Arbeitsblatt: Zusammenfassung der Lektüre Löcher

Löcher von Louis Sachar Zusammenfassung der Lektüre TEIL EINS „Sie betreten Camp Green Lake Kapitel 1 2 Camp Green Lake liegt in der Wüste und ist ein Camp für schwere Jungs. Die Jungs haben eine Aufgabe: Jeden Tag 1 Loch zu graben. Kapitel 3 Stanley Yelnats muss ins Camp, er ist übergewichtig, hat keine Freunde und wird in der Schule ausgegrenzt. Die Tat habe er nicht begangen, es ist wie immer sein Ururgrossvater, der dumme Schweinedieb und Tunichtgut Schuld (ein Fluch laste auf der Familie). Sein Vater ist Erfinder, er probiert ein Recyclingverfahren für gebrauchte Turnschuhe zu erfinden Stanley Yelnats heisst gleich von vorne und von hinten. Unser Stanley ist IV. Kapitel 4 Mr. Sir begrüsst ihn (Sonnenblumenkerne, hat mit Rauchen aufgehört). Unfreundlicher Typ Er bekommt orange Klamotten und muss jeden Tag ein Loch graben. Wegrennen ist zwecklos, Wüste rundherum. Kapitel 5 Mr. Pendanski, sein Betreuer Ärgere nicht den Boss: Einzige Regel Torpedo (Alan), X-Ray, Magnet (Jose), Deo (Theodore), Zickzack (Ricky) Mr. Pendanski nennen sie „Mom Mom ist nett und hilfsbereit. Kapitel 6 Stanley hat Turnschuhe geklaut, von Clyde Livingston, einem Baseballspieler Die Turnschuhe fielen vom Himmel auf seinen Kopf, er nahm sie und sprang nach Hause, da er dachte sein Vater könnte die gebrauchen für seine Erfindung. Es stellte sich heraus, dass die Schuhe Livingston gehörten sie versteigert werden sollten für ein Kinderheim. Gefängnis oder Camp Green Lake? Da seine Eltern kein Geld für einen Anwalt haben, war die Entscheidung klar. Kapitel 7 X-Ray hat eine Spezialschaufel Falls jemand was Interessantes findet, muss es dem Boss abgegeben werden und man bekommt einen Tag frei. Stanleys Ururgrossvater hiess Elya Yelnats, Lettland, er war verliebt in Myra Menke und wollte um ihre Hand bitten, 2. Bewerber, darum hat der Vater entschieden, der mit dem dickeren Schwein gewinnt die Braut. Verzweifelt geht er zu Madam Zeroni, die ihm ein junges Ferkel schenkt, er solle es jeden Tag auf den Berg tragen und es von der Quelle trinken lassen und ihm ein Lied vorsingen. Als Gefallen soll er am Schluss Madam Zeroni auf den Berg tragen, sie ebenfalls von der Quelle trinken lassen und ihr das Lied vorsingen. Es stellte sich heraus, dass die 2 Schweine genau gleich viel wogen, nun durfte die Tochter selber entscheiden, konnte es aber nicht und wollte das „Los entscheiden lassen. Elya machte nicht mit und ging nach Amerika, ohne Madam Zeronis Versprechen einzulösen. Somit war der Fluch perfekt. In Amerika versuchte er, ihren Sohn zu finden, aber erfolglos Er wurde in den kommenden Jahren wirklich vom Pech verfolgt. Stanley gräbt sein 1. Loch Zero ist der schnellste Graber, aber der Kleinste und alle sagen, er sei dumm. Wasserwagen kommt, klare Reihenfolge, zuerst X-Ray, am Schluss Zero und Stanley. Stanley schafft es schliesslich im Dunkeln und spuckt ins Loch. Kapitel 8 Gelbgefleckte Eidechsen Kapitel 9 Die Jungs geben ihm einen Übernamen: Höhlenmensch. Er fühlt sich also akzeptiert und wohl. Er schreibt seiner Mutter einen Brief und tut so, als ob er im Ferien Camp ist. Kapitel 10 Stanley gräbt das zweite Loch, er ist fix und fertig, hat Blasen an den Händen und der ganze Körper schmerzt. Er findet ein Fossil und gibt es Mom, in der Hoffnung frei zu bekommen, leider vergebens, der Boss interessiere sich nicht für Fossilien. Kapitel 11 Beim Graben stellt er sich Derrick Dunne, seinen Peiniger aus