Arbeitsblatt: werfen
Material-Details
Sportplanung-Werfen
Musik
Rhythmik
2. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
142685
1489
4
28.01.2015
Autor/in
Andrea Möckli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Seite 1 Verlaufsplanung Seite 2 Name der/des Studierenden Stufe/Klasse Ort/Schulhaus/Zimmer Andrea Möckli 1. Klasse Datum/Uhrzeit Anz. Schüler/innen Praxis-/Klassenlehrperson Mittwoch, 28.1. 2015 11 Muriel Niederer Fach Thematik der Lektion Sport Werfen/ Linienball Lernziele für Schüler/innen Lernziele der/des Studierenden Die Kinder üben sich im Zuwerfen und Fangen des Balles aus der Nähe und der Ferne Die Kinder üben sich im fairen Spiel Die Kinder können in Zweiergruppen zusammen arbeiten Ich kann klar und prägnant erklären Ich wende das Pfeiffen gezielt als Signal an Bemerkungen (Klasse, Schüler/innen, besondere Umstände, Vorwissen.), diverses PHZH 2009 · Planungsinstrument Fassung 2.0 Phasen/Ziele Akti vität en Leh rper son Aktivitäten Schüler/innen Medien Uhrzei Teilschritte (Stichwort gem. Lernzielen) Organisieren, Informieren, Aktivieren Lernprozesse begleiten Klasse, Gruppen, Einzelne: Aktivität/Soz.form Hilfsmittel aller Art 8.20 Törlifangis LP bestimmt einen Fänger und kündigt das Törlifangis an Machen Törlifangis Rote Bändel 8.35 In Kreis kommen/ Werfübung erläutern LP pfeifft zweimal LP zeigt Handorgelübung vor mit einem Kind (dabei wirft man sich zu zweit den Ball zunächst aus der Nähe zu (ein Schritt Abstand von einem Kind zum anderen, jedes Kind wirft und fängt einmal) und geht dann je einen Schritt LP informiert die Kinder, welche die Turnhalle neu betreten, welches Fangis gemacht wird LP lässt Übung nochmals von zwei Kindern vorzeigen Setzen sich auf die Kreislinie, hören und schauen zu 6 Softbälle Seite 3 Phasen/Ziele Uhrzei Teilschritte (Stichwort gem. Lernzielen) 8.40 Handorgel-Wurfübung 8.45 Erschwerte Wurfübung 8.48 bis 9.00 Linienball Akti vität en Leh rper son Aktivitäten Schüler/innen Organisieren, Informieren, Aktivieren nach hinten- nach 5 Schritten geht man wieder einen Schritt nach vorne) LP teilt die Kinder in Zweiergruppen ein und fordert diese auf, sich in regelmässigen Abständen in der Turnhalle zu verteilen. Lp pfeifft zweimal und kündigt die erschwert Wurfübung an (bis zu 10 Schritten auseinander gehen und dann wieder zusammen) LP erklärt Spiel: Bevor ich den Ball in die Luft werfe, stellen sich beide Teams innerhalb der beiden blauen Linien auf. Medien Lernprozesse begleiten Klasse, Gruppen, Einzelne: Aktivität/Soz.form Hilfsmittel aller Art LP geht von Zweiergruppe zu Zweiergruppe und schaut, ob die Übung richtig ausgeführt wird. Gehen zu zweit zusammen, stellen sich in einer Schrittlänge auseinander auf und begonnen mit der Wurfübung. Kinder wiederholen die Übung und gehen jeweils 10 Schritte auseinander 6 Softbälle Zuhören, zuschauen, Fragen stellen Softball LP geht herum und schaut, ob die Kinder die Übung richtig ausführen Hinter welcher Linie muss Team rot den Ball fangen? Regeln für ein faires Spiel von einem Kind wiederholen lassen 1. Mit dem Ball in der Hand rennt man nicht. Sobald man ihn fängt, muss man ihn abgeben. 2. Niemand reisst dem andern den Ball aus den Händen 6 Softbälle Seite 4 Phasen/Ziele Uhrzei Teilschritte (Stichwort gem. Lernzielen) Akti vität en Leh rper son Aktivitäten Schüler/innen Organisieren, Informieren, Aktivieren Lernprozesse begleiten Klasse, Gruppen, Einzelne: Aktivität/Soz.form 3. Es gibt nur dann 9.00 bis 9.05 Abschluss Jeder von euch überlegt sich nun, was er/ sie für ein Fahrzeug sein möchte (Velo, Auto, Lastwagen, Zug etc) Ihr rennt nun so schnell in der Turnhalle herum, wie ihr denkt, dass euer Fahrzeug fährt. Wenn ich euch mal sehr erschöpft fühlt, könnt ihr euch bei mir auftanken (Tanksäule) einen Punkt, wenn der Ball hinter der Linie gefangen wird. 4. Es müssen sich alle gleichermassen bewegen. Es dürfen nicht immer die gleichen Kinder hinter der Linie warten, bis sie den Ball fangen können---- mit Kind vorzeigen Kind vorrennen lassen und demonstrieren, wie das Auftanken funktionieren würde. Kinder überlegen sich, welches Fahrzeug sie sein wollen und rennen so durch die Turnhalle Medien Hilfsmittel aller Art Seite 5 Phasen/Ziele Uhrzei Teilschritte (Stichwort gem. Lernzielen) Akti vität en Leh rper son Aktivitäten Schüler/innen Organisieren, Informieren, Aktivieren Lernprozesse begleiten Klasse, Gruppen, Einzelne: Aktivität/Soz.form Medien Hilfsmittel aller Art Seite 6 Evaluation Achten Sie darauf, vielseitige und passende Theoriebezüge herzustellen und eine differenzierte Fachsprache mit treffenden Fachausdrücken zu verwenden. Vergleich Planung Durchführung Wirkungen des eigenen Handelns als Lehrperson Übereinstimmungen und Abweichungen Kognitive Aktivierung und Lernunterstützung Begründen von Abweichungen Classroom Management Didaktische Entscheidungen Zielerreichung Gesamteinschätzung Entwicklungsziele Angemessenheit didaktischer Entscheidungen Würdigung und Kritik der eigenen Leistung Erreichen der fachlichen und überfachlichen Ziele Fachliche, didaktische und erzieherische Entwicklungsziele PHZH 2009 · Planungsinstrument Fassung 2.0 Weiteres: