Arbeitsblatt: Leitprogramm Globalisierung Auto
Material-Details
Arbeitsblätter zum Video aus der Reihe NZZ-Format
Deutsch
Textverständnis
12. Schuljahr
10 Seiten
Statistik
146272
878
18
29.04.2015
Autor/in
hem (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
ABU: Leitprogramm Dossier 1 Globalisierung der Autoindustrie! Inhalt: 1. Teil Video: „NZZ Format Italienische Traumautos (Länge 36) Aufgabe 1 (ca. 15) 2. Teil Aufgaben 2-6 (ca. 45) 3. Teil Gruppenarbeit Aufgabe 7 (ca. 30) Arbeitsaufträge: 1) Sehen Sie sich den Film an und lösen Sie die Aufgabe 1 (Fragen bis t)! 2) Lösen Sie die Aufgaben 2-5 in Einzelarbeit! 3) Für die Bearbeitung der Aufgabe 6 bilden Sie Dreier- oder Vierer-Gruppen! Bereitzustellendes Material: Allgemein bildender Unterricht 8 Plakate A3 12 Filzschreiber 12 Wörterbücher -1- ABU: Leitprogramm Dossier 1. Teil: Video „NZZ Format: Italienische Traumautos Aufgabe 1 Sie haben den Film gesehen. Beantworten Sie nun die folgenden Fragen in kurzen Sätzen! a) Was ist an der italienischen Stadt Modena speziell? b) Wie fährt man alte Autos ohne ABS, ESP, etc? c) Auf wen hat der erste Autobauer in Modena seine Leidenschaft übertragen? d) Welches ist die bekannteste Automarke von Modena? Wann gegründet? e) Die Gebrüder Maserati hatten nach Kriegsende grosse Erfolge. Warum? f) In welchen beiden Jahren dominierten Ferrari und Maserati die Rennszene? g) Wie viele Frauen fuhren in der Formel 1 insgesamt mit? h) Welche Voraussetzungen erleichterten das Rennen fahren damals? i) Was war das Hauptproblem bei Maserati? j) Warum entstand die Automarke Lamborghini? 2 ABU: Leitprogramm Dossier k) Wer erbaute den ersten 12-Zylinder Mittelmotor Sportwagen? l) Zu wem gehört Lamborghini heute? m) Was ist auch heute noch das Besondere an den Lamborghinis? n) Wie sieht es finanziell bei Maserati aus? o) Der Quattroporte ist zum Teil das Resultat der Zusammenarbeit zwischen.? p) Warum kann sich Maserati mit nur 7 00 Fahrzeugen gegenüber 100 00 verkauften Porsche auf dem Markt behaupten? q) Wie heisst das wohl exklusivste Auto aus Modena? r) Was ist daran so speziell? Zu welchem Preis? s) Georg Kaufmann ist Chef einer Auto-Zulieferfirma. Was hat er für eine Ausbildung gemacht? t) Warum ist die GK Formenbau so erfolgreich? Allgemein bildender Unterricht -3- ABU: Leitprogramm Dossier Globalisierung der Autoindustrie Wie man sich fortbewegt – auch das hat mit Kultur zu tun. Und das Auto ist als Fortbewegungsmittel in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, mit allen Vor- und Nachteilen. Viele Leute machen einen richtigen Kult ums Automobil. Welche Automarken kennen Sie? In China z.B. haben nicht weniger als 80 internationale Automarken ihre Produktionsanlagen. Zurzeit werden im Reich der Mitte so viele Autos verkauft wie nie zuvor. Welches Auto würden Sie sich kaufen? Wäre der CO -Ausstoss eines Autos für Sie ein 2 Kaufargument? Am Beispiel der Autoindustrie in China werden Sie sich im Folgenden mit der Globalisierung der Autoindustrie auseinander setzen. Auch die Zunahme des CO in 2 der Luft und die drohende Klimakatastrophe (Treibhauseffekt) – eines der Probleme des Autoverkehrs – kommen zur Sprache. Aufgabe: Lesen Sie die zwei Zeitungsartikel und bearbeiten Sie die Aufgaben dazu! Lesetext 1 Hochkonjunktur für Chinas Autoindustrie: Das Reich der Mitte überholt Japan als zweitgrössten Automobilmarkt der Welt Im letzten Jahr hat China Japan als den nach den USA zweitgrössten Automobilmarkt der Welt überholt. Der Boom in Chinas Autoindustrie hält an, bereits hat man den Spitzenrang im Visier. Während sich die Welt Sorgen um die Auswirkungen der industriellen Emissionen auf das Klima macht, stürmt die chinesische Automobilindustrie mit ungebrochener Dynamik voran. Einst ein Volk von Velofahrern, haben die Chinesen die Lust am Autofahren entdeckt. Der Boom reicht von der Massenproduktion von kostengünstigen Vehikeln bis hin zu Luxusmodellen. Sogar Rolls-Royce soll seine Produktion wegen der starken Nachfrage aus China aufstocken. BMW konnte 2006 seine Verkäufe in China um nicht weniger als 60% erhöhen. Zwei jüngste Meldungen zeigen das ganze Spektrum der Dynamik. Gemäss einer Mitteilung der Nachrichtenagentur Xinhua ist der südkoreanische Autohersteller Hyundai dabei, einen zweiten Fabrikkomplex zu erstellen, der bis 2010 im Niedrigpreissegment von sFr. 6 00.- bis sFr. 7 00.- seinen Auto-Ausstoss in China auf 600000 Fahrzeuge verdoppeln will. Die Nanjing Automobile Group wiederum hat vor kurzem verlauten lassen, dass sie in weniger als zwei Monaten die Produktion des legendären britischen MG wieder aufnehmen will. Riesige Potenziale Die Begeisterung der Chinesen für das Auto kennt keine Grenzen. Es hatte über ein halbes Jahrhundert gedauert, bis in Peking die erste Million Fahrzeuge registriert werden konnte. Die zweite Million hat man in rund zwei Jahren geschafft. Verkehrsstaus auf den mehrspurigen Ringstrassen und den breiten Avenuen, auf denen einst die Velofahrer dominierten, gibt es praktisch den ganzen Tag hindurch. Im Zentrum Schanghais sind gar einzelne Strassen für den Veloverkehr gesperrt. In Pekings Stadtzentrum unweit der Verbotenen Stadt stellen Maserati und Rolls-Royce die neuesten Modelle aus. An den Kiosken florieren die Automagazine. Am Wochenende drängeln sich die Menschen in den Ausstellungsräumen der Autoverkäufer. Gemäss Angaben des Chinesischen Verbands der Automobilhersteller (CAAM) sind 2006 in China bei einem Total von 5,18 Mio. Einheiten 30% mehr Personenwagen als im Vorjahr verkauft worden. Gesamthaft wurden 25% mehr Fahrzeuge oder ein Total von 7,22 Mio. Einheiten abgesetzt. Damit hat die Volksrepublik den Nachbarn Japan, wo 2006 5,7 Mio. Fahrzeuge verkauft wurden, überholt. Zwar scheint der Abstand zum Spitzenreiter USA mit 16,5 Mio. Einheiten noch sehr gross, doch gehen viele Experten davon aus, dass innerhalb eines Jahrzehnts China die Vereinigten Staaten überrunden wird. In der Tat sind die Potenziale für eine Ausdehnung des Automobilmarkts in China riesig. Selbst wenn zu berücksichtigen ist, dass für die überwältigende Mehrheit der 1,3 Mrd. Chinesen auch auf lange Zeit hinaus ein Auto nichts als ein Traum bleiben wird, so birgt ein rasch wachsender 4 ABU: Leitprogramm Dossier Mittelstand mit rasch zunehmender Kaufkraft, der sich auf rund eine Viertelmilliarde beziffern lässt, ein künftiges Käuferheer, das sich in den Dutzenden von Millionen berechnen lässt. Spitzenreiter