Arbeitsblatt: Emil und die Detektive
Material-Details
Lesebearbeitung
Deutsch
Leseförderung / Literatur
5. Schuljahr
40 Seiten
Statistik
141319
2331
28
18.01.2015
Autor/in
Margrit Dällenbach
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Emil und die Detektive 0. Kapitel 1. Finde im Internet unter www.wikipedia.org wichtige Daten zu Erich Kästners Leben. Geboren:_ Gestorben: Familie:_ Zivilstand:_ Wohnort(e): Wichtige Bücher: 2. Erich Kästner berichtet, dass er eigentlich ein anderes Buch schreiben wollte. Nenne den Titel und 2 Figuren aus der Geschichte. 3. Herr Kästner unterhält sich mit dem Oberkellner Nietenführ darüber, ob man nur über ein Thema, ein Land schreiben könne, das man kennt. Dabei erwähnt Erich Kästner den bekannten deutschen Dichter Friedrich Schiller. Suche im Internet Infos zu seinem Leben und seinem Werk. Erstelle einen kurzen Lebenslauf auf der Rückseite. www.wikipedia.org Emil und die Detektive Übersicht 1. Dies ist eine Zeichnung von Emil Tischbein. Aus dem Text vernimmst du, wie seine Kleidung anzufärben ist. 2. Emils Mutter arbeitet als Friseuse. Finde eine Erklärung für das Wort „ondulieren. Dies ist Pony Hütchen. Was erfährst du über sie? 3. Finde im Internet heraus, ob es den Nottendorfplatz in Berlin und das Hotel Kreid wirklich gibt. 4. Was erfährst du über den Jungen mit der Hupe? Emil und die Detektive Kapitel 1 Prüfe die Aussage und entscheide, ob sie richtig sind oder unwahr. Korrigiere die falschen Aussagen so, dass sie wahr werden. 1. Frau Tischbein wäscht mit Kamillenseife das blonde Haar von Frau Metzgermeister Wirth. 2. Emil soll in den Ferien zu seiner Tante Martha nach Berlin fahren. 3. Sein Onkel Robert arbeitet auf einer Bank. 4. In Berlin will sich Emil mit seiner Grossmutter am Blumenkiosk des Bahnhofs treffen. 5. Emil wird seiner Tante Geld und seiner Grossmutter Blumen mitbringen. 6. Die 20 Mark, die Emil als Reisegeld von seiner Mutter bekommt, steckt er in sein Portemonnaie und dieses in die linke Brusttasche seiner blauen Jacke. 7. Nach dem Tod von Emils Vater arbeitet seine Mutter unermüdlich. 8. Emil dankt es ihr mit guten Leistungen in der Schule. Emil und die Detektive Kapitel 1 Prüfe die Aussage und entscheide, ob sie richtig sind oder unwahr. Korrigiere die falschen Aussagen so, dass sie wahr werden. 1. Frau Tischbein wäscht mit Kamillenseife das blonde Haar von Frau Bäckermeister Wirth. 2. Emil soll in den Ferien zu seiner Tante Martha nach Berlin fahren. 3. Sein Onkel Robert arbeitet auf der Post. 4. In Berlin will sich Emil mit seiner Grossmutter am Blumenkiosk des Bahnhofs treffen. 5. Emil wird seiner Tante Blumen und seiner Grossmutter Geld mitbringen. 6. Die 140 Mark, die Emil als Reisegeld und Geschenk für die Grossmutter von seiner Mutter bekommt, steckt er in einen Briefumschlag und dieser in die rechte Brusttasche seiner blauen Jacke. 7. Nach dem Tod von Emils Vater arbeitet seine Mutter unermüdlich. 8. Emil dankt es ihr mit guten Leistungen in der Schule. Emil und die Detektive Für die folgenden Aufgaben brauchst du ein Häuschenblatt. 1. Das Buch „Emil und die Detektive erschien erstmals 1929. Auf den ersten beiden Seiten wird erklärt, was eine Pferdebahn ist. Kapitel 2 Zum besseren Verständnis musst du möglicherweise noch Wörter im Lexikon nachschlagen. Zeine eine Pferdebahn so, wie du sie dir nach den Beschreibungen vorstellst. Schreibe in 34 Sätzen, was die Hauptunterschiede z. B. zu den heutigen Trams sind. 2. Beschreibe, warum es Emil flau im Magen wurde, als er Wachmeister Jeschke sah. 3. Frau Tischbein kauft ein Billet „Holzklasse. Was ist wohl damit gemeint? 