der Schule vor, wie alle Jungs ihn schikanieren, so kann er besser graben. X-Ray macht Stanley klar, dass wenn er nächstes Mal etwas findet, ihm sofort den Fund abgibt, denn er sei schon am längsten hier und habe den freien Tag am nötigsten. X-Ray ist klar der Boss von allen. Kapitel 12 Jungs sitzen mit Mom im Kreise und reden über ihre Zukunft. Zero sagt trotzig: Ich grabe gerne Löcher. Stanley bring alle zum Lachen indem er sagt, sein Ururgrossvater, der Schweinedieb und Tunichtgut sei Schuld daran, dass er hier sei. Kapitel 13 Stanley findet ein goldenes Röhrchen mit den Initialen K.B. Gibt es X-Ray und steht ab sofort einen Platz weiter vorne in der Wasserreihe. Röhrchen kommt ihm bekannt vor, weiss aber nicht woher. Kapitel 14 X-Ray tut so, also ob er was gefunden hat. Sofort ist der Boss auf dem Tapet Kapitel 15 Stanley wurde klar, dass sie nicht nur Löcher zur Charakterbildung graben, sondern dass sie wirklich was suchen müssen. Stanley weiss natürlich, dass sie nun am falschen Ort graben, das Röhrchen wurde ja in seinem und nicht in X-Ray Loch gefunden. Kapitel 16 Stanley erhält einen Brief der Mutter, in dem sie schreibt, die Wohnung stinke wegen Vaters alten Turnschuhen und seinem Recyclingvorhaben. Kapitel 17 Boss wird ungeduldig Stanley wird durch Zickzacks Schaufel verletzt und blutet an der Backe. Kapitel 18 Stanley merkt, dass er härter wird: Sowohl seine Muskeln wie aber auch sein Herz werden härter. Er sagt nein zu Zero, als dieser ihn bittet, ihm lesen beizubringen. Er sei abends zu müde dafür. Kapitel 19 Streich mit den Sonnenblumenkernen (Zickzack hat Sack extra offen gelassen und schmeisst ihn Stanley hin) Stanley nimmt die ganze Schuld auf sich, obwohl er nichts dafür kann. Er muss mit Mr. Sir zum Boss. Kapitel 20 Nagellack aus Klapperschlangengift von Boss Boss interessiert das Sonnenblumenkernenvergehen nicht und schlägt Mr. Sir mit dem Nagellack ins Gesicht, die Backe veräzt und Mr. Sir hat Schmerzen. Mr. Sir ist wütend auf Stanley Kapitel 21 Kate Barlow hat Stanley Ururgrossvater ausgeraubt und in der Wüste zurückgelassen Er hat 17 Tage überlebt, er habe auf Gottes Daumen Zuflucht gefunden Als Stanley wieder zurück zum Graben kommt, hat Zero sein Loch fertig gegraben als Dank, obwohl er nichts angestellt hat. Kapitel 22 Warum hat Zero das Loch fertig gegraben? Er sagt, er könne ja nichts dafür und ausserdem habe er auch die Turnschuhe nicht gestohlen. Stanley bringt ihm lesen und schreiben bei. Als Dank gräbt Zero jeweils 1 für Stanley und der lehrt ihn die Buchstaben. Zero ist gut in Mathe Stanley erinnert sich plötzlich wieder: K.B. stand auf einer Lippenstifthülle beim Boss und zu Hause in den Kosmetikprodukten seiner Mutter hat er dieses auch schon Mal gesehen. Kapitel 23 Green Lake war früher tatsächlich ein See. Kate Barlow (Catherine war Lehrerin und machte die beste Pfirsichkonfitüre Trout Walker, der Reichste im Dorf, wollte sie als Ehefrau haben. Trout hat Fusspilz (wie Clyde Livingston) und ist sehr dumm. Kate weist ihn ab. Kapitel 24 Als Rache gibt Mr. Sir Stanley kein Wasser und lässt es auf den Boden laufen. Kapitel 25 Sam, der Zwiebelmann und sein Esel MaryLou Flickt das Schulhaus von Catherin und sie verlieben sich, sie werden beim Küssen gesehen und das gibt dann später Ärger. Kapitel 26 AM nächsten Tag kamen keine Kinder mehr in die Klasse von Miss Catherin, sondern tobende Männer und Frauen, die alles zerstörten. Sie riefen, dass Miss Katherine ihren Kindern die Köpfe vergiften. Der Sheriff half ihr auch nicht, wollte bloss auch einen Kuss von ihr. Es sei gegen das Gesetz, wenn eine Weisse einen Schwarzen küsst. Er will ihn aufhängen. Miss Katherine wollte Sam warnen, sie gingen ins Bootund ruderten weg, aber zu wenig schnell, denn Trout hatte ein Motorboot. Sam wurde erschossen, ebenfalls sein Esel. Seit 110 Jahren, als das passierte, ist kein Tropfen Regen mehr gefallen. 3 Tage danach erschoss Kate den Sheriff und gab ihm den geforderten Kuss mit roten Lippen. Seither war Kate eine dr gefürchtetsten Banditinnen im Amerikanischen Westen. Kapitel 27 Mr. Pendanski gab Stanley mehr Wasser als er sollte. Den anderen gefiel es nicht, dass Zero für Stanley buddelte. Sie machten sich darüber lustig und fanden, dass immer der Schwarze für den Weissen arbeitet. Mr. Sir kommt mit dem Wasser, füllt Stanley aber etwas Ungeniessbares in seine Flasche Stanley bringt Zero die Buchstaben für seinen Namen bei, Er heisst: Hector Zeroni (Zero .ni) Kapitel 28 Kate Barlow kam 20 Jahre später wieder nach Green Lake, welches völlig ausgetrocknet und leer war, sie zog in die Hütte ein. Trout erscheint und will die Beute haben von Kate, welche aber abstreitet einen Schatz vergraben zu haben. Linda Miller und Trout Walker foltern sie und lassen sie barfuss über den Wüstensand laufen. Eine gelb gefleckte Eidechse biss Kate und sie starb lachend mit den Worten: „Fangt an zu graben. TEIL ZWEI „Das letzte Loch Kapitel 29 Stanley realisiert bei einem heftigen Gewitter, was der Daumen Gottes ist: eine Felsformation, die aussieht als ob ein Daumen in die Höhe ragt. Kapitel 30 Die Jungs aus Zelt streiten, sie sind wütend auf Stanley, weil Zero seine Löcher gräbt. Sie denken, er meine, er sei was Besseres. Zickzack provoziert ihn und schlägt ihn. Stanley will keinen Ärger, aber sogar Pendanski fordert ihn auf zurückzuschlagen, da er ja grösser sei als Zickzack. Zero hilft ihm dann und erwürgt Zickzack fast. Pendanski feuert Waffe ab Die Chefin kommt und verbietet nun, dass Stanley Zero weiter Lesen beibringt und Zero darf keine Hilfe mehr geben beim Löcher graben. Alle lachen Zero aus, als er sein erlerntes Lesen zeigen muss. Pendanski sagt, es nütze nichts, wenn Zero Leseunterricht bekommt, der sei zu blöd. Zero weigert sich weitere Löcher zu graben und schleudert Pendanski die Schaufel ins Gesicht. Er rennt weg, ab in die Wüste. Die andern lassen, da er eh nicht weit käme. Die Chefin sagt zum Schluss, dass sie trotzdem 7 Löcher von Zelt erwarte. Kapitel 31 Stanley war wütend auf sich selber, dass er Zero nicht nachging und dass er Zero sein Loch graben liess. Jetzt grub er halt seines. Stanley hört, wie die Chefin, Mr. Sir Mr. Pendanski sich über Zero unterhalten: Sie wollen seine Akte löschen und so tun, als ob er nie da war. Kapitel 32 Stanley macht sich Gedanken über Zero und entscheidet sich zu einer sehr mutigen Tat: Er stiehlt den Wasser Pick up von Mr. Sir und will davonfahren, um Zero zu finden und ihm Wasser zu geben. Er manövriert das Auto geradewegs ins nächstbeste Loch, er rennt davon, die leere Flasche um den Hals. Kapitel 33 Er rannte weg bis er keine Löcher mehr um sich hatte, am Boden fand er plötzlich einen leeren Sack Sonnenblumenkerne, nur einer war noch drin. Kapitel 34 Stanley findet auf dem ausgetrockneten See ein umgekipptes Boot, mit der Aufschrift: „Mary Lou. Unter dem Boot ist ein kleiner Tunnel gegraben. Eine schwarze Hand mit orangem Ärmel kommt raus: Zero. Kapitel 35 Zero ernährt