Arbeitsblatt: Tchoukball
Material-Details
Unterrichtsplanung
Bewegung / Sport
Spiel
4. Schuljahr
10 Seiten
Statistik
141110
1072
35
09.01.2015
Autor/in
Tina Studer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Sport 2: Planen einer Unterrichtseinheit „Tchoukball Schriftliche Dokumentation für die 5./6. Klasse Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Tchoukball spielen – 5./6. Klasse Grobziele Lehrplan konkretisiert Allgemein: Teamfähigkeit erhöhen, das erfolgreiche Zusammenspielen trainieren erkennen, dass das Spiel nur dann gut funktioniert. Offen und neugierig ein neues Spiel mit einer etwas anderen Spielphilosophie kennenlernen Spass am Spiel im Team haben und fair spielen Taktik: kennen wichtigster Regeln des Tchoukball, einhalten bzw. umsetzen können in der Verteidigung so stehen, dass das Feld möglichst abgedeckt ist die drei Pässe beim Angriff optimal ausnutzen und diese schnell und präzise spielen Technik: Das Fangen trainieren und sicherer darin werden Verschiedene Würfe, aus verschiedenen Winkeln aufs Netz spielen, sodass der Ball in unterschiedlicher Länge und Höhe abprallt. Lehrplan-/Lehrmittelbezug Tschoukball wird im Lehrplan nicht explizit erwähnt, kann jedoch den Handball-Spielen zugeordnet werden. Vereinfachte Formen von Tchoukball bzw. einfache Spiele mit dem Tchoukball-Netz können bereits in der Unterstufe durchgeführt werden. Tchoukball in der Endform ist jedoch eher für die 5./6. Klasse gedacht. 3. 4. Schuljahr: Spielbezogene Fertigkeiten üben und in Spielsituationen anwenden In unterschiedlichen Spielsituationen den Weg vom Nebeneinander zum Miteinander finden. Fair gegeneinander spielen. Traditionelle und neue Spielformen kennen lernen und selber Spiele entwickeln. 5. 6. Schuljahr Technik und Taktik zu Sportspielen aufbauen und in verschiedenen Spielformen anwenden. Sportspielformen mit der Situation angepassten Regeln lernen und entwickeln. Faires Verhalten und das Miteinander im Spiel pflegen Lehrmittel Sporterziehung Im Lehrmittel Sporterziehung findet man das Spiel Tchoukball im Band 4 (4.–6. Klasse) Broschüre 5 „Spielen auf Seite 61 (Tchoukball) sowie im Band 5 (6.-9. Klasse), Broschüre 5 auf Seite 51 (Tchoukball). Voraussetzungen Klasse 5./6. Klasse, 20 Schülerinnen und Schüler (11 Knaben, 9 Mädchen) Stoff Die Schülerinnen und Schüler haben bereits Erfahrungen mit verschiedenen Bällen gemacht Sport 2/Übung PH Bern, IVP, V-6 Leitung: Regine Berger FS 2014 Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun und verfügen zudem über ein grundlegendes Spielverständnis. Das Spiel Tchoukball haben die Lernenden jedoch noch nicht kennengelernt. Material Benötigt wird für das Endspiel lediglich ein Ball und zwei Tchoukball-Rahmen (oder auch Minitrampoline), und eine „Normalturnhalle. Für die Einführung und Einübung des Spiels benötigen wir zusätzlich mehrere Bälle, mehrere Tchoukball-Rahmen und Minitrampoline, Kastendeckel, Malstäbe, Hütchen und „Bändeli. Methodisch-didaktische Überlegungen Platzbedarf Tchoukball kann sowohl in der Halle wie auch draussen gespielt werden. Damit die Lernenden möglichst viele Ballkontakte haben, empfiehlt es sich in kleineren Gruppen (höchstens 5 gegen 5) zu spielen. Deshalb ist es sinnvoll, die Halle in zwei oder auch drei Spielfelder einzuteilen (je nach Klassengrösse). Material Den Handball kennen die Lernenden bereits, jedoch