4. Mutter und Sohn verabschieden sich lange. Nenne je 3 Ratschläge, die sie einander erteilen. Erstelle eine ähnliche Tabelle: Frau Tischbein an Emil Emil an seine Mutter Emil und die Detektive Kapitel 2 Für die folgenden Aufgaben brauchst du ein Häuschenblatt. 1. Das Buch „Emil und die Detektive erschien erstmals 1929. Auf den ersten beiden Seiten wird erklärt, was eine Pferdebahn ist. Zum besseren Verständnis musst du möglicherweise noch Wörter im Lexikon nachschlagen. Zeine eine Pferdebahn so, wie du sie dir nach den Beschreibungen vorstellst. Schreibe in 34 Sätzen, was die Hauptunterschiede z. B. zu den heutigen Trams sind. Zum Aussteigen klopft man einfach an die Scheiben. Die Pferdebahn hält überall und lässt auch überall neue Passagiere zusteigen. Wenn man mitfahren will, muss man sich hinstellen und winken. Die Pferdbahn fährt selbstverständlich ohne Strom. 2. Beschreibe, warum es Emil flau im Magen wurde, als er Wachmeister Jeschke sah. Emil und andere Realschüler setzten dem Denkmal von Grossherzog Karl einen Filzhut auf. Ausserdem malte ihm Emil noch einen Schnurrbart und eine rote Nase ins Gesicht. Leider hat sie der Polizist dabei gesehen. 3. Frau Tischbein kauft ein Billet „Holzklasse. Was ist wohl damit gemeint? Möglicherweise entspricht dieses Billet der heutigen 2. KlasseFahrkarte. Wahrscheinlich waren die Sitze eben aus Holz und nicht gepolstert. 4. Mutter und Sohn verabschieden sich lange. Nenne je 3 Ratschläge, die sie einander erteilen. Erstelle eine ähnliche Tabelle: Frau Tischbein an Emil Lass nichts liegen Lass dir den Koffer von jemandem ins Gepäcknetz heben Sei höflich Verpass nicht auszusteigen Sei nett zu Pony Hütchen Wirf das Papier der Wurststollen nicht zu Boden Emil an seine Mutter Überarbeite dich nicht Werde nicht krank Schreib mir einmal Emil und die Detektive Kapitel 3/4 Auf dem nächsten Blatt findest du viele Sätze, die du einem der beiden Kapitel zuordnen musst. Schneide sie aus und klebe die Sätze in der richtigen Reihenfolge und in zwei Kapitel aufgeteilt auf ein Ordnerblatt. „Na, dann wirst du aber staunen! In Berlin gibt es neuerdings Häuser, die sind hundert Stockwerke hoch, und die Dächer hat man am Himmel festbinden müssen, damit sie nicht fortwehen. . Er nahm eine Nadel, die er im Jackettkragen fand, steckte sie erst durch die drei Scheine, dann durch das Kuvert und schliesslich durch das Anzugsfutter durch. Und Wachmeister Jeschke schlug auf seine Gäule los, dass sie sich aufbäumten und dann noch schneller als vorher auf den letzten Wagen losflogen. Auf dem letzten Wagen aber sass Frau Jakob und fuchtelte mit den Schuhen in der Hand. „Hast du auf das Geld gut Obacht gegeben? Da gab es Emil einen riesigen Ruck. Und mit einem Krach fiel er von dem gläsernen Stuhl herunter. Der Kreis wurde immer enger. Die Lokomotive kam dem letzten Wagen immer näher. Und es schien, als täte sie das mit Absicht. Natürlich war noch ein Platz frei. Und eine dicke Dame, die sich den linken Schuh ausgezogen hatte, weil er drückte, sagte zu ihrem Nachbarn, einem Mann, der beim Atmen schrecklich schnaufte: „Solch höfliche Kinder sind heutzutage selten. Herr Grundeis schlief immer weiter und schnarchte