Arbeitsblatt: Schöpfung im Vergleich mit der Evolutionsgeschichte

Material-Details

Evolution
Biologie
Evolution
8. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

157304
1343
14
10.02.2016

Autor/in

stda (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Schöpfung – Vergleich mit der Evolution Am Anfang war die Erde leer und wüst und nur Gott schwebte über dem Chaos.Da befahl Gott: Er werde Licht! und tatsächlich wurde es hell auf der Erde. Gott fand dass das Licht eine gute Idee war, aber es gefiel ihm noch nicht so recht. Also trennte Gott das Licht und die Finsternis. Das Helle nannte er Tag und das Dunkele wurde Nacht genannt. Und da verging schon der erste Tag. Am zweiten Tag wollte Gott noch etwas schaffen und er befahl: Es soll eine Wölbung über dem Wasser entstehen! Der Wölbung entstand, wie Gott befohlen hatte und er nannte diese neue Erfindung Himmel. Dann kam der dritte Tag. Gott hatte jetzt die Nacht, den Tag und den Himmel geschaffen. Aber das Wasser auf der Erde war unverändert. Da befahl Gott: Das Wasser soll sich in Tälern sammeln und trockene Erde freigeben! Und das Wasser gehorchte. Das Land was nicht mehr vom Wasser überspült wurde, trocknete schnell im Licht und Gott nannte das trockene Land Erde und die Wasserbecken Meer. Aber immer nur die braune nackte Erde vor sich zu sehen, ist auch kein schöner Ausblick. Es fehlte etwas Farbe. Deshalb befahl Gott. Nun sollen auf der Erde Bäume und Sträucher wachsen. Und Graß, Wiesen und Blumen sollen die nackte kahle Erde schmücken. Und aus dem Erdboden schossen kleine grüne Grashalme und Kräuter hervor. In rasendem Tempo hatten sie sich über die ganze Erde verteilt. Am Abend des dritten Tages konnte Gott schon auf eine wunderschöne blühende und farbenfrohe Erde blicken. Am vierten Tag, schaute sich Gott den Himmel an und stellte fest, dass der ziemlich leer aussah. Also erschuf er Sterne, Mond und Sonne, brachte sie am Himmel an und gab ihnen ihre Zeit.Der Mond und die Sterne sollen nur in der Nacht zu sehen sein. Die Sonne dagegen soll man auch am Tag bestaunen können. Das passierte am vierten Tag. Am fünften Tag, fand Gott die Erde langweilig. Nichts das sich bewegte, keine Veränderung. Nichts das Geräusche macht. Also erschuf Gott die Tiere. Viele bunte Fische setzte er ins Meer und kleine Vögel in den Himmel. Pferde, Giraffen, Löwen und alle anderen Tiere, die du dir nur vorstellen kannst erschuf Gott und setzte sie auf die Erde. Am sechsten Tag erschuf Gott dann den Menschen: Adam und Eva. Beiden Menschen hauchte er den Lebensatem ein und so bekam der Mensch eine Seele. Als Gott endlich fertig war, mittlerweile war es schon der siebente Tag, lehnte er sich zurück und ruhte sich aus. Da bei schaute er auf seine Schöpfung und er fand es war eine tolle Idee gewesen.