Arbeitsblatt: Der Findefuchs Zusammenfassung
Material-Details
Kurze Zusammenfassung des Buches von I. Korschunow
Zur Differenzierung für schwache Leser
Deutsch
Leseförderung / Literatur
2. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
15580
5851
24
10.02.2008
Autor/in
Maria Terhart
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Der Findefuchs 1. Der kleine Fuchs liegt allein im Gebüsch. Er hat Angst. Er wartet auf seine Mutter. 2. Der kleine Fuchs hat Hunger. Er friert. Es regnet. Seine Mutter ist tot. Der Jäger hat sie totgeschossen. 3. Eine Füchsin findet den kleinen zitternden Fuchs. Sie stupst ihn an. Was ist los mit dir? 4. Armer kleiner Findefuchs. Sie streichelt sein Fell. Der kleine Fuchs darf bei ihr trinken. 5. Dann will die Füchsin weggehen. Sie will zu ihren eigenen drei Kindern. Aber sie kann ihn nicht allein lassen. Sie schaut ihn an. 6. Sie nimmt ihn vorsichtig in ihre Schnauze. Ich nehm dich mit nach Hause, kleiner Findefuchs. 7. Plötzlich horcht sie. Sie hört den Hund des Jägers bellen. Der Hund ist gefährlich. 8. Die Füchsin hat Angst. Sie ist erschöpft. Aber sie lässt den kleinen Fuchs nicht los. Sie watet durch den Bach. 9. Am anderen Ufer versteckt sie sich mit dem kleinen Fuchs im Gebüsch. 10. Der Hund bellt wütend. Aber er findet die Füchse nicht. Er hat die Spur verloren. 11. Mit dem kleinen Fuchs in der Schnauze läuft die Füchsin weiter. Da stellt sich der Dachs in den Weg. 12.Gib mir den Fuchs, ich will ihn fressen. Nein! Dachs und Füchsin kämpfen. Der Dachs verletzt die Füchsin. 13.Die Füchsin schlüpft mit dem Findefuchs in den Bau. Endlich sind sie zu Hause. 14.Die drei kleinen Füchse fiepen vor Freude. Endlich ist ihre Mutter wieder da. 15.Alle wollen trinken. Der kleine Fuchs hat keine Angst mehr. 16.Danach spielen sie Anschleichen, Fangen, Verstecken, Pfotenschlagen und Zähnefletschen. 17.Warum hast du vier Kinder?, fragt die Nachbarin. Du bist dumm. Warum willst du ein fremdes Kind füttern? 18.Komm, ich zeig dir meinen Findefuchs! Aber die Füchsin kann ihre vier Kinder nicht unterscheiden. 19.Komm Findefuchs, sagt sie. Da kommen alle vier und kuscheln sich an sie. 20.Ich hab alle vier gleich lieb und kann sie nicht unterscheiden. Die Füchsin muss lachen. 21.Der Findefuchs ist kein Findefuchs mehr. Er ist jetzt das Kind seiner Fuchsmutter und die Füchsin ist seine Mutter. 22.Der kleine Fuchs bleibt bei seiner Mutter bis er so groß ist, dass er für sich selbst sorgen kann.