ein bisschen. Emil wäre gerne auf und ab marschiert, aber dann hätte er den andern geweckt und das wollte er ganz und gar nicht. „Sie haben wohl ihr Gehirn auch gerade auf er Bank, sagte der Mann der so schrecklich schnaufte, zu dem Herrn im steifen Hut und fügte hinzu: „ Lassen Sie doch den Blödsinn. Und er hatte grosse Angst. Denn wenn die Lokomotive gegen den letzten Wagen fuhr, gab es natürlich ein Zugunglück. Und da sprangen die neun Pferde aus den Schienen, sprengten auf Emil zu, und die Wagen hüpften wie Gummibälle. Doch weil er noch nicht ganz beruhigt war, blickte er an dem grossen Hause hinauf und sah, wie die neun Pferde oben auf dem Dach Regenschirme anspannten. Er tastete die rechte Jackentasche ab und gab erst Ruhe, als er das Kuvert knistern hörte. Die Mitreisenden sahen wo weit ganz Vertrauen erweckend aus und nicht gerade wie Mörder und Räuber. Wupp! Emil zuckte zusammen und erschrak. Beinahe wäre er eingeschlafen! Neben dem schrecklich schnaufenden Mann sass eine Frau, die an einem Schal häkelte. Und am Fenster, neben Emil, las ein Herr im steifen Hut die Zeitung. „Emil Tischbein ist mein Name. Die Reisegefährten lächelten. Der Herr lüftete seinerseits ernst den steifen Hut und sagte: „Sehr angenehm, ich heisse Grundeis. Der Zug war leer. Nur einen einzigen Mann sah Emil, der hatte einen steifen Hut aus Schokolade auf, brach ein grosses Stück von der Hutkrempe ab und verschlang es. In einem Haus, das zweihundert Stockwerke hoch war, befand sich ein grosses schwarzes Tor. Er rannte hinein und hindurch und am andern Ende wieder hinaus. Der Zug kam hinter ihm her. Und als die Pferde schwitzend über den Dachrand krochen und der Zug hinterher, hob Emil sein ausgebreitetes Taschentuch hoch über den Kopf und sprang ins Leere. Und dann waren er und der Herr mit dem steifen Hut allein. Das gefiel Emil nicht sehr. Von oben nach unten waren es 23 Knöpfe. Und von unten nach oben 24. Emil lehnte sich zurück und überlegte, woran das wohl liegen könnte. Und dabei schlief er ein. Dreimal drei Pferde zogen den Zug. Sie hatten silberne Rollschuhe an den Hufen und fuhren darauf über die Schienen. Als er die dritte Wurststulle kaute, hielt der Zug auf einem grossen Bahnhof. Emil sah kein Stationsschild, und er verstand auch nicht, was der Schaffner vor dem Fenster brüllte. Emils Mutter drückte am Tisch einen Hebel herunter und da begannen die vier Mühlenflügel zu drehen und weil sie aus Glas waren und weil die Sonne schien, schimmerten und glänzten sie so sehr, dass man überhaupt kaum hinblicken konnte. Emil und die Detektive Kapitel 5 Fülle die Lücken der Sätze und trage sie der Reihe nach ins Kreuzworträtsel auf der Rückseite ein. Wenn du die Buchstaben in den schwarz umrandeten Feldern richtig ordnest, findest du den Namen des Mannes, den Emil verfolgt. 1. Emil war, während er schlief von der Bank gefallen. 2. Mit einer Stecknadel war der Briefumschlag am Jackenfutter befestigt. 3. Das Geld war weg. 4. Er wickelte das Taschentuch um den blutenden Finger und weinte. 5. Wer Denkmäler beschmiert, der lügt auch, würde die Polizei denken! 6. Hoch über den Schienen erblickte er ein Schild: Zoologischer Garten. 7. In der Menschenmenge erblickt Emil einen steifen, schwarzen Hut. Emil und die Detektive Kapitel 5 Fülle die Lücken der Sätze und trage sie der Reihe nach ins Kreuzworträtsel auf der Rückseite ein. Wenn du die Buchstaben in den schwarz umrandeten Feldern richtig ordnest, findest du den Namen des Mannes, den Emil verfolgt. 