Arbeitsblatt: Maske zeichnen

Material-Details

Anleitung für eine einfache Arbeit
Bildnerisches Gestalten
Collage / Montage
7. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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609
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26.10.2016

Autor/in

Erwin Süss
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Für diese einfache und schnelle, aber wirkungsvolle Technik benötigt man wenig Material. Ein Papier brauchen wir als Unterlage, gut geeignet ist Tonpapier mit der Größe DIN 4. Das Papier, aus dem die Maske geschnitten wird, sollte farbig gut dazu kontrastieren und die halbe Größe der Unterlage haben. Dazu: Bastelschere, zum Schluss Klebstoff. Arbeitsschritte und Regeln: Abbildung 1: Das Papier Abbildung 2: Es wird zuerst in drei Teile waagerecht zerschnitten (Stirn, Nasenpartie, Kinn) Ab jetzt kann ganz individuell weiter geschnitten werden! Wichtig ist immer: Nach jedem Schnitt legt man das Papier wieder an die richtige Stelle, kein Schnipsel darf entfernt oder weggeworfen werden. Das Papier liegt immer mit derselben Seite nach oben! Abbildung 3: Hier wird die Nasenpartie als nächstes ausgestaltet. Abbildung 4: Augen und Mund werden angedeutet. Abbildung 5: Die Augen werden weiter ausgearbeitet. Man kann weitere Details schneiden, aber bei dieser Technik ist weniger oft mehr. Je kleiner die Papierteile werden, desto schwieriger wird es natürlich auch. Abbildung 6: Zum Schluss, vor dem Aufkleben, überprüfen wir, ob das Papier noch vollständig ist. Dazu sollen alle Puzzle Teile ganz eng aneinander geschoben werden. Wenn ein Teil fehlt oder falsch herum liegt, ist die Aufgabe nicht richtig gelöst worden. Die Abstände zwischen den Puzzleteilen sind entscheidend für den Gesichtsausdruck der Maske. Hier sollet ihr einiges ausprobieren, z. B. auch Schrägstellungen von einzelnen Teilen. (Mit rundem Origamipapier gibt es auch schöne Ergebnisse, siehe unten!)