Arbeitsblatt: Arbeitsblatt zur Stockente

Material-Details

Körperbau
Biologie
Tiere
5. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

160427
776
2
01.05.2016

Autor/in

Hannah de Neuville
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

1. Wie sind Specht und Ente an ihren Lebensraum angepasst? Arbeitsauftrag: a) Betrachtet die Abbildungen und lies den Text aufmerksam durch. b) Unterstreiche im Text alle Angaben zum Lebensraum der Stockente grün und alle Informationen darüber, wie die Vögel an ihren Lebensraum angepasst sind, rot. c) Tragt eure Ergebnisse in die Tabelle ein und vervollständigt die Zeichnungen der Füße auf den Rändern des Arbeitsblattes. Stockente Beim Laufen an Land watschelt die Stockente unbeholfen und ihr Körper schwankt. Als typische Schwimmvögel sind Enten an das Leben im Wasser besonders gut angepasst. Dort bewegen sie sich schnell und fast mühelos. Wie ein Schiffchen liegt ihr flacher, kahnförmiger Körper auf dem Wasser und wird von den Schwimmfüßen angetrieben. Zwischen den drei nach vorne gerichteten Zehen spannen sich die Schwimmhäute. Beim Rückwärtsschlag eines Fußes sind die Schwimmhäute ausgebreitet und drücken die Ente vorwärts. Der andere Fuß wird gleichzeitig mit zusammengelegten Zehen nach vorne gezogen. Die Enten werden wie ein Luftkissenboot auf dem Wasser getragen. Die Luft hält sich zwischen dem lockeren Dunengefieder. Die darüber liegenden Deckfedern werden mit der Bürzeldrüse an der Schwanzwurzel gefettet und sind so wasserabweisend. 2. Nestbau, Brutpflege und Verhalten der Küken Arbeitsauftrag: a) Betrachtet die Abbildungen und lest die Texte aufmerksam durch. b) Unterstreicht im Text alle Angaben über den Nestbau der Stockente grün und alle Informationen über Brutpflege und das Verhalten der Küken nach dem Schlüpfen rot. c) Tragt eure Ergebnisse in die Tabelle ein. Stockente Im Herbst lassen sich manchmal die Balz und Paarbildung der Stockenten beobachten. Die Begattung erfolgt erst im darauf folgenden Frühjahr. Die Eiablage erfolgt in Nestern am Ufer. Das Weibchen legt im April oder Mai 7 bis 11 grünlich bräunliche Eier in das Bodennest. Nach 28 Tagen schlüpfen die Jungen aus und folgen der Mutter sofort auf das Wasser. Die kleinen Nestflüchter können gleich schwimmen und ernähren sich selbstständig. Das Weibchen betreut die Jungen noch acht Wochen, bis sie auch fliegen können. 3. Schnabel und Nahrungserwerb Arbeitsauftrag: a) Betrachtet zunächst die Abbildungen und lest den Text aufmerksam durch. b) Unterstreicht im Text alle Angaben über die Nahrung der Stockente grün und alle Informationen darüber, wie die Schnäbel der Vogel an seine ihre Nahrung angepasst sind, rot. c) Bearbeitet dann Aufgabe 3 auf dem Arbeitsblatt. Tragt eure Ergebnisse in die Tabelle ein. Kennzeichnet die Besonderheiten des Schnabels in den Abbildungen auf den Rändern des Arbeitsblattes. Stockente Die Ente sucht ihre Nahrung meist im Schlamm des Uferbereichs. Hier ist das Wasser so seicht, dass die Ente mit dem Kopf unter Wasser gründeln kann. Dabei nimmt sie nahrungshaltigen Schlamm in den Schnabel und presst dann mit der Zunge das Wasser seitlich durch die Hornleisten der Schnabelränder und die gefransten Ränder der Zunge heraus. Diese Teile des Schnabels wirken wie ein Küchensieb, man nennt diesen Schnabel daher einen Seihschnabel. Würmer, Schnecken, Insektenlarven und Wasserpflanzen bleiben als Nahrung im Schnabel zurück und werden geschluckt. Stockente 1. Lebensraum und Fortbewegung Welchen Leb die beiden bewegen sie Wie sind sie Lebensraum Fortbewegun Begründe. 2. Nestbau, Brutpflege und Verhalten der Küken Wo bauen di Wie sieht die Wie verhalte nach dem Sc 3. Schnabel und Nahrungserwerb Wie und wov die Vögel? Wie ist der Ernährung an Begründe.