sollte genügend Zeit eingeplant werden, für das Kennenlernen der Tchoukball-Rahmen. Auch sollten die Lernenden möglichst viele Wurfgelegenheiten haben. Dafür ist es wichtig, dass alle Schülerinnen und Schüler einen Ball haben, und möglichst viele Minitrampoline, Tchoukball-Rahmen und auch Kastendeckel zur Verfügung stehen. Für diese Einführung eignet sich das Modell „allein-zu zweit- in der Gruppe sehr gut. So sollen die Schülerinnen und Schüler zuerst alleine Erfahrungen sammeln bezüglich Wurftechnik und Abpralleigenschaften des Balls. Zu zweit werden diese Erfahrungen eingeübt und somit auch die Orientierung im Raum gefördert, da die Lernenden jetzt auf ihren Partner ihre Partnerin achten sollen. Das Eingeübte wird dann im Spiel in der Gruppe angewendet und vertieft. Teambildung Da Tchoukball ein Spiel ist, bei dem ein gutes Zusammenspiel wichtig ist, und nicht ein oder zwei Spieler alleine über Sieg oder Niederlage entscheiden kann, ist es gut möglich die Teambildung dem Zufall zu überlassen (zum Beispiel mit Jasskarten). Es kann natürlich auch darauf geachtet werden, dass die Teams möglichst ausgeglichen sind. Spielgedanke und Regeln Das Spiel Tchoukball unterscheidet sich sowohl im Angriff wie auch in der Verteidigung von traditionellen Sportspielen, da zum Beispiel der Körperkontakt in der Verteidigung verboten ist, und nicht die Gegenspieler sondern der Raum zu verteidigen ist. Hier empfiehlt es sich mit dem G-A-G-Modell zu arbeiten. Da heisst, wir werden den Lernenden nur den Spielgedanken und zwei wichtige Regeln (1:kann das Gegnerteam nach dem Werfen aufs Netz den Ball fangen, erzielt es einen Punkt. 2: Das Team im Ballbesitz darf nicht gestört werden und nur drei Mal passen) erläutern. Anschliessend sollen die Lernenden ganzheitliche Erfahrungen sammeln, und untereinander besprechen, welche Regeln es für ihr Spiel noch braucht. Danach findet ein Austausch statt: Was war schwierig? Was hat sich bewährt? Was kann verändert werden? Nach diesem Austausch soll wieder ausprobiert werden. Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Spielleitung Das Spiel wird ohne Schiedsrichter gespielt. Die Lehrperson befindet sich deshalb im Hintergrund und hilft bei Problemen. Technik und Taktik erlernen Auch hier kommt das G-A-G-Modell zum Einsatz. Die Lernenden sollen durch die Spielerfahrung erkennen, welche Taktik und Technik sich bewährt. Durch den Austausch in ihren Teams soll besprochen werden, welche Techniken und welche Taktiken sich bewährt haben und was noch verändert werden muss. Danach wird dies wiederum im Spiel eingesetzt. Mögliche Impulsfragen zum taktischen Verständnis • Welche Strategie wendet ihr in der Verteidigung an? • Reichen die Regeln? Braucht es weitere? Welche? • Wie können die drei Pässe optimal ausgenutzt werden? Mögliche Impulsfragen zum technischen Verständnis • Was muss ich alleine üben, um mich dann im Team erfolgreich eingliedern zu können? • Wie muss ich aufs Tchoukball-Netz werfen, damit der Ball in die gewünschte Richtung fliegt? Lernzielkontrolle Sporthefteintrag Die SuS halten ihre Lernerfolge bezüglich ihrer Wurftechnik im Sportheft fest SuS können die verschiedenen Winkeln ausnutzen, und den Netzabprall so variieren, dass der Gegner den Ball nicht fangen kann Sporthefteintrag Die SuS reflektieren ihr Angriffs- und Verteidigungsverhalten und halten dies in ihrem Sportheft