Arbeitsblatt: Rückenmark, Reflexe

Material-Details

Lückentext
Biologie
Neurobiologie
8. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

15227
4733
30
03.02.2008

Autor/in

viv (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Das Rückenmark steuert Reflexe Hoppla – gestolpert und doch nicht hingefallen. Das an einem Hindernis hängen gebliebene Bein, nachdem es freigekommen ist, besonders rasch und weit. Man kann diese Bewegung nicht . Solch eine Reaktion auf einen Reiz nennt man. Wie kommt er zustande? Beim Schlag auf die Kniescheibe werden im Oberschenkel gereizt. Von dort laufen Signale über zum Rückenmark. Hier werden sie unmittelbar unter Umgehung des Gehirns auf umgeschaltet, sodass bestimmte sofort den zum Zusammenziehen bekommen. Das Bein schnellt vor. Den Weg vom über Empfindungsnerv, bezeichnet man als Reflexbogen. Derselbe Reiz wird mit auch zum geleitet. Wenn er dort wird, ist die Reaktion aber schon erfolgt. Reflexe sind also kein bewusstes Handeln. Das dient bei Reflexen als Schaltstation. Es ist etwa ein 10 mm starker im Rückenmarkskanal der Wirbelsäule. Das Rückenmark reicht vom Gehirn bis zu den . Links und rechts der Wirbel treten Nervenbahnen aus. Sie stellen zusammen mit dem Rückenmark die Verbindung zwischen Gehirn und allen her. Der Mensch ist mit vielen Reflexen ausgestattet. Zu den gehören Husten, , , und Erbrechen. Auch das Schliessen der , Speichelfluss beim Anblick von Zitronen sowie das und der Pupillen werden so gesteuert. Viele Reflexe den Körper vor Gefahren. Es sind Setze folgende Wörter ein: Impuls, Lendenwirbeln, Würgen, Verengen, schützen, Verzögerung, Sinneszellen, Augenlider, Körperteilen, Reizort, Schlucken, Weiten, Muskeln, Gehirn, Nervenstrang, Niesen, vor, Reflex, bewusst, schnellt, verhindern, Rückenmark, Schutzreflexe, Bewegungsnerven, bekanntesten, Empfindungsnerven MERKE: REFLEXE SIND REAKTIONEN OHNE . REFLEXE WERDEN VOM . REFLEXE, DIE DEN KÖRPER VOR GEFAHREN SCHÜTZEN, . .