GM und Volkswagen Gemäss firmeneigenen Angaben hat General Motors (GM) 2006 in China 876747 Fahrzeuge abgesetzt. Gegenüber dem vorangehenden Jahr stellte dies eine Zunahme von 32% dar. Besonders populär ist die Marke Buick, von der über 300 00 Wagen verkauft wurden. Ford, dem amerikanischem Rivalen von GM, gelang es 2006, die Verkäufe auf 129790 Einheiten mehr als zu verdoppeln. Auch Volkswagen (VW) konnte mit 2006 sehr zufrieden sein. Insgesamt verkaufte der deutsche Autohersteller gemäss eigenen Angaben im letzten Jahr in China 711298 Fahrzeuge, wovon 81708 der Marke Audi zugehörten. Nach zwei vorangehenden Jahren des schwindenden Marktanteils und der Verluste konnte VW im letzten Jahr seinen Anteil von 17% am gesamtchinesischen Markt halten und wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Auch die Japaner sollen mit 2006 zufrieden sein. Nicht weniger als 80 internationale Automarken haben in China Produktionsanlagen. Das solide zweistellige Wachstum der Automobilverkäufe dürfte auch im laufenden Jahr anhalten. Die CAAM rechnet damit, dass 2007 eine weitere Zunahme von 15% zu erwarten ist. Hinter den Produktionszahlen gilt es indessen auch die Preissituation im Auge zu behalten. Die rasante Expansion des Autoangebots in China hat die Preise sinken lassen. Dies hat auf der einen Seite die positive Folge, dass sich immer mehr Chinesen ein Auto leisten können. Auf der andern Seite hinterlässt diese Entwicklung aber auch auf der Ertragsseite ihre Spuren. Es dürfte denn auch im laufenden Jahr mit verschärfter Preiskonkurrenz auf dem hart umkämpften Markt insbesondere der billigeren Massenautos zu rechnen sein. Der Aufbau weiterer Produktionskapazitäten, wie er von Hyundai, aber auch von japanischen Herstellern anvisiert wird, wird den Preisdruck noch verschärfen. Grosse Ziele hat schliesslich der chinesische Autohersteller Cherry Automobile, der im letzten Jahr 272400 Vehikel abgesetzt hat. Nichts Geringeres als die internationalen Märkte hat man im Visier. 2006 exportierte die chinesische Autoindustrie rund 325 00 Fahrzeuge. In den meisten Fällen handelte es sich um preisgünstige Lastwagen und Autobusse, die nach Asien, Afrika und Lateinamerika ausgeführt wurden. Experten rechnen damit, dass noch viel Zeit verstreichen wird, bis die Chinesen im anspruchsvollen Personenwagensegment den internationalen Ansprüchen genügen können. In einer ersten Phase werden sie es vor allem über den Preis versuchen, auf den wichtigen Exportmärkten Fuss zu fassen. Blick über die Grenzen Doch bei China ist man vor Überraschungen nie sicher; dies gilt umso mehr, als die Regierung die Entwicklung einer international wettbewerbsfähigen Autoindustrie zu einem Ziel ihrer Industriepolitik gemacht hat. Es dürfte zu erwarten sein, dass die chinesische Automobilindustrie vor allem in Kooperation mit internationalen Firmen sich auf die Weltmärkte vorwagen wird. Doch die Ambition, mit einem chinesischen Produkt in diesem prestigereichen Industriebereich internationale Anerkennung zu erhalten, ist vorhanden. Zwar nicht mit einem chinesischen Produkt, aber doch mit der Wiederbelebung einer britischen Traditionsmarke sorgt der Autohersteller Shanghai Auto für Aufsehen. Die Chinesen hatten Rover aufgekauft und finden nun mit ihrem Produkt «Roewe» ein gutes Echo in China. Das klassische britische Auto kommt zu einem respektablen Preis von 36 00 Fr. bis 43 00 Fr. auf den Markt. Da die Marke Rover im Besitz von BMW ist, musste man zum Markenzeichen Roewe greifen. In der chinesischen Sprache spricht sich dies ohnehin fast gleich aus wie Rover. (Quelle: NZZ, 27.2.2007) Allgemein bildender Unterricht -5- ABU: Leitprogramm Dossier Lesetext 2 USA und China erwarten weiteren Anstieg des Treibhausgas-Ausstosses Washington/Berlin Ungeachtet einer drohenden globalen Klimakatastrophe wird der Ausstoss von Treibhausgasen in den USA und China nach Schätzungen beider Länder in den kommenden Jahren weiter wachsen. Die chinesische Regierung rechnet damit, dass die Emission von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO im Land noch bis 2030 2 ansteigt. Erst dann könne es gelingen, sie zu senken, sagte der Präsident der chinesischen Akademie der Wissenschaften und Vizepräsident des Volkskongresses, Lu Yonxiang, dem Tagesspiegel am Sonntag. Die USA und China sind weltweit die Nummer eins und zwei unter den Ländern mit dem grösstenAusstoss von CO das als Hauptverursacher der Erderwärmung gilt und bei der 2 Verbrennung von Kohle, Öl und Erdgas oder beim Autofahren entsteht. Nach Einschätzung von Experten wird China die USA noch in diesem Jahrzehnt in dieser Rolle ablösen. China ist zwar Unterzeichner des so genannten Kyoto-Protokolls zur Verringerung der Treibhausgase, hat aber keine Umweltauflagen erhalten. Die USA haben das Protokoll nicht ratifiziert (also nicht genehmigt und nicht in Kraft gesetzt). Washington erwartet laut einer von der Bush-Regierung für die Vereinten Nationen erstellten Studie, dass sich der Anstieg der Treibhausgase im Land leicht abschwächen wird. Die Emission von CO und anderen Gasen werde in den Jahren 2002 2 bis 2012 um 11 Prozent wachsen, während der Anstieg im Jahrzehnt davor bei 11,6 Prozent gelegen habe, berichtete die Zeitung New York Times am Samstag unter Berufung auf die Studie. In Washington gab die US-Umweltbehörde in der Zwischenzeit neue Regulierungen des Schadstoff-Ausstosses von Diesellokomotiven und Schiffsmotoren bekannt. Danach sollen die jährlichen Stickstoffoxid-Emissionen, die zum grossen Teil zum Smog beitragen, bis 2030 um 80 Prozent sinken, wie US-Medien am Samstag berichteten. Die Massnahme gilt für etwa 40 00 Schiffe und fast 21 00 Lokomotiven. Im Verhältnis zur wachsenden Wirtschaftsleistung werde der Energieeinsatz in China schon von diesem Jahr an zurückgehen, sagte LuYonxiang. Aber noch sei der Energieverbrauch pro Kopf in China vergleichsweise gering und die Infrastruktur müsse weiter ausgebaut werden. Zudem hätten westliche Staaten Teile ihrer energieintensiven Industrie nach China verlagert. Quelle: dpa Aufgabe 1 Fassen Sie den Lesetext 1 in kurzen Sätzen und in eigenen Worten zusammen! Schreiben Sie insgesamt 6-7 Sätze auf! 6 ABU: Leitprogramm Dossier Aufgabe 2 Suchen Sie Synonyme (bedeutungsgleiche Ausdrücke) für die folgenden Wörter, die in den beiden Lesetexten vorgekommen sind. Schlagen Sie bei Bedarf im Wörterbuch nach. Boom: Visier: Emission: Vehikel: Potenzial: Kaufkraft: Expansion: Kooperation: Prestige: Regulierung: Aufgabe 3 Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Textverständnis. a) Welches sind die drei grössten Automobilmärkte der Welt? b) Wie viele Fahrzeuge wurden 2006 in China verkauft? c) In wie vielen Jahren wird damit gerechnet, dass in China mehr Autos verkauft werden als in den USA? d) Wie viele internationale Automarken haben in China Produktionsanlagen? e) Was für Folgen hatte die rasche Expansion des Autoangebotes in China? Allgemein bildender Unterricht -7- ABU: Leitprogramm Dossier f) Wie viele Autos hat der chinesische Autohersteller Cherry im letzten Jahr verkauft? g) Wieso ist es so attraktiv, die Autoproduktion nach China zu verlegen? h) Welche zwei Länder haben den höchsten CO2-Ausstoss, sind also die grössten Produzenten des Treibhauseffekt verursachenden Gases? Aufgabe 4 Nun geht es um Ihre persönliche Meinung zum Thema. Äussern Sie zu den folgenden Fragen Ihre Meinung und begründen Sie sie. a) Wieso machen sich nur wenige Chinesen Gedanken um die Wirkung von Industrieabgasen (wie CO auf das Klima? 2 b) Was für Vorteile entstehen für BMW, DaimlerChrysler, Porsche oder Volkswagen, wenn Sie in China selbst produzieren? c) Welche Vor- und Nachteile hat China davon? d) Seit rund zwei Jahren klagen einige Autokonzerne, darunter BMW, DaimlerChrysler, Porsche und Volkswagen, gegen die neuen (schärferen) Abgasvorschriften des US- 8 ABU: Leitprogramm Dossier Bundesstaats Kalifornien. Nun klagt Kalifornien im Gegenzug gegen sechs grosse Autohersteller wegen der Schäden, die dem Bundesstaat durch den CO2-Ausstoss der Fahrzeuge und dem dadurch verursachten Treibhauseffekt entstehen. Was denken Sie, wer ist verantwortlich für diese Schäden und die damit verbundenen Kosten? Und wie steht es mit der Eigenverantwortung der Autokäufer? e) Würden Sie bei einem Autokauf auf den CO2-Ausstoss eines Autos achten oder wäre das kein Kriterium für Sie? f) Chinesische Produkte haben noch kein grosses Prestige. Würden Sie heute ein chinesisches Auto kaufen, wenn ja, warum wenn nein, warum nicht? Allgemein bildender Unterricht -9- ABU: Leitprogramm Dossier Globalisierung der Autoindustrie Aufgabe 5: Gruppenarbeit Bearbeiten Sie in der Gruppe die folgenden Arbeitsaufträge und bereiten Sie eine Präsentation mit Plakat vor. Zeitrahmen: 20 Minuten. Sprechen Sie in der Gruppe auch den Präsentationsablauf vor – jeder Lernende soll zu Wort kommen! Achten Sie darauf, dass Ihr Plakat übersichtlich gegliedert und gut lesbar ist! Leitfragen dazu: A) Warum verlegen BMW, DaimlerChrysler, Porsche und oder Volkswagen ihre Produktion ins Ausland? Diskutieren Sie über die Gründe dafür und schreiben Sie diese stichwortartig auf Ihr Plakat. B) Diskutieren Sie Vor- und Nachteile des globalisierten Handels. Machen Sie auf Ihrem Plakat eine Liste. C) Wer muss Ihrer Meinung nach Verantwortung für die Luftverschmutzung übernehmen? Sammeln Sie ein paar Ansichten, argumentieren Sie und diskutieren Sie darüber. Schreiben Sie Ihre Meinungen stichwortartig auf Ihr Plakat und liefern Sie jeweils eine Begründung dazu. D) Beziehen Sie Stellung, äussern Sie Ihre Meinung. Präsentationsmaterial: Plakat mit den wichtigsten Begriffen und Aussagen. 10