Arbeitsblatt: Lesejournal Damals war es Friedrich

Material-Details

Fragen zur Lektüre
Deutsch
Leseförderung / Literatur
9. Schuljahr
16 Seiten

Statistik

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1407
21
30.03.2017

Autor/in

Sibylle Aeschimann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Hans Peter Richter Damals war es Friedrich Kapitel 1 Vorgeschichte (1925) 1. Polykarp beherrscht den Vorgarten. Wer ist Polykarp? Wie sieht er aus? 2. Warum wird Polykarp vom Autor so ausführlich dargestellt? 3. Was erfährst du über die Personen? Wie würdest du sie beschreiben charakterisieren? Herr Resch: Familie Schneider: Die Familie des Erzählers: Kapitel 2 Reibekuchen (1929) 1. Wieso kann Frau Schneider nicht auf ihren Sohn aufpassen? 2. Wie nähern sich der Erzähler und Friedrich an? 3. Wo wird erkennbar, dass die beiden Spass miteinander haben? Kapitel 3 Schnee (1929) 1. Am Schluss des Kapitels meldet sich Herr Resch. Was sagt er, wie sagt er es? Wie denkst du darüber? 2. Wie reagiert die Mutter auf Herrn Reschs Schimpfkanonade? Weshalb wohl? Kapitel 4 Grossvater (1930) 1. Grossvater kommt zu Besuch. Was tut Mutter jedes Mal, wenn er sich ankündigt? Ordnung: Staub: Geld: Wurzelbürste: Verbeugung: Schuhe: 2. Beschreibe Grossvaters Verhalten mit treffenden Adjektiven. 3. Vater und Mutter teilen Grossvaters Meinung über die Juden nicht. Wie lauten die Meinungen der drei? Kapitel 5 Freitagabend (1930) 1. Wie begehen Schneiders den Sabbat? Beschreibe. Kapitel 6 Schulanfang (1931) 1. Wieso kann Herr Schneider so grosszügig sein und die befreundete Familie einladen? 2. Welche zwei Textstellen (S. 32) zeigen, dass Familie Schneiders Freundlichkeit bei den anderen ein schlechtes Gefühl erzeugt? Vater des Erzählers: Mutter des Erzählers: Kapitel 7 Schulweg (1933) 1. Die Nazis sind nun an der Macht. Was müssen die beiden Jungen auf dem Schulweg miterleben? 2. Wie verhält sich die Frau? Wie verhält sich die Menge? Beschreibe mit treffenden Adjektiven. Kapitel 8 Die Schlaufe (1933) 1. Was gefällt Friedrich so am Jungvolk? Wieso möchte er mitmachen? 2. Wie fühlt sich Friedrich, als sein Freund sieht, was er hat, das andere nicht haben? 3. Welcher Satz soll den Pimpfen eingehämmert werden? Wieso? 4. Spricht Friedrich den Satz nach? Was sagt er tatsächlich? Warum? 5. Mit welchem Wort drückt er also aus, dass er Jude ist, ohne es direkt zu sagen? Kapitel 9 Der Ball (1933) 1. Friedrich hat einen tollen Freund. Wie stehst du zu dieser Aussage? Begründe. Kapitel 10 Treppengespräch (1933) 1. An welchen Textstellen merkst du, dass Herr Schneider ein höflicher Mensch ist? Nenne 2. 2. Wie reagiert der Vater des Erzählers? Kapitel 11 Herr Schneider (1933) 1. Herr Schneiders Situation geht dem Erzähler sehr nahe. An welcher Textstelle merkst du das? (S. 59) 2. Woran erkennst du, dass auch Frau Schneider verzweifelt ist? 3. Beamte können doch nicht entlassen werden! Was meinst du zu dieser Aussage? Kapitel 12 Die Verhandlung (1933) 1. Wie begründen Herr Resch und sein Rechtsanwalt die Klage? 2. Mit welchen Adjektiven würdest du die Einstellung Herrn Reschs und seines Anwaltes beschreiben? 3. Wie reagiert der Richter auf die Schilderungen des Klägers? Mit welchen Adjektiven würdest du sein Verhalten beschreiben? Kapitel 13 Im Kaufhaus (1933) 1. Wer ist der Herr im Gehrock? Welche Funktion hat er im Kaufhaus? 2. Warum wurde Friedrichs Vater als Postbeamter entlassen? 3. Friedrich hat seinem Vater vom Jungvolk erzählt. Hättest du dies auch gemacht? Was sagt dies über die Beziehung Friedrich Vater aus? 4. Was erfährt man über den Vater des Erzählers? Kapitel 14 Der Lehrer (1934) 1. Der Lehrer gibt am Ende seiner Erzählung einer Hoffnung Ausdruck und spricht eine Vermutung aus. Was meint er damit? Kapitel 15 Die Reinemachefrau (1935) 1. Ein neues Gesetz veranlasst Frau Penk zu ihrer Entscheidung. Wie könnte das Gesetz heissen? 2. Wieso befürwortet auch der Mann diese Entscheidung? 3. Wie findest du es, wenn Menschen öffentlich an den Pranger gestellt werden? Kapitel 16 Die Gründe (1936) 1. Vater meint es gut mit Herrn Schneider. Wie versucht er ihn zu überzeugen, das Land zu verlassen? 2. Der Star der Olympischen Spiele 1936 war Jesse Owens, ein Schwarzer. Wie kam dies wohl bei den Nazis an? Kapitel 17 Im Schwimmbad (1938) 1. Auf dem Weg ins Schwimmbad kommt den Buben ein Radfahrer entgegen. Am Ende des Badetages kann Friedrich dies einordnen. Weisst du auch, wer der Radfahrer war? 2. Der Bademeister nennt Friedrich einen Lügner. Stimmt das? 3. Stell dir vor, du wärst dabei gewesen. Du schreibst nun an den Bademeister. Gehe dabei auf seine Beschimpfungen ein. Kapitel 18 Das Fest (1938) 1. Was versteht man unter dem Begriff Bar Mizwah? Kapitel 19 Die Begegnung (1938) 1. Wie spricht der Lehrer Schuster zu seinen Schülern? Kapitel 20 Der Pogrom (1938) 1. Pogrom bedeutet Zerstörung. Notiere, was bei Dr. Askenase und Herrn Rosenthal angerichtet wurde. Dr. Askenase Herrn Rosenthal 2. Zuerst ist der Erzähler nur Zuschauer. Was passiert, als ihm jemand einen Hammer in die Hand drückt? Hättest du das erwartet? 3. Was könnte mit Dr. Askenase und Herrn Rosenthal geschehen sein? Kapitel 22 Lampen (1938) 1. Herr Schneider darf nicht mehr arbeiten. Wieso nicht? 2. Welche Befürchtung äussert Herr Schneider? Wieso? 3. Der Nachbarsbub ist verwundert. Vater und Sohn Schneider sind heute so ganz anders, als er in ihre Wohnung tritt. Schreibe die Veränderung von Vater und Sohn in die Tabelle. VORHER