Arbeitsblatt: Mondphasen Gezeiten erklärt

Material-Details

Mondphasen und Gezeiten einfach erklärt
Geographie
Anderes Thema
8. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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396
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24.03.2017

Autor/in

primus primus
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Recherche: der Mond – die Mondphasen – die Gezeiten Mondphasen: Das sind die wechselnden Lichtgestalten des Mondes bei seinem Umlauf um die Erde. Es gibt: Vollmond, abnehmender Mond, Neumond, zunehmender Mond. Als Hauptphasen bezeichnet man: Neumond, Vollmond und die beiden Halbmonde. Der Mond leuchtet nicht selbst. Er wird von der Sonne angestrahlt und ist immer von einer Hälfte beleuchtet. Beim Neumond ist die beleuchtete Hälfte des Mondes vollständig von der Erde abgewandt und nicht sichtbar. Beim Vollmond ist die beleuchtete Hälfte des Mondes vollständig zur Erde gewandt und dadurch ganz sichtbar. Es ist deshalb falsch wie viele glauben, dass die Mondphasen durch den Schatten der Erde bedingt sind. Gezeiten: das ist der Zyklus zwischen Ebbe und Flut Erde, Mond und Sonne bestimmen die Gezeiten. Wasserhebungen des Ozeans nennt man so. Diese nennt man Ebbe und Flut. EBBE: abfallende Wasserpegelstände FLUT: ansteigende Wasserpegelstände Wichtig dabei sind die Anziehungskraft und die Fliehkraft. Der Mond wirkt mit seiner Anziehungskraft auf das Wasser der Erde. Und das das Wasser flüssig ist kann der Mond mit seiner Anziehungskraft das Wasser ein wenig zu sich ziehen. An der Erdseite an der der Mond steht hebt sich das Wasser an und es entsteht so etwas wie ein Flutberg. Und da die Erde sich aber auch um sich selbst dreht entsteht dann auch sowas wie Ebbe. Es ist wie wenn sich die Erde um den Flutberg hindurch zieht, und das macht sie alle 12h und 25 min. Die Sonne hat weniger Einfluss auf die Gezeiten als der Mond da sie auch weiter weg von der Erde ist als der Mond. Tidenhub: Tidenhub ist der Wasserpegelunterschied zwischen Ebbe und Flut. Wenn Sonne, Mond und Erde in einer Linie stehen, wie beim Vollmond oder beim Neumond), dann verstärken sich die Gezeitenkräfte von Sonne und Mond, das bedeutet dass der Tidenhub besonders gross ist. Springtide: da ist besonders viel Wasser am Flutberg und das nennt man Springtide. Ein Sturm oder ganz viel Wind kann die Flut noch grösser machen Eine Springtide gibt es alle 14 Tage ca. Nipptide: das ist ca. 7 Tage nach dem Neumond oder dem Vollmond), da gibt es einen besonders geringen Tidenhub. Da stehen Sonne und Mond in einem Winkel von 90 Grad zueinander, d.h. bei Halbmond. Der Tidenhub ist besonders niedrig. Das Zusammenspiel von Ebbe und Flut nennt man Gezeiten oder Tide. Auswirkungen: Durch Ebbe und Flut wird die Küste geformt. Bedeutung: Gallilei hat in den Gezeiten einen Beweis für die Erdrotation gesehen. Isaac Newton: hat zum ersten Mal Berechnungen bzgl. Der Gezeiten angestellt. Springtide: Nipptide Kräfte: