Arbeitsblatt: Verdauung 3
Material-Details
Verdauungsvorgänge
Biologie
Anderes Thema
8. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
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433
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19.07.2016
Autor/in
Andreas Mantel
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Thema Verdauung 3 Verdauungsvorgänge Lernziele Ich kenne die wichtigsten Verdauungsvorgänge in Mund, Magen, im Dünndarm, in der Leber und im Dickdarm. Verdauungsvorgänge Die Verdauung der Nahrung beginnt im Mund. Durch die Kaubewegungen wird sie verkleinert. Die Enzyme im Speichel zerlegen Stärke in Traubenzucker. Je stärker die Nahrung zerkleinert wird, um so besser können die Enzyme wirken. (Gut gekaut ist halb verdaut!) Nächste Stationen der Verdauung sind die Speiseröhre, der Magen, der Zwölffingerdarm und der Dünndarm. Zusätzliche Helfer sind die Bauchspeicheldrüse, die Leber, die Galle und der Blinddarm. Dem unverdauten Rest der Nahrung wird im Dickdarm das meiste Wasser entzogen. Zusammen mit den Darmbakterien und etwas Wasser wird die unverdaute Nahrung als Kot ausgeschieden. Infolge von Störungen im Darm kann der Wasserentzug im Dickdarm erheblich gestört werden. Dies führt dann zu Durchfall und damit verbunden auch zu einem erhöhten Wasserentzug für den Körper. Was ist ein Enzym? Enzyme treiben im Körper viele wichtige biochemische Reaktionen an. So setzen sie Stoffe zu anderen Stoffen um und spalten große Moleküle auf. Sie erschließen Grundbausteine, die für unseren Körper nötig sind, aus der Nahrung und sind am Stoffwechsel beteiligt. Ort Mund Magen Zwölffingerdarm Dünndarm Substrat Enzym Produkt Die Verdauung Verdauungsvorgänge Abschnitt des Verdauungskanals Verdauungsdrüse Verdauungssäfte, die erzeugt werden Mund Speicheldrüse Speichel Magen Drüsen in der Magenschleimhaut Magensaft (Salzsäure 0,5%ig) Zwölffingerdarm Bauchspeicheldrüse (Pankreas) Sekret der Bauchspeicheldrüse (Leber) (Galle) Dünndarm Dickdarm Drüsen, die in der Darmsaft Schleimhaut zwischen den Zotten liegen Enzym im Verdauungssaft Nährstoffe, auf die Enzym einwirkt Abbau oder Endprodukt Funktion /Aufgabe