Arbeitsblatt: Steckbrief Anaconda

Material-Details

Steckbrief über die schrecklichste Schlange der Welt.
Biologie
Tiere
6. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

140501
2178
5
18.12.2014

Autor/in

Soraya Mischler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Toffen, 6.Kl. F. Kunz NMM, Anacondas seg Steckbrief der grossen Anaconda Länge: 8,9m (gemessene Haut), offiziell, laut Lexikon 6,95m Gewicht: 97, 5 kg (weibchen sind schwerer als männchen) Aussehen: Die Grundfärbung der Großen Anaconda variiert zwischen braun und olivgrün. Auf dem Rücken zeigt die Art ovale bis runde schwarze Flecken, die ein helleres Zentrum haben können und in der Anzahl stark variieren. Seitlich hat sie Augenflecken mit gelben Zentren. Hinter den Augen befinden sich je zwei parallele schwarze Streifen, die ein variabel weißes, oranges oder rotes Feld eingrenzen; dieses Feld kann aber auch dieselbe Farbe wie der Körper haben. Die Unterseite ist cremeweiß bis hellgelb, die Bauchschuppen sind unregelmäßig schwarz gefleckt; diese Flecken können als paarige Linien ausgebildet sein. Die Zunge ist schwarz. Lebensraum: Die Schlange lebt vor allem in Flusssystemen (Amazonas), Sümpfe, Stillgewässer und langsam fliessenden Flüssen. Beute: Grundsätzlich jedes verfügbare Säugetier. Besonders grosse Schlangen verzehren sogar Raubkatzen und Schildkröten Die Anaconda lauert im Wasser und wartet auf ihre Beute. Sie kann dabei bis zu 45 Minuten ohne frische Luft auskommen. Blitzschnell packt sie die ihre Beute, umschlingt sie und versucht das Opfer zu ertränken. Sie würgt somit ihre Beute, bis diese erstickt. Ohne Nahrung kann die Schlange bis zu 500 Tage überleben. Toffen, 6.Kl. F. Kunz NMM, Anacondas seg Fortpflanzung: Die Anaconda gehört wie alle südamerikanischen Riesenschlagen zu den lebend gebärenden Schlangen. Nach ca. sechs bis acht Monaten bekommt sie ihre Jungen. Während der Trächtigkeit (mit bis zu 80 Eiern) nehmen die Weibchen keine Nahrung zu sich und verlieren damit bis zu 20 Prozent ihres Körpergewichts. Da dieser Akt sehr anstrengend für die Schlange ist, pflanzt sie sich nur alle zwei Jahre fort. Besonderes: Die Anakonda hat im Gegensatz zu Vipern und Nattern hat die Anaconda kleine Hinterbeine. Die Anaconda kann für ihre Nahrungsaufnahme ihren Kiefer ausrenken. Essverhalten, Kiefer, usw.