1. Emil war, während er von der Bank gefallen. 2. Mit einer war der Briefumschlag am Jackenfutter befestigt. 3. Das war weg. 4. Er wickelte das um den blutenden Finger und weinte. 5. Wer beschmiert, der lügt auch, würde die Polizei denken! 6. Hoch über den Schienen erblickte er ein Schild: Zoologischer. 7. In der Menschenmenge erblickt Emil einen Hut. Kreuzworträtsel Emil und die Detektive Kapitel 6 Emil ist in Berlin in der Straßenbahn Nr. 117 und verfolgt Herrn Grundeis. 1. Mach eine Collage zu Berlin. Sammle Bildmaterial zu Hause aus Zeitschriften oder aus dem Internet. Bedenke, dass nicht nur die Sehenswürdigkeiten von Berlin wichtig sind, sondern die andern Dinge, die eine Stadt ausmachen: Autos, Menschen, Kaufhäuser, Hochhäuser. . 2. „Vier Millionen Menschen lebten in Berlin und keiner interessierte sich für Emil Tischbein. In der Straßenbahn kümmert sich doch jemand um Emil. Berichte von dieser Begegnung: Emil und die Detektive Kapitel 6 Emil ist in Berlin in der Straßenbahn Nr. 117 und verfolgt Herrn Grundeis. 1. Mach eine Collage zu Berlin. Sammle Bildmaterial zu Hause aus Zeitschriften oder aus dem Internet. Bedenke, dass nicht nur die Sehenswürdigkeiten von Berlin wichtig sind, sondern die andern Dinge, die eine Stadt ausmachen: Autos, Menschen, Kaufhäuser, Hochhäuser. . 2. „Vier Millionen Menschen lebten in Berlin und keiner interessierte sich für Emil Tischbein. In der Straßenbahn kümmert sich doch jemand um Emil. Berichte von dieser Begegnung: Als der Schaffner Emil nach seinem Fahrschein fragt, erklärt Emil, er habe sein Geld verloren und wisse auch nicht, wo er aussteigen sollte. Der Schaffner verlangt von Emil, dass er sofort aussteigt. Da mischt sich ein zeitungslesender Mann ein und bezahlt Emil einen Fahrschein. Er glaubt Emil die ganze Geschichte. Emil erkundigt sich nach seinem Namen und seiner Adresse, da er dem hilfsbereiten Mann die Schulden zurück zahlen möchte. Emil und die Detektive Kapitel 7 1. Wie heisst Pony Hütchen mit Nachnamen? 2. Kennst du ihre genaue Wohnadresse? 3. Wo genau wartet Pony Hütchen mit ihrer Grossmutter auf Emil? 4. Findest du Adjektive, die Pony Hütchens Charakter beschreiben? 5. Emil kommt nicht. Wie reagiert die Grossmutter in dieser unerwarteten Situation? 6. Kannst du herausfinden, was das Wort „depeschieren bedeutet? Emil und die Detektive Kapitel 7 1. Wie heisst Pony Hütchen mit Nachnamen? Heimbold 2. Kennst du ihre genaue Wohnadresse? Schumannstrasse 15 3. Wo genau wartet Pony Hütchen mit ihrer Grossmutter auf Emil? Am Blumenkiosk im Bahnhof Friedrichstrasse 4. Findest du Adjektive, die Pony Hütchens Charakter beschreiben? Mutig, neugierig, beharrlich, vorwitzig, frech, unternehmungslustig 5. Emil kommt nicht. Wie reagiert die Grossmutter in dieser unerwarteten Situation? Sie macht sich Sorgen, beginnt alles 2x zu sagen, kann sich nicht erklären, wo Emil bleibt. 6. Kannst du herausfinden, was das Wort „depeschieren bedeutet? Depesche: Eilnachricht, Telegramm depeschieren: jemandem eine Eilnachricht, ein Telegramm senden Emil und die Detektive Kapitel 9 Die Detektive versammeln sich auf dem Nikolsburger Platz. Sie beratschlagen das weitere Vorgehen. 1. Erkläre, was die Telefonzentrale ist und welchen Zweck sie erfüllt. 