Arbeitsblatt: Akkommodation & Adaption
Material-Details
Akkommodation & Adaption
Physik
Optik
9. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
168504
1955
18
10.02.2017
Autor/in
Graf Tobias
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Naturlehre Thema: Optik 3. Sek Akkommodation Adaption Akkommodation Ein scharfes Bild entsteht nur, wenn sich die Lichtstrahlen genau auf der Netzhaut treffen. Für das Sehen in der Nähe muss das Auge die Linse mehr wölben und dadurch die Lichtstrahlen stärker brechen als für das Sehen in die Weite. Diese Anpassung nennt man Akkommodation. Der Vorgang spielt sich folgendermassen ab: Die fast Kugelförmige Linse wird durch ihre elastischen Aufhängefasern zu einer flacheren Form auseinandergezogen. So lange der umgebene Ringmuskel entspannt ist, bleibt daher die Wölbung der Linse gering; das Auge ist auf die Weite eingestellt. Zieht sich der Muskel zusammen, lasst der Zug der Fasern nach, und die Linse wölbt sich stärker. Dadurch wird das Auge auf die Nähe eingestellt. Der zusammengezogene Ringmuskel ermüdet mit der Zeit. Wir bekommen nach längerem Lesen „müde Augen. 1. Fülle mithilfe des Textes und den beiden Abbildungen die untenstehende Tabelle aus. Distanz Linse Bild Adaption Wenn wir plötzlich starkem Licht ausgesetzt sind, wird die Pupille innert weniger Sekunden enger. Durch diese von Reflex gesteuerte Veränderung wirkt die Iris als blende und schützt die Netzhaut vor zu starkem Lichteinfall. Die Grösse der Pupille richtet sich so ständig nach der Stärke des Lichtes. Diese sinnvolle Regulierung heisst Adaption. Helligkeit Naturlehre Pupille Thema: Optik 3. Sek