Arbeitsblatt: Grundsätze zum Erstellen einer Präsentation
Material-Details
Kurze Präsentation um den Kindern zu zeigen, was eine gute bzw. schlechte Vortrags-Begleitpräsentation ausmacht
Informatik
Präsentationen
klassenübergreifend
10 Seiten
Statistik
144080
1191
8
01.03.2015
Autor/in
Franziska Caccivio
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Meine Präsentation Wozu dient sie? Welches sind typische Fehler? Was ist wichtig? Die Planung Wozu dient die Präsentation? Die Präsentation kann einen Vortrag unterstützen. Sie kann bei einer grossen Menge an Informationen (z. B. Steckbrief) eine gute Übersicht geben, also eher selbstredend sein. Beispiel 1 (unterstützen) Beispiel 2 (selbstredend) Nahrung Eidechse: Spinnen Heuschrecken Hundertfüssler Ameisen Fliegen Läuse/Zikaden Die genaue Nahrungszusammensetzung variiert je nach Jahreszeit und örtlichem Angebot. Fehler 1 unleserlichunleserlichunleserlichun leserlichunleserlichunleserlichunle serlichunleserlichunleserlich unleserlich Fehler 2 wildwildwildwildwild wildwildwildwildwild wildwildwildwildwild wild Fehler 3 unpassend Las Vegas Fehler 4 Erste Brücke über die Aare 15 v. Chr. 58 v.Chr. wurde die ganze West- und Zentralschweiz von den Römern erobert. Um das Jahr 15 v.Chr. liess der nachmalige Kaiser Tiberius, damals Oberbefehlshaber der römischen Legionen, gegen die westlichen Germanen eine Militärstrasse über den grossen St. Bernhard nach Aventicum und von da zu den Militärlagern von Vindonissa und Auguste Raurica erstellen. Diese Strasse überquerte bei Salodurum die Aare. Der ursprüngliche Standort der Brücke ist noch immer umstritten. Die kleine Siedlung blühte durch den militärischen und zivilen Verkehr rasch auf. Die Einwohner waren nach den Grabdenkmälern zu schliessen vorwiegend romanisierte Kelten, daneben aber auch Zuzüger aus Italien und sogar aus Griechenland. Die Blütezeit des römischen Salodurum bildeten das zweite und die erste Hälfte des dritten nachchristlichen Jahrhunderts. Zu viel Text Fehler 5 Zuhörer für dumm verkaufen Apfel Birne Meine Planung Was wollen die Zuhörer erfahren? Welches ist eine logische Reihenfolge? Welche Inhalte (Texte oder Bilder) will ich vermitteln?