Arbeitsblatt: Gesellschaftsordnung im Mittelalter
Material-Details
Lückentext
Geschichte
Mittelalter
5. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
145742
1299
16
06.04.2015
Autor/in
Reto (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Name:_ Die Gesellschaftsordnung im Mittelalter KÖNIG: Oberster Richter über Leben und Tod Heerführer und Beschützer seiner Völker HOHER ADEL: ABGABEN SCHUTZ Herzöge, Grafen, Fürsten Kirche: Kardinäle, Bischöfe und Äbte von Klöstern NIEDRIGER ADEL: Meier (Verwalter), Vögte, Ritter Kaufleute, Händler Handwerker oder Bauern, die sich freikaufen konnten Kirche: Mönche, Priester UNFREIE, LEIBEIGENE, HÖRIGE (DAS VOLK): Bauern, Handwerker, Knechte, Mägde, Tagelöhner Die Gesellschaftsordnung im Mittelalter kann man mit einer vergleichen. An der Spitze davon stand der . Er verfügte über die Macht, war Heerführer, oberster Richter über Leben und und verlieh als das Land an die Herzöge, Grafen, Fürsten und adeligen Ritter, aber auch an Vertreter der Kardinäle, Bischöfe und Äbte von Klöstern. Sie mussten sich dafür mit dem Lehens-Eid zur gegenüber dem König verpflichten. Zu ihren Pflichten gehörte es zum Beispiel, den König in Kriegszeiten mit zu unterstützen. Diese Adeligen wiederum aber vergaben auch Lehen an andere Adelige, die einen niedrigeren Rang hatten. Sie machten diese Ritter damit zu ihren Lehnsmännern, damit sie im Falle eines Krieges mit ihren und Waffen zur Verfügung standen. Die Bauern und standen auf der untersten Stufe der Gesellschaftsordnung, und sie verrichteten die eigentliche schwere Arbeit. Sie erwirtschafteten alles, wovon die Menschen, die über ihnen auf der Pyramide standen, sich ein schönes bzw. besseres Leben machen konnten. Sie mussten für ihren Herrn Dienste leisten, dass sie dafür entschädigt wurden. Meist erhielten sie nur Nahrung, und Nachtlager dafür. Der eines Unfreien gehörte dem Herrn. Der Unfreie durfte als Entgelt für die Bewirtschaftung einen Teil der Erträge behalten. Den Rest musste er abgeben. Für ihre schwere Arbeit als die Leibeigenen der Adeligen blieb den Bauern selbst nur sehr wenig zum übrig. Nur selten konnten sich Leibeigene freikaufen. Bitte an der richtigen Stelle einsetzen: Leben Soldaten Kleidung Lehensherr Kirche Bauernhof König Tod Pyramide ohne Pferden Treue Handwerker