fest Rückmeldung Lehrperson Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Zusätzliche Literatur • Bucher Walter (Hrsg.), 1991: 1016 Spiel- und Übungsformen für Sportarten mit Zukunft • Mobile praxis, 4/05: Tchoukball Nützliche Internet-Adressen • www.mobilesport.ch • • • Aufbau und Ziele einer Unterrichtseinheit (5 Lektionen) Grobziele für die Unterrichtseinheit: Die SuS lernen ein neues Spiel mit einem anderen Spielgedanken kennen. Sie verbessern ihre Wurf- und Fangtechnik sowie das Zusammenspiel in der Gruppe. Die Teamfähigkeit wird trainiert und erhöht. Taktik können die Regeln nach Einführung im Spiel einhalten können im Team gemeinsam eine geeignete Taktik finden und diese analysieren und verbessern Technik Sicherheit im Werfen und Fangen gewinnen verschiedene Wurftechniken einüben und anwenden Den Wurfwinkel variieren können Mögliche Kompetenzen aus dem Lehrplan 21: S. 24 Können aus dem Stand ein Ziel treffen Können im Spiel abschliessen Können die Flugbahn des Balles und den freien Raum erkennen Können Regeln einhalten Thema und Lernziele Grober Inhaltsbeschrieb Material/Bemerkung 1 Werfen und Fangen üben Sport 2/Übung PH Bern, IVP, V-6 Leitung: Regine Berger FS 2014 Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun 1. Die SuS üben das werfen auf verschiedene Objekte und werden dadurch zunehmend präziser und sicherer 2. Die SuS üben das Fangen zu zweit und in der Gruppe. Können den Ball sicher Fangen, indem sie die Schaufel oder Herzform machen. Aufwärmen Laufen zu Musik, bei Musikstopp verschiedene Aufgaben mit dem Ball machen. Kräftigen mit dem Ball. Hauptteil Üben das Werfen auf verschiedene Objekte (Tchoukball-Netz, Minitrampolin, Kastendeckel) Allein-zu zweit-in der Gruppe Üben zu zweit auch gleich das Fangen. In der Gruppe kann mittels dem Tschechen-Viereck das Fangen und werfen trainiert werden. Ausklang Massieren mit dem Ball Diskussion und Ausblick auf die nächste Lektion Musik (CD) Handbälle Minitramps Tchoukball-Netze Kastendeckel Hütchen Im Ausklang soll eine Selbsteinschätzung stattfinden was kann ich schon? Wo kann/muss ich mich noch verbessern? 2 Den Abprall vom Tchoukball-Netz üben 1. Die SuS können durch üben (alleine) zu zweit einander zupassen, sodass der Partner /die Partnerin den Ball fangen kann. 2. Die SuS können den Ball so aufs Netz werfen, dass sie im Raum Malstäbe „fällen können. Aufwärmen Laufen zu Musik, bei Musikstopp werfen sie so auf ein Tchoukball-Netz, dass sie den Ball wieder fangen können. Kräftigen mit dem Ball Hauptteil Alleine üben Sporthefteintrag Zu zweit mit einem Ball einander via Tchoukball-Netz zupassen. Sporthefteintrag „Holzfäller Ausklang Diskussion in Gruppen Feedback und Ausblick durch die LP Musik Handbälle Tchoukball-Netze Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun Sportheft Malstäbe Hütchen PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Reflexionsfragen Wohin fliegt der Ball? Wo muss ich stehen um den Ball zu fangen? 3 Eigenes Spiel mit dem Tchoukball-Netz entwickeln 1. Die SuS entwickeln ein eigenes Spiel. Sie können sich selbst einbringen aber auch den anderen zuhören. 