2. Was hat es mit dem Bereitschaftsdienst auf sich? 3. Die Jungen streiten sich, ob sie dem Dieb das Geld stellen dürfen oder ob er es ihnen freiwillig hergeben muss. (lies noch einmal S. 90/91) Wie ist deine Meinung? Emil und die Detektive Kapitel 9 Die Detektive versammeln sich auf dem Nikolsburger Platz. Sie beratschlagen das weitere Vorgehen. 1. Erkläre, was die Telefonzentrale ist und welchen Zweck sie erfüllt. Dienstag wird nach Hause gehen und das Telefon bedienen. Alle Detektive haben seine Nummer im Hosensack und können sich bei ihm zu jeder Zeit informieren oder neue Anweisungen entgegennehmen. 2. Was hat es mit dem Bereitschaftsdienst auf sich? Wer bei der Verfolgungsjagd nicht gebraucht wird, geht abwechselnd nach Hause und erzählt, dass es später wird oder bei einem Freund übernachtet. So haben sie immer genug Ersatzleute und Verstärkung. Traugott ist der Verbindungsmann zwischen der Telefonzentrale und dem Nikolsburger Platz. 3. Die Jungen streiten sich, ob sie dem Dieb das Geld stellen dürfen oder ob er es ihnen freiwillig hergeben muss. (lies noch einmal S. 90/91) Wie ist deine Meinung? Emil und die Detektive Kapitel 8 1. Kennst du das Wort „Schupo? Ja? Was bedeutet es? Nein? Lies im Internet unter www.wikipedia.org nach und schreibe deine Erkenntnisse auf. 2. Die Kinder um das Jahr 1930 haben ihre eigene Sprache. a. Zähle einige Beispiele auf, die dir in diesem Kapitel aufgefallen sind. Du darfst die Liste während des Lesens auch laufend ergänzen. b. Auch du verwendest Sätze, Wörter, die typisch sind für dich, für die jungen Menschen von heute. Kannst du ein paar Beispiele geben? 3. Emil bekommt Hilfe. Zähle die Mitstreiter auf, die in diesem und den folgenden Kapiteln erwähnt werden. Emil und die Detektive Kapitel 8 1. Kennst du das Wort „Schupo? Ja? Was bedeutet es? Nein? Lies im Internet unter www.wikipedia.org nach und schreibe deine Erkenntnisse auf. 2. Die Kinder um das Jahr 1930 haben ihre eigene Sprache. a. Zähle einige Beispiele auf, die dir in diesem Kapitel aufgefallen sind. Du darfst die Liste während des Lesens auch laufend ergänzen. zehn bis zwanzig Meter Zeit übrig haben jemanden hopp nehmen Ich finde die Sache knorke. Mausehaken schwarze Melone auf dem Dach dusslig Usw. b. Auch du verwendest Sätze, Wörter, die typisch sind für dich, für die jungen Menschen von heute. Kannst du ein paar Beispiele geben? 3. Emil bekommt Hilfe. Zähle die Mitstreiter auf, die in diesem und den folgenden Kapiteln erwähnt werden. Gustav (Hupe) Professor Dienstag Krummbiegel Arnold Mittenzwey Traugott Gerold Friedrich der Erste Brunot Zerlett Petzold Bleuer Emil und die Detektive Kapitel 10 Nachdem du das Kapitel gelesen hast, sollte es dir keine Schwierigkeiten bereiten, die Lücken im Text auszufüllen. Die drei Staffettenläufer erscheinen auf dem Nikolsburger Platz. Emil, die Brüder Mittenzwey und Krummbiegel werden von den informiert. Gemeinsam sie zum Zeitungskiosk zurück. Der Dieb kauft eine und beginnt zu lesen. Die Detektive überlegen, ob der Dieb wohl merkt, dass er beobachtet wird. Achtung! Der Dieb die Zeitung zusammen, winkt einer leeren und steigt ein. Die Detektive ihn in einem andern Auto. An einer bleiben die Fahrzeuge hintereinander stehen und die Jungen müssen sich, damit sie nicht entdeckt werden. Vor dem am Nollendorfplatz steigt der Mann mit dem steifen aus. Gustav verfolgt ihn und berichtet später den andern, dass es keinen gibt. Die Detektive halten in der