Arbeitsblatt: Regeln in der Werkstatt

Material-Details

Allgemeine Regeln zum Verhalten in der Werkstatt.
Werken / Handarbeit
Anderes Thema
klassenübergreifend
1 Seiten

Statistik

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24.08.2015

Autor/in

radelli (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Regeln in der Werkstatt Jede Schülerin und jeder Schüler betritt die Werkstatt nur in Begleitung der Lehrperson, ausser wenn etwas anderes vereinbart ist. bewahrt Jacken, Schultaschen etc. an einem gesonderten Platz ausserhalb der Werkstatt auf. legt vor Arbeitsbeginn Schmuck ab, bindet lange Haare zurück und trägt Arbeitskleidung, die dem Körper Schutz bieten: Lange Ärmel, lange Hosen (auch im Sommer), geschlossene Schuhe. Kleider aus Baumwolle, die dreckig werden dürfen. trägt bei gefährlicheren (wird durch Lehrperson definiert) Arbeiten Schutzausrüstung (z. B. Schutzbrille, Gehörschutz). stoppt die Arbeit und meldet sofort: wenn eine Maschine oder ein Werkzeug nicht erwartungsgemäss funktioniert, beschädigte Werkzeuge, verbrauchtes Material, Verletzungen. arbeitet an elektrischen Maschinen sowie am Lötarbeitsplatz nur mit Erlaubnis nach vorheriger Einweisung und genauer Absprache. Bandsäge, Kreissäge und 2500- Touren – Schleifmaschine werden nicht von SchülerInnen bedient. ist für sorgfältige Pflege und sachgerechten, sicheren Umgang mit Werkzeugen, Materialien und Mobiliar verantwortlich. Unsachgemässer Einsatz von Werkzeug kann gefährlich und teuer werden. Im Zweifelsfalle die Lehrperson fragen. Zu den Werkbänken ist besonders Sorge zu tragen. Diese sind sehr teuer und müssen über Generationen halten. arbeitet mit Farben ausschliesslich im Nassraum und mit Zeitungen oder anderem Material als Unterlage. Pinsel und Farbtöpfe werden sofort ausgewaschen und das Brünneli geputzt. Keine Spraydosen ohne die Lehrperson zu fragen! fragt, ob er ein bestimmtes Material verwenden darf. Es könnte sein, dass es sich um etwas Besonderes handelt (z.B. Edelholz oder etwas, das für eine andere Arbeit reserviert ist). bringt nach jedem Arbeitsschritt die nicht mehr benötigten Werkzeuge an ihren Platz zurück, sodass der Arbeitsplatz frei und sauber für den neuen Arbeitsgang ist. unterbricht ihre/seine Arbeit und lässt alles stehen und liegen, falls dies notwendig ist, z. B. für Kurzbesprechungen oder Erklärungen während des Unterrichtes. erfüllt die vereinbarte Aufgabe beim Ausgeben von Materialien oder beim Aufräumen auch noch nach dem Klingelzeichen. hält sich an die vereinbarten Arbeitszeiten und verlässt die Werkstatt nur in Ausnahmefällen und nach Absprache. räumt nach der Arbeit alle Werkzeuge und Materialien an den Originalstandort zurück. Wenn du nicht (mehr) weißt, wo ein Werkzeug hingehört, bitte lieber fragen, als es an einem falschen Ort zu versorgen. säubert den eigenen Arbeitsplatz und einen Bereich der Werkstatt gemäss Einteilung der Lehrperson. kennt Feuerschutzeinrichtungen, Not-Aus-Schalter und Fluchtwege. befolgt weitere Sicherheitsbestimmungen wie: Elektrokabel so legen, dass niemand darüber stolpern kann. Metallspäne wegfegen oder einsaugen und sie keinesfalls mit blossen Händen anfassen. Pfützen auf dem Fussboden sofort mit einem trockenen Lappen wegwischen. Werkstücke vor dem Bearbeiten grundsätzlich in den Schraubstock an der Werkbank einspannen. Spitze Werkzeuge so weiterreichen, dass das spitze Ende gehalten wird. Werkzeuge in Ruhe übernehmen und niemandem aus der Hand reissen. Werkzeuge sicher ablegen, damit sie nicht herunterfallen und jemanden verletzen. Das Rennen und das Werfen von Gegenständen in der Werkstatt ist gefährlich und strikte untersagt. Gelesen und verstanden: Datum: Unterschrift: