Arbeitsblatt: Häutung der Spinne
Material-Details
Ein Lückentext zur Häutung der Spinne.
Biologie
Tiere
5. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
16137
776
7
23.02.2008
Autor/in
Maria (Spitzname)
Land: andere Länder
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
NMM TIERE Name: AB 10 Häutung Schreibe in die Lücken die richtigen Begriffe ein: Spinnen wachsen nicht so wie wir Menschen. Sie entwickeln sich schrittweise, da ihre . nicht mitwachsen kann. Und bei jedem Schritt wächst der Spinne ein neues Aussenskelett unter dem alten. Irgendwann macht es kracks und das äußere Aussenskelett wird aufgesprengt. Die Spinne häutet sich und wirft die alte . ab. So werden auch verlorene oder beschädigte Beine, Taster, Giftklauen und Spinnwarzen ersetzt. Kleine Spinnen brauchen für die Häutung wenige Stunden, grosse Spinnen müssen dafür mehrere Tage in Anspruch nehmen. Bis eine Spinne ausgewachsen ist, häutet sie sich fünf- bis zehnmal. Die Phase der Häutung ist für die Spinne äusserst ., zumal sie ihren Feinden ausgeliefert ist. Aber auch bei einer unsachgemässen Häutung kann sich die Spinne selbst . Der Vorgang ist daher sehr , weil die Spinne so wie möglich agieren muss, um heil aus ihrer . zu gelangen. Kurz bevor sich eine Spinne häutet, sie nichts mehr und viel. Während dieser Zeit entsteht eine neue Haut unter der alten. Die Spinne pumpt dann irgendwann . in ihren Vorderleib. Er schwillt dadurch an und bringt die alte Haut, die jetzt sehr dünn geworden ist, zum . Sobald sich die Spinne aus ihrer alten Haut befreit hat, beugt sie alle ihre Laufbeine, damit die geschmeidig bleiben. Währenddessen . das neue Aussenskelett und sich. Nur die Haut des Hinterleibs bleibt weich, damit sich dieser bei z.B. der Ablage von Eiern dehnen kann. gefährlich vorsichtig verletzen – Gelenke Haut – schläft Aussenhaut schutzlos – trocknet zeitintensiv – Hülle – faltige – Blut – Reissen – verhärtet – frisst NMM TIERE Name: AB 10 Häutung Spinnen wachsen nicht so wie wir Menschen. Sie entwickeln sich schrittweise, da ihre Aussenhaut nicht mitwachsen kann. Und bei jedem Schritt wächst der Spinne ein neues Außenskelett unter dem alten. Irgendwann macht es kracks und das äußere Außenskelett wird aufgesprengt. Die Spinne häutet sich und wirft die alte Haut ab. So werden auch verlorene oder beschädigte Beine, Taster, Giftklauen und Spinnwarzen ersetzt. Kleine Spinnen brauchen für die Häutung wenige Stunden, grosse Spinnen müssen dafür mehrere Tage in Anspruch nehmen. Bis eine Spinne ausgewachsen ist, häutet sie sich fünf- bis zehnmal. Die Phase der Häutung ist für die Spinne äusserst gefährlich, zumal sie ihren Feinden schutzlos ausgeliefert ist. Aber auch bei einer unsachgemässen Häutung kann sich die Spinne selbst verletzen. Der Vorgang ist daher sehr zeitintensiv, weil die Spinne so vorsichtig wie möglich agieren muss, um heil aus ihrer Hülle zu gelangen. Kurz bevor sich eine Spinne häutet, frisst sie nichts mehr und schläft viel. Während dieser Zeit entsteht eine neue faltige Haut unter der alten. Die Spinne pumpt dann irgendwann Blut in ihren Vorderleib. Er schwillt dadurch an und bringt die alte Haut, die jetzt sehr dünn geworden ist, zum Reissen. Sobald sich die Spinne aus ihrer alten Haut befreit hat, beugt sie alle ihre Laufbeine, damit die Gelenke geschmeidig bleiben. Währenddessen trocknet das neue Aussenskelett und verhärtet sich. Nur die Haut des Hinterleibs bleibt weich, damit sich dieser bei z.B. der Ablage von Eiern dehnen kann.