Arbeitsblatt: Der Election Day und der Weg ins Weisse Haus

Material-Details

Wahlen USA/Lückentext
Geschichte
Politik
9. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

167368
459
3
06.01.2017

Autor/in

Graf Tobias
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Election Day und der Weg ins Weisse Haus Fülle den nachfolgenden Lückentext mit den angegebenen Lösungshinweisen aus. Lösungshinweise: Hauptstadt, Wohnsitz, relative, Repräsentantenhauses, Wahlkampfauftritte, absolute, Electonal Colleges, Demokraten, Republikanern, 41, Fernsehdebatten, 531, Dienstag, indirekt, The winner takes it all, Senats Nach den Nominierungsparteitagen von und beginnt für die Präsidentschaftskandidaten der beiden grossen USParteien die heisse Phase im Rennen um das Weisse Haus. Landesweit übertragene und zahlreiche, vor allem in den bevölkerungsreichen USBundestaaten, stehen nun auf der Tagesordnung. Der Termin für den „Election Day, den Tag der USPräsidentschaftswahl, liegt seit 1845 traditionell auf dem nach dem ersten Montag im November. An diesem Tag hat jeder Staatsbürger der USA ein aktives Wahlrecht, wenn er das achtzehnte Lebensjahr vollendet und seinen in einem der Bundesstaaten bzw. in der Hauptstadt Washington D.C. hat. Auch ausserhalb der USA lebende Staatsbürger, z.B. USSoldaten im Ausland, dürfen an der Wahl teilnehmen. Im Gegensatz zum Wahlsystem in vielen europäischen Ländern werden der USPräsident und sein Stellvertreter gewählt. Zwar kreuzen die Wählerinnen und Wähler am „Election Day den Namen ihres favorisierten Kandidatenduos an, tatsächlich entscheiden sie mit ihren Stimmen aber über die Zusammensetzung eines Wahlmännerkollegiums, des sogenannten „. Dieses Gremium vollzieht einige Wochen nach dem Wahltag die eigentliche Wahl des USPräsidenten. Insgesamt werden am „Election Day Wahlmänner und –frauen von den USBürgern in das Wahlmännerkollegium gewählt. Dabei hat jeder Bundesstaat eine bestimmte Anzahl an Abgeordneten, die sich nach der Grösse seiner Bevölkerung richtet, mindestens aber drei Personen umfassen muss. Werden am Ende des Wahltages die Stimmen ausgezählt, gilt in den allermeisten Bundesstaaten das Prinzip „_. Das bedeutet Gewinnt ein Kandidat in einem Bundesstaat die Mehrheit der Wählerstimmen – und sei es noch so knapp , stellt seine Partei alle Abgeordneten dieses Staates für das Wahlmännerkollegium. Tage nach dem „Election Day findet dann die eigentliche Wahl des US Präsidenten und seines Vizes durch das Wahlmännerkollegium statt. Dabei tritt das Gremium nicht als Ganzes zusammen, sondern die Wahlmänner und –frauen kommen in der ihres Bundesstaates zusammen, um dort ihre Stimmen abzugeben. Ihre versiegelten Stimmzettel werden nach Washington D.C. gesandt, wo sie bei der ersten Sitzung des Kongresses am 6. Januar geöffnet und ausgezählt werden. Dies geschieht öffentlich vor den Augen der Abgeordneten aus beiden Kammer, des und des . Derjenige Kandidat, der bei dieser Auszählung die Mehrheit der Stimmen erhält, gilt als gewählter Präsident bzw. Vizepräsident der USA.