sich von Ssplisch (Pfirsich Einmachgläser) Das Boot unter dem sie Zuflucht finden, heisst Mary Lou. Zero erzählt, dass Kotztüte mit Absicht auf eine Klapperschlange getreten ist. Er will Zero zurück ins Camp bringen, er will aber lieber draussen sterben, als zurück. Stanley bemerkt, dass der nahe Berg aussieht, wie ein Daumen, der nach ober ragt. Kapitel 36 Zeros Bauch krampft sich zusammen, er hat Schmerzen. Sie laufen zum Grossen Daumen Stanley denkt übers Sterben nach, er findet es für sich selber nicht schlimm, wohl aber für seine Eltern, die nie richtig erfahren würden, was mit ihm passiert ist. Zero ist sehr schwach. Sie müssen klettern, damit sie an den Fuss des Berges kommen. Zero verletzt sich, als er Stanley hilft. Kapitel 37 Sie besteigen den Berg und entdecken Mücken und Pflanzen, was auf Wasser schliessen lässt. Stanley buchstabiert Zero Wörter, damit sie sich ablenken. Zero bricht zusammen und macht keinen Wank mehr. Kapitel 38 Stanley trägt den schwachen Zero auf den Berg. Stanley fällt in ein Lehmloch und realisiert: Wo Lehm ist, ist auch Wasser. Zuunterst im Lehmloch findet er eine Zwiebel, in die er genüsslich beisst und sie dann Zero gibt. Kapitel 39 Zero geht es nicht gut, er hat kaum noch Kraft. Er gesteht Stanley, dass er Clydes Schuhe genommen habe, aber er wusste es nicht. Stanley singt ihm das Familien liest vor. Kapitel 40 Stanley zog die seltsame Blume von gestern aus dem Boden mit samt der Wurzel und entdeckte, dass es allesamt Zwiebeln waren. Sam hat Becca geholfen mit den Zwiebeln, da sie einen verdorbenen Magen gehabt hatte. Sie essen Zwiebeln und schlafen. Zero scheint es langsam besser zu gehen. Stanley geht zurück, um die Schaufel und den Sack mit den Gläsern zu holen. Sie scheinen nicht mehr am gleichen Ort gewesen zu sein, sondern runter gerollt sein. Kapitel 41 Zero erzählt von seiner Mutter, dass sie Pfadfinderin war. Er hat Clydes Schuhe gestohlen im Heim und angezogen. Da es einen riesigen Trubel gab darum, hat er sie ausgezogen und einem Auto aufs Dach gelegt. Er ist dann ins Camp gekommen, weil er in einem Schuhgeschäft ein paar Schuhe gestohlen hat. Zero meint, wenn er Clydes Schuhe einfach anbehalten hätte, wäre keiner von ihnen jetzt hier. Kapitel 42 Jeden Tag essen sie 20 Zwiebeln, sie stinken wahrscheinlich sehr schlimm. Seit einer Woche sind sie nun hier. Stanley ist glücklich hier draussen in der Wüste. Er überlegt sich, wie es weitergehen soll, wie sie unbemerkt ins camp zurückgelangen können, sieht aber wenig Hoffnung. Stanley hat die verrückte Idee den Schatz von Kate Barlow auszugraben, mit Zeros Hilfe, das Geld zu nehmen und zu flüchten. Kapitel 43 Zero hat früher in einem Haus mit gelbem Zimmer gelebt. Seine Mutter hat ihm ebenfalls das gleiche, fast das gleiche Lied vorgesungen. Nachher haben sie auf der Strasse gelebt. Zero erinnert sich aber nicht mehr genau. Sie ziehen los, mit Zwiebeln und Wasser gewappnet. Wettstreit, wer zuerst trinkt Sie finden das Boot und machen Pause, Zero erzählt, dass er immer auf seine Mutter an einem vereinbarten Ort warten musste, eines Tages kam sie einfach nicht mehr. Er wartete einen Monat mit seinem Plüschgiraffen auf dem Spielplatz im Laney Park, in der Betonröhre. Sie nähern sich dem Camp und Stanley entdeckt das Loch, in dem er das Röhrchen gefunden hatte. Sie verstecken sich und warten bis alle schlafen. Kapitel 44 Sie graben und Zero holt Cornflakes und Wassernachschub, heimlich im Camp. Tatsächlich finden sie den