Arbeitsblatt: Mitose

Material-Details

Mitose
Biologie
Genetik
10. Schuljahr
6 Seiten

Statistik

153980
5353
102
20.11.2015

Autor/in

Vanessa Radusch
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

46 02829 55 01642 Die Zelle: Zellteilung – Mitose Arbeitsblatt 1 Die Zelle: Grundbaustein aller Lebewesen 1. Ergänze den Lückentext. Alle besitzen ein gemeinsames Merkmal, das mit bloßem Auge allerdings nicht zu erkennen ist:. Diese kleinen, abgeschlossenen Räume bilden den Grundbaustein eines jeden Lebewesens. Die tierische Zelle Die Zellen von tierischen Organismen besitzen einen einheitlichen Grundbauplan: Die umgibt das , eine Flüssigkeit im Inneren der Zelle. In ihr befindet sich der große. 2. Beschrifte die folgende Abbildung einer Tierzelle. 3. Ergänze den Lückentext. Die pflanzliche Zelle Auch Pflanzen sind aus Zellen aufgebaut. Diese unterscheiden sich jedoch von den tierischen Zellen: Neben Zellmembran, Zellplasma und Zellkern besitzen sie außerdem noch eine , eine und. 4. Beschrifte die folgende Abbildung einer Pflanzenzelle. Nicht dargestellt sind: 46 02829 55 01642 Die Zelle: Zellteilung – Mitose Arbeitsblatt 2 Zellen – Funktionen der Zellstrukturen 1. Ergänze den Lückentext. Der menschliche Körper besteht aus mehr als Zellen. Dabei entsteht jeder Mensch aus einer einzigen Zelle: der Sie entsteht, wenn bei der Befruchtung und miteinander verschmelzen. Obwohl sich pflanzliche bzw. tierische Zellen stark in Form und Funktion unterscheiden können, haben sie dennoch immer den gleichen Grundbauplan. Dieser enthält mehrere Zellstrukturen, die jeweils eine bestimmte Funktion innerhalb der Zelle besitzen. 2. Ordne den einzelnen Zellstrukturen in der Tabelle die verschiedenen Funktionen zu. Kreuze anschließend an, ob es sich um Zellstrukturen tierischer Zellen und/oder pflanzlicher Zellen handelt. Zellstrukturen Zellstruktur einer Funktion Tierzelle Pflanzenzelle Zellplasma Zellkern Chloroplast Zellwand Zellmembran Vakuole 3. Ergänze den Lückentext. Es gibt viele verschiedene Zelltypen mit einer großen Formenvielfalt, wie zum Beispiel Nervenzellen oder Muskelzellen. Liegen viele Zellen eines bestimmten Zelltyps beieinander, bilden sie ein wie zum Beispiel das Muskelgewebe. Mehrere Gewebetypen, die nebeneinander liegen und eine gemeinsame Aufgabe in einem Organismus erfüllen, bilden ein wie zum Beispiel das Herz oder das Blatt von einem Baum. 46 02829 55 01642 Die Zelle: Zellteilung – Mitose Arbeitsblatt 3 Träger der Erbinformation: Chromosomen 1. Ergänze den Lückentext und beschrifte die Grafik. In der DNA sind alle Informationen gespeichert, die ein Lebewesen benötigt. Sie kommt im in zwei Erscheinungsformen vor: in der und in der , den sogenannten . Der Name bedeutet Farbkörper (griech.: chroma „Farbe, soma „Körper), da sich die DNA in diesem Zustand gut anfärben lässt und so unter dem Lichtmikroskop sichtbar ist. Bau eines Chromosoms Damit bei der die genetische Information vollständig an die beiden Tochterzellen weitergegeben werden kann, bestehen die kurz vor der Zellteilung aus zwei parallel liegenden, maximal spiralisierten Fäden, den. Diese sind genetisch und hängen am zusammen. Bei der Zellteilung erhält jede Tochterzelle ein von jedem Chromosom. Damit sich diese Zelle erneut teilen kann, muss zunächst die Erbinformation werden, d. h. aus dem Einchromatid- muss ein Zweichromatid-Chromosom gebildet werden. Dies geschieht bei der der DNA. Chromosomensatz des Menschen 2. Der Chromosomensatz des Menschen besteht aus 23 Chromosomenpaaren, den homologen Chromosomen. Insgesamt befinden sich also in einer menschlichen Zelle 46 Chromosomen. Wie viele Chromosomen befinden sich kurz nach der Zellteilung in jeweils einer Tochterzelle? Begründe deine Antwort. 46 02829 55 01642 Die Zelle: Zellteilung – Mitose Arbeitsblatt 4 Der Bauplan des Lebens: Die DNA 1. Ergänze den Lückentext. Nach einer Mitose besitzen beide Tochterzellen die gleiche Erbinformation wie ihre Mutterzelle. Diese Erbinformation ist in der gespeichert. Das Stickleitermodell der DNA Die Seiten des DNA-Doppelstrangs bestehen aus , die sich mit abwechseln. Die eigentliche genetische Information liegt in den Sprossen, welche aus vier organischen aufgebaut sind. In der DNA passen immer zwei Basen nach dem-Prinzip zusammen und werden als Basen bezeichnet. Die Abfolge dieser Basenpaare bestimmt die Eigenschaften eines Organismus. 2. Benenne die abgebildeten Basen und verbinde die komplementären Basenpaare. Purinbasen Pyrimidinbasen 3. Treffe eine Aussage darüber, wie häufig die einzelnen Basen in der DNA vorkommen, und ergänze den Lückentext. Replikation der DNA Damit bei einer Zellteilung nicht auch die Erbinformation halbiert wird, muss vorher das genetische Material werden. Dies geschieht durch . Dafür wird zunächst der DNA-Doppelstrang entspiralisiert und dann über das Enzym in zwei getrennt. Anschließend lagern sich an die freien Basen kleine Bausteine der DNA an: die. Diese bestehen immer aus einem Zuckermolekül, einem Phosphat und einer der vier Basen. So entstehen zwei DNA-Stränge mit der gleichen Erbinformation, die bei der auf die zwei Zellen aufgeteilt werden. 46 02829 55 01642 Die Zelle: Zellteilung – Mitose Arbeitsblatt 5 Zellteilung: Die Mitose 1. Ergänze den Text. Die Zellteilung bezeichnet man als Mitose. Sie sorgt dafür, dass . Bei jeder Zellteilung entstehen aus einer Zelle zwei identische Tochterzellen, denen die vollständige und unveränderte Erbsubstanz weitergegeben wird. Die Mitose lässt sich in mehrere Phasen unterteilen. 2. Erläutere in Stichpunkten die einzelnen Phasen der Mitose und benenne diese. 46 02829 55 01642 Die Zelle: Zellteilung – Mitose Arbeitsblatt 6 Der Zellzyklus 1. Ergänze den Text. Bevor sich nach einer Zellteilung die Zelle erneut teilen kann, verdoppeln sich die EinchromatidChromosomen wieder zu Zweichromatid-Chromosomen und die Zelle wächst wieder zu ihrer ursprünglichen Größe heran. Dies geschieht in der. 2. Beschrifte in der Abbildung die einzelnen Phasen des Zellzyklus. Übertrage dies anschließend in die Tabelle und erkläre, was in den einzelnen Phasen geschieht. 3. Einige Zellen gehen nach der Mitose in eine Arbeitsform über, in der sie sich nicht mehr teilen: die G0-Phase. Dies ist wichtig, da sonst Gewebe, Organe usw. unbegrenzt wachsen würden. Zeichne die G0-Phase in die Abbildung ein.