief mit einem großen Hunger irr und wirr in einem frisch umgegrabenen Felde herum und suchte nach Mäusen. Da traf er auf einen Igel, der saß ruhig neben einem Mausnest und fing gerade an zu fressen. „Räuber!, schrie der Fuchs, „ist das eine Speise für so ein Stacheltier? Er nahm es ihm kurzweg fort und verschlang die Mäuse. „Ei, du verfluchter Rotpelz, dass du daran ersticken solltest!, tobte der Igel. Der Fuchs lachte über den ohnmächtigen Zorn. Das war nun für ihn zwar eine sehr kleine Speise, aber doch wenigstens etwas, und er wurde drauf sogar gesprächig. „Aber sage mir, sprach er zum Igel, „wozu hast du die vielen Nägel auf deinem Pelz? „Das ist meine einzige Waffe, entgegnete der Igel, „gegen Hunde und andere Feinde, du kannst es auch versuchen, wenn du willst! „Armes Tier, sprach höhnisch lachend der Fuchs, „dich hat die Natur stiefmütterlich behandelt, du scheinst auch sonst mit Dummheit gesegnet zu sein. Ich, Gott sei Dank, brauche eigentlich keine Waffen, durch meine List kann ich immer und überall durchkommen! Auf einmal hörte man: „Hallo, hallo! Zwei Windhunde zeigten sich. Der Igel . der Fuchs .