Telefonzentrale auf dem Laufenden. Bleuer, der den von Emil seinen Verwandten überbringen musste, kommt zurück. Er ist nicht allein. ist dabei. Sie gibt den Jungs etwas und radelt wieder nach Hause. Emil und die Detektive Kapitel 10 Nachdem du das Kapitel gelesen hast, sollte es dir keine Schwierigkeiten bereiten, die Lücken im Text auszufüllen. Die drei Staffettenläufer erscheinen auf dem Nikolsburger Platz. Emil, die Brüder Mittenzwey und Krummbiegel werden von den Staffettenläufern informiert. Gemeinsam rennen sie zum Zeitungskiosk zurück. Der Dieb kauft eine Zeitung und beginnt zu lesen. Die Detektive überlegen, ob der Dieb wohl merkt, dass er beobachtet wird. Achtung! Der Dieb faltet die Zeitung zusammen, winkt einer leeren Autodroschke und steigt ein. Die Detektive verfolgen ihn in einem andern Auto. An einer Ampel bleiben die Fahrzeuge hintereinander stehen und die Jungen müssen sich ducken, damit sie nicht entdeckt werden. Vor dem Hotel Kreid am Nollendorfplatz steigt der Mann mit dem steifen Hut aus. Gustav verfolgt ihn und berichtet später den andern, dass es keinen Hinterausgang gibt. Die Detektive halten Dienstag in der Telefonzentrale auf dem Laufenden. Bleuer, der den Brief von Emil seinen Verwandten überbringen musste, kommt zurück. Er ist nicht allein. Pony Hütchen ist dabei. Sie gibt den Jungs etwas Geld und radelt wieder nach Hause. Emil und die Detektive Kapitel 11 Ob diese Sätze wohl alle stimmen? Korrigiere sie, falls es nötig sein sollte! Emil will noch mit dem Professor boxen, weil dieser seinen Anzug beleidigt hat. Gustav geht ins Hotel. Gustav soll feststellen in welchem Zimmer sich Herr Grundeis aufhält. Die Detektive wollen den Kellner des Hotels ausfragen. Emil erklärt dem Professor in einem langen Gespräch, dass seine Mutter viel für ihn tut und auf welche Weise er ihr dafür dankt. Gustav bekommt eine blaue Uniform. Gustav findet heraus, dass der Dieb im Zimmer 61 wohnt und um sieben Uhr geweckt werden will. Gustav und Emil übernachten im dritten Stock des Hotels Kreid. Der Professor teilt dem Bereitschaftsdienst am Nikolsburger Platz mit, dass sie bis am nächsten Morgen nach Hause dürfen. Dienstag schläft vor dem Telefon ein. Der Professor ermahnt alle, am nächsten Tag etwas zu essen mitzubringen. Emil und die Detektive Kapitel 11 Ob diese Sätze wohl alle stimmen? Korrigiere sie, falls es nötig sein sollte! Emil will noch mit Gustav boxen, weil dieser seinen Anzug beleidigt hat. Gustav geht ins Hotel. Gustav soll feststellen in welchem Zimmer sich Herr Grundeis aufhält. Die Detektive wollen den Hotelboy ausfragen. Emil erklärt dem Professor in einem langen Gespräch, dass seine Mutter viel für ihn tut und auf welche Weise er ihr dafür dankt. Gustav bekommt eine grüne Uniform. Gustav findet heraus, dass der Dieb im Zimmer 61 wohnt und um acht Uhr geweckt werden will. Gustav und Emil übernachten im vierten Stock des Hotels Kreid. Der Professor teilt dem Bereitschaftsdienst am Nikolsburger Platz mit, dass sie bis am nächsten Morgen nach Hause dürfen. Dienstag schläft vor dem Telefon ein. Der Professor ermahnt alle, am nächsten Tag etwas Geld mitzubringen. Emil und die Detektive Kapitel 12/13 1. „Wahrscheinlich Ferien, kurrte Grundeis, als er am Morgen auf den Nollendorfplatz schaute. Erkläre diese Aussage: 2. Emil will die „Taktik ändern. Was hat er vor? Berichte, was passiert, als Grundeis das Hotel verlässt. 