2. Reflektieren in der Gruppe und entwickeln das Spiel weiter. Aufwärmen Laufen mit dem Ball, bei Pfeiffsignal verschiedene Aufgaben ausführen (z.B. Ball an Wand und wieder fangen, mit klatschen und fangen etc.) Kräftigen mit Ball Hauptteil 4 Gruppen bilden, jede Gruppe soll für sich ein Spiel entwickeln mit dem Tchoukball-Netz. Ausprobieren, danach besprechen: Braucht es mehr Regeln? Auf was müssen wir achten? Etc. Ausklang Immer zwei Gruppen tauschen sich aus wie habt ihr gespielt? Ausblick für die nächste Lektion Handbälle Tchoukball-Netze Bändeli Jasskarten 4 Verschiedene Würfe und die Regeln kennenlernen 1. Die SuS lernen die Regeln des Tchoukball kennen und setzen diese um können diese einhalten. 2. Die SuS lernen ihre Würfe gezielt zu variieren. Aufwärmen In Halbklasse mit einem Ball laufen, jeder hat eine Nummer. Nummernzuspiel in der Gruppe, während man umherläuft. Hauptteil Regeln erläutern (kurz) dann ausprobieren im Spiel (4 Teams) Würfe erproben Postenlauf Kurzer Austausch: wie könnt ihr die Würfe variieren. – Was gelingt am besten? Wo habt ihr noch Mühe? Ausklang Sporthefteintrag zu verschiedene Würfe Massieren mit Bällen Feedback und Ausblick durch die LP Handbälle Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun Markier-Hütchen Bändeli PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Tchoukball-Regeln: • Mit Ball nicht dribbeln und laufen • Den Gegner nicht behindern und den Ball nicht abfangen • Maximal drei Zuspiele möglich, dann muss aufs Tor geworfen werden. 5 Spielturnier 1. Die SuS können das Gelernte im Spiel anwenden 2. Können ihre Taktik und Technik anwenden und reflektieren. Aufwärmen Tschechen-Viereck (2 Gruppen) Kräftigen mit Ball Hauptteil Kurze Repetition der Regeln 6 Teams (4x3er Teams, 2x4er Teams) Jedes Team spielt gegen jedes! Zwischen den Spielen jeweils kurze Reflexionszeit. Ausklang Sportheftseite Eintrag zu Lernziele Taktik Feedback der LP Handball Sportheft Hütchen Bändeli Stoppuhr LP stellt Reflexionsfragen: Was könnt ihr in eurem Team verbessern? Wo liegen unsere Stärken und Schwächen? Detaillierte Lektionsvorbereitung für die Einführungslektion Lernziele: Die SuS • Die SuS üben das werfen auf verschiedene Objekte und werden dadurch zunehmend präziser und sicherer • Die SuS üben das Fangen zu zweit und in der Gruppe. Können den Ball sicher Fangen, indem sie die Schaufel oder Herzform machen. • Lernen ein Spiel kennen, mit einem ganz neuen Spielgedanke: miteinander, statt gegeneinander Zeit Teil Inhalt/Organisation Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun Organisation/Skizze/Input LP Material PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 2 Einführung • Begrüssung • Thema, Ziel der heutigen Stunde bekanntgeben • Zeichen klären: 1 Pfiff zuhören Doppelpfiff Treffen im Kreis Besammlung im Kreis Pfeife 10 Aufwärmen Alleine SuS laufen zu Musik in der Halle umher, bei Musikstopp Auftrag ausführen gemäss Anzahl Pfiffe: • Ball an die Wand (1x) • Ball an die Wand und Klatschen (2x) • Drehung (3x) • an zwei Wände (4x) Kräftigen • sitzen, Ball einklemmen mit den Füssen, nach hinten fallen lassen und den Ball mit den Händen fassen • Grätsche machen, Ball um die Füsse in einer 8 führen • Auf dem Rücken, Ball um die Oberschenkel kreisen lassen • Liegestütze mit einer Hand, Ball von Hand zu Hand schieben Kurze Erklärung durch die LP LP achtet darauf, dass die SuS sich wirklich bewegen LP zeigt vor, SuS machen nach Handbälle Musik Pfeife 25 5 5 Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun 8 2 5 Hauptteil Aufstellen Ausprobieren Zu zweit Im Team PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Im