Schatz, einen schweren grossen Koffer. Als die den Schatz aus dem Loch gehievt haben, kommt die Chefin und bedankt sich bei ihnen. Kapitel 45 Alle Augen sind auf Stanley und Zero gerichtet (Chefin, Mr. Sir, Mr. Pendanski). Das Loch, in dem sie stehen, ist voller Eidechsen. Sie kriechen den beiden Jungs über den Körper. Die Chefin nimmt an, dass sie gleich beissen und die Jungs tot sind. Kapitel 46 Die Chefin schlägt vor, dass sie angeben, Stanley wollte davonlaufen und ist dann durch einen Eidechsenbiss gestorben. Und Zero existiert einfach gar nicht, den verbuddeln sie in einem Loch. Stanley hört, dass eine Anwältin ihn holen kommen wollte. Und er erfährt, dass er jetzt auch in den Augen des Gesetztes unschuldig sei. Aber seine Eltern können sich doch gar keinen Anwalt leisten. Stanley hat Todesangst und denkt an seine Mutter. Die Eidechsen beissen aber nicht. Kapitel 47 Mr. Sir und die Chefin sind immer noch bei Stanley und Zero vor dem Loch. Die Anwältin kommt und ruft Stanleys Namen: „Ich hole dich hier raus. Die Chefin tischt ein Lügenmärchen auf: Die 2 hätten ihren Koffer gestohlen in ihrer Hütte und wollten dann fliehen, seien ins Loch gefallen. Die Anwältin droht, Ms Walker und alle zu verklagen. Stanley hätte die ganze letzte Woche Fieber gehabt und fantasiert, darum konnte er gestern auch nicht frei gelassen werden. Die Jungs kommen endlich aus dem Loch raus und die Chefin will ihnen den Koffer wegnehmen. Zero hat entdeckt, dass auf dem Koffer sein Name steht: Stanley Yelnats. Die Lüge der Chefin ist entdeckt worden. Kapitel 48 Stanley hat die Entlassungspapiere vom Richter und darf das Camp als freier Mann verlassen. Er geht aber nicht ohne Zero. Der Mann will Zeros Akte sehen, (die es nicht gibt). Sie sei anscheinend verlegt worden. Die andern Jungs kommen zu Stanley und Torpedo (Alan) will, dass Stenley seine Mutter anruft und ihr sagt, Alan tue es leid. Sie finden heraus, dass es Daten gibt über Zero, sie aber nicht an diese herankommen, ein schwarzes Cyberloch. Die Anwältin nimmt Zero mit. Kapitel 49 Warum wurden Stanley und Zero nicht von den Eidechsen gebissen? Sie haben so viele Zwiebeln im Blut, die Eidechsen lassen sie in Ruhe (Sam) Die Anwältin ist eigentlich Stanley Vaters Anwältin (Patentanwältin), sie hat dadurch die Geschichte von Clyde und seinen Turnschuhen gehört und selber recherchiert und herausgefunden, dass er die Schuhe nicht gestohlen haben konnte, da er zu dieser Zeit noch in der Schule war und die Blätter aus dem Klo fischte, habe Derrick Dunne gesagt. Sein Vater hat ein Produkt gegen Fussschweiss entdeckt. Es riecht nach Pfirsich. Die Jungs fahren heim und zum ersten Mal seit Jahren fällt ein Tropfen in den leeren See. Kapitel 50 Stanleys Mutter bezweifelt den Fluch, doch es ist ja wohl kein Zufall, dass sein Vater an dem Tag das Mittel gegen Fussschweiss genau an demselben Tag erfunden hat, als Stanley Zero den Berg hinauf getragen hat. Das Camp wurde geschlossen, Jahre später wurde es ein Camp für Pfadfinderinnen. Miss Walker musste das Land verkaufen. Der Schatz beinhaltete Wertpapiere und jeder bekam etwas weniger als 1 Million. Stanley kaufte seiner Familie ein Haus mit Labor. Zero beauftragte eine Detektei. Zwei Jahre nach der Freilassung: Party im Hause Yelnats, im TV läuft der Ssplisch – Werbespot (Mittel gegen Fussschweiss) mit Clyde Livingston, der auch auf dem Sofa neben Stanley sitzt. Im gleichen Raum sind auch noch Zero und seine Mutter, die leise das Lied summt „Wenn