3. Wer betritt nach Grundeis noch die Bank? 4. In der Bank spielt sich ein Drama ab, da die Beamten nicht wissen, wem sie glauben sollen. Doch schliesslich kann Emil den Beweis erbringen, dass er die Wahrheit sagt. Erkläre! 5. Kommentiere das Bild und benenne die Personen, die du wieder erkennst. Emil und die Detektive Kapitel 12/13 1. „Wahrscheinlich Ferien, kurrte Grundeis, als er am Morgen auf den Nollendorfplatz schaute. Erkläre diese Aussage: Die Jungen haben die wilde Geschichte von Emil und dem Dieb ihren Kameraden weiter erzählt. So haben sich am Morgen mindestens 2 Dutzend Jungen auf dem Platz eingefunden. 2. Emil will die „Taktik ändern. Was hat er vor? Berichte, was passiert, als Grundeis das Hotel verlässt. Von allen Seiten und mit allen anwesenden Kindern wollen sie den Dieb hetzten und in die Enge treiben, bis er sich ergibt. Als Grundeis das Hotel verlässt, umringen ihn die Kinder und verfolgen ihn. 3. Wer betritt nach Grundeis noch die Bank? Gustav und der Professor 4. In der Bank spielt sich ein Drama ab, da die Beamten nicht wissen, wem sie glauben sollen. Doch schliesslich kann Emil den Beweis erbringen, dass er die Wahrheit sagt. Erkläre! Emil erinnert sich, dass er den Umschlag mit dem Geld mit einer Nadel an seiner Jacke befestigt hat. Die Beamten stellen fest, dass das Geld, das Grundeis wechseln wollte, Einstiche aufweist. 5. Kommentiere das Bild und benenne die Personen, die du wieder erkennst. Emil und die Detektive Kapitel 14 Auf der nächsten Polizeiwache 1. Welchen Namen gibt der Dieb zu Protokoll? 2. Wo war er am Tag zuvor? 3. Warum war er angeblich in Berlin? 4. Warum gesteht der Mann den Diebstahl? 5. Was ist mit „Alex gemeint? 6. Was ist mit der „grünen Minna gemeint? Emil fährt mit Gustav und dem Professor ins Polizeipräsidium 1. Kriminalwachmeister Lorje kann sich Emils Nachnamen nicht merken. Mit welchen Namen spricht er ihn an? 3. Emil erzählt auf dem Polizeipräsidium den Journalisten warum er sich nicht traute sofort nach dem Diebstahl die Polizei einzuschalten. Weißt du auch noch warum? 3. Emil hat den einen Journalisten, der sich als Kästner vorstellte, schon vorher einmal getroffen. Erinnerst du dich noch an diese Begegnung? Emil und die Detektive Auf der nächsten Polizeiwache 1. Welchen Namen gibt der Dieb zu Protokoll? Herbert Kiessling Emil sagte er Grundeis und auf der Bank Müller) Kapitel 14 2. Wo war er am Tag zuvor? GrossGrünau 3. Warum war er angeblich in Berlin? Geschäftlich 4. Warum gesteht der Mann den Diebstahl? Er hofft, freizukommen, wenn er ein Geständnis ablegt. 5. Was ist mit „Alex gemeint? Alexanderplatz 6. Was ist mit der „grünen Minna gemeint? Polizeiauto (die Polizeiautos in Deutschland sind grün) Emil fährt mit Gustav und dem Professor ins Polizeipräsidium 1. Kriminalwachmeister Lorje kann sich Emils Nachnamen nicht merken. Mit welchen Namen spricht er ihn an? Ueberbein, Fischbein, Stuhlbein 2. Emil erzählt auf dem Polizeipräsidium den Journalisten warum er sich nicht traute sofort nach dem Diebstahl die Polizei einzuschalten. Weißt du auch noch warum? Zu Hause in Neustadt hat er dem Denkmal von Grossherzog Karl eine rote Nase und einen Schnurrbart angemalt. Er fürchtete sich, dass er deswegen auch in Berlin mit der Polizei Probleme bekommen würde. 