Team Werfen und Fangen üben SuS stellen die Minitrampoline, Tchoukball-Netze und Kastendeckel auf. Holen sich pro Person einen Handball SuS rennen in der Halle umher und werfen immer wenn sie an einem Objekt (Minitramps etc.) vorbeikommen auf dieses. – Versuchen den Ball wieder zu fangen. SuS bilden Zweiergruppen und spielen zuerst gemeinsam Und dann gegeneinander 2 Teams werden gebildet Tschechen-Viereck, nur kurz. Jede Halbklasse aufteilen 5 gegen 5 (in Hallenhälfte) LP hilft beim aufstellen, schaut dass alles gut sicher ist. LP gibt Inputs: Wirf den Ball so, dass du ihn fangen kannst, dass er möglichst weit abprallt, dass er möglichst nah bei dir abprallt etc. LP führt wiederum: Werft den Ball so, dass er möglichst genau zu eurem Partner abprallt und dieser ihn gut fangen kann. LP: werft den Ball möglichst geschickt, sodass euer Partner den Ball nicht fangen kann. – Wer macht mehr Punkte? LP erklärt ganz kurz: aufstellen in vier Ecken, den Ball einander im lauf zuspielen. Ball darf den Boden nicht berühren. Ohne wirkliche Regeln kurz in Gruppe spielen. Einzige Vorgabe: versucht miteinander zu „pässeln ohne zu prellen und so aufs Netz zu schiessen, dass das Gegnerteam nicht fangen kann. An das Gegnerteam: versucht den Ball zu fangen, möglichst geschickt verteilen im Raum. Minitramps, Tchoukball-Netz Kastendeckel Handbälle Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Hütchen Handball Tchoukball-Netz Hütchen Handball Tchoukball-Netz 8 Ausklang SuS gruppieren sich zu zweit. – die erste Person legt sich auf eine Matte, die zweite Person massiert mit dem Ball ihren Partner ihre Partnerin. Nach 3 Minuten gibt es den Wechsel Diskussion und Ausblick LP gibt Inputs: Rollt den Ball über den Rücken, bis zu den Füssen und wieder hinauf. Achtet darauf, dass nicht geblödelt wird. Zu der Massage wird passende Musik abgespielt LP: Was ist euch aufgefallen? Was war schwierig? das nächste Mal werden wir gezielt den Abprall vom Tchoukball-Netz trainieren und wie ihr diesen variieren könnt. Handbälle Musik Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun Sporthefteintrag PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Tchoukball Nicht gegeneinander, sondern miteinander Unsere wichtigsten Regeln auf einen Blick Lernziele Wurftechnik: Ich kann den Ball so auf den Rahmen werfen, dass ich ihn wieder fangen kann. Datum Erfolgreiche Versuche Distanz zum Rahmen von 10 von 10 von 10 Ich kann den Ball so auf den Rahmen werfen, dass mein/e Partner/in ihn fangen kann. Datum Erfolgreiche Versuche Distanz Position von 10 gerade seitlich von 10 gerade seitlich von 10 gerade seitlich Ich kenne die verschiedenen Wurftechniken und kann sie einsetzen. Kernwurf Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun PH Bern, IVP, V-6 FS 2014 Linienwurf Lob Lernziele Taktik: Ihr spielt mehrmals gemeinsam im Team gegeneinander Tchoukball. Besprecht in der Gruppe, was euch schon gut gelingt und wie ihr euch noch verbessern könnt. Das ist der Hauptunterschied zu anderen Spielen (z.B. Handball): So können wir unser Angriffsverhalten verbessern: So können wir unsere Verteidigung verbessern: Diese Regeln können wir bereits gut umsetzen: Diese Regeln bereiten uns noch Mühe: Sport 2/Übung Leitung: Regine Berger Michael Jenzer, Tina Studer, Zora Braun Rückmeldung durch die Lehrperson: PH Bern, IVP, V-6 FS 2014