Arbeitsblatt: Die Geschichte von Wilhelm Tell 4

Material-Details

Fragen zum Buch von Jürg Schubiger
Deutsch
Leseförderung / Literatur
6. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

15880
2262
80
17.02.2008

Autor/in

Franziska Schmid-Zehtner
Wabernstrasse 38
3007 Bern
031 371 54 17
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Geschichte von Wilhelm Tell Jürg Schubiger 4. Arbeitsblatt Quiz zu den Kapiteln 13 18 Kreuze die richtigen Antworten an. 1) Wer befand sich auf dem Kahn, der den gefesselten Tell über den See führen sollte? a) b) c) d) 1 Knecht, Tell, Walter, Gessler Gessler, der Krumme, Jakob, Tell Gessler und Tell 3 Knechte, Tell, Gessler 2) Wie war die Stimmung auf dem Kahn? a) b) c) d) Gessler suchte das Gespräch mit Tell, welcher sich sehr wortkarg gab. Niemand sagte etwas, Gessler wollte absolute Ruhe. Tell gab sich erstaunlich locker, erzählte von seinen Heldentaten. Die Knechte feierten die Verhaftung von Tell. 3) Warum lösten die Knechte Tells Fesseln? a) Einfach so. b) Gessler beschloss, mit Tell Frieden zu schliessen. Er befahl den Knechten den Tell zu befreien. c) Tell bedrohte sie mit seinem Messer. d) Der Kahn war in Seenot, Tells Arme und Hände und seine Kenntnis vom Wetter und vom See wurden gebraucht. 4. Wie war das Wetter? a) b) c) d) Ein Schneesturm tobte über den See. Ein gewaltiger Sturm zog über dem See auf. Es regnete sehr heftig. Es war kalt und neblig. 5. Warum steuerte Tell den Kahn auf eine Felsplatte zu? a) b) c) d) Er wollte samt Armbrust, Köcher und Dolch abspringen. Er sah seinen Sohn Walter, der dort auf ihn wartete. Es war die einzige Rettung für den Kahn. Er wollte das Schiff und die Besatzung in Sicherheit bringen. 6. Wo wollte Tell nun dem Landvogt auflauern, um ihn umzubringen? a) In Küssnacht, nicht weit von Gesslers Burg. Der Weg führte dort durch die Hohle Gasse, einen Einschnitt im Wald. b) In der Nähe von Küssnacht, wo er auf einen Baum kletterte, damit er die Gasse besser überblicken konnte. c) Am Ufer, wo er den Kahn mit gespannter Armbrust erwartete. d) In Schwyz, wo er sich in einem Gebüsch versteckte und seine Armbrust vorbereitete. 7. Die Grossmutter erzählte am Abend eine Geschichte a) b) c) d) von einem kleinen Wassermann. von einem kleinen Zauberer. von einem armen Bäuerlein. von einer Schlange. 8. Was murmelte der Junker, bevor er starb? a) b) c) d) „So ist das also „Woher kam dieser Schuss? „Bringt mich schnell auf meine Burg. „Das war sicher Tell 9. Um 1291 . a) schworen die Waldleute von Uri, Schwyz, Obwalden und Nidwalden einen Eid, dass sie einander helfen wollen. b) wurde das Stimmrecht der Frauen eingeführt. c) schworen die Österreicher, dass sie die Bauern aus den Waldstätten wieder besser kontrollieren wollen. d) wurde Tell erneut verhaftet, nachdem man ihn in seinem Versteck gefunden hatte. 10. Wo eine Tür zugeht, a) b) c) d) öffnet sich ein Fenster. tut eine andere sich auf. weht meistens auch ein Wind. tut sich noch eine weitere zu. 11. Ordne die Personen in der linken Kolonne der Beschreibung in der rechten Kolonne zu. Gessler Elternloser Bursche Tell Dünn, krumm, bleich wie Ziegenkäse Wachen Tief gekrümmtes, windschief verbogenes Männchen Walter Tells Schwiegermutter Martha Walters Mutter Hedwig Walters Onkel Sepp Tells Sohn Zubub bärtiger Jäger aus Bürglen Jakob Landvogt