3. Emil hat den einen Journalisten, der sich als Kästner vorstellte, schon vorher einmal getroffen. Erinnerst du dich noch an diese Begegnung? Am Bahnhof in Berlin beobachtete Emil wie der Dieb Grundeis eine Strassenbahn der Linie 117 betrat. Emil musste ihm unbedingt folgen, wenn er sein Geld jemals wieder sehen wollte. Emil hatte aber kein Geld um beim Schaffner einen Fahrschein zu kaufen. Der Schaffner wurde wütend über die haarsträubende Geschichte, die Emil ihm erzählte und verlangte, dass er aussteige. Doch ein zeitungslesender Mann bezahlte für Emil die Fahrkarte. Es war eben Herr Kästner. Emil und die Detektive Kapitel Schluss 1. Ordne die Sätze in der zeitlich korrekten Reihenfolge! Emil bekommt von der Polizei tausend Mark, weil er zur Festnahme eines seit vier Wochen gesuchten Bankräubers beitrug. Emil muss den Blumenstrauss für seine Grossmutter und den Koffer im Café Josty abholen. Onkel Heimbold bringt den Hund herunter! Emil bekommt von der Polizei tausend Mark, weil er zur Festnahme eines seit vier Wochen gesuchten Bankräubers beitrug. Die ganze Bande ist bei Heimbolds zu Apfelkuchen eingeladen. Die Grossmutter begrüsst Emil mit den Worten: „O du verflixter Halunke! Die Grossmutter will, dass Emil ein Teil des geretteten Geldes selber behält. Beim Auswickeln der Blumen stellen alle fest, dass sie welk sind. Frau Tischbein fährt mit dem Zug nach Berlin. Zum Essen gibts Emils Lieblingsessen: Makkaroni und Schinken. Emil, Gustav und dem Professor werden zu Werbezwecken neue Anzüge oder Fussbälle angeboten. Alle stossen auf Dienstag an, weil er so tapfer am Telefon ausharrte. Man wird sich einig, mit den 1000 Mark Frau Tischbein einen Haartrockner, einen Mantel und Emil ein Fahrrad zu kaufen. Der Rest des Geldes soll auf die Bank. Grossmutter meint, man solle in Zunkunft wohl besser Geld per Postanweisung schicken. Emil fährt mit Pony Hütchens vernickeltem Fahrrad. Frau Tischbein darf eine Zeitung behalten, in der ein ausführlicher Bericht über Emils Heldentat steht. 2. Und du? Was denkst du, was die Moral der Geschichte ist? Hat die Geschichte etwas Gutes? Kann man etwas daraus lernen? Besprecht es in der Klasse! Emil und die Detektive Kapitel Schluss 1. Ordne die Sätze in der zeitlich korrekten Reihenfolge! Emil muss den Blumenstrauss für seine Grossmutter und den Koffer im Café Josty abholen. Die Grossmutter begrüsst Emil mit den Worten: „O du verflixter Halunke! Die Grossmutter will, dass Emil ein Teil des geretteten Geldes selber behält. Beim Auswickeln der Blumen stellen alle fest, dass sie welk sind. Zum Essen gibts Emils Lieblingsessen: Makkaroni und Schinken. Emil fährt mit Pony Hütchens vernickeltem Fahrrad. Emil bekommt von der Polizei tausend Mark, weil er zur Festnahme eines seit vier Wochen gesuchten Bankräubers beitrug. Frau Tischbein fährt mit dem Zug nach Berlin. Frau Tischbein darf eine Zeitung behalten, in der ein ausführlicher Bericht über Emils Heldentat steht. Emil, Gustav und dem Professor werden zu Werbezwecken neue Anzüge oder Fussbälle angeboten. Die ganze Bande ist bei Heimbolds zu Apfelkuchen eingeladen. Alle stossen auf Dienstag an, weil er so tapfer am Telefon ausharrte. Man wird sich einig, mit den 1000 Mark Frau Tischbein einen Haartrockner, einen Mantel und Emil ein Fahrrad zu kaufen. Der Rest des Geldes soll auf die Bank. Onkel Heimbold bringt den Hund herunter! Grossmutter meint, man solle in Zunkunft wohl besser Geld per Postanweisung schicken. Emil und die Detektive Kapitel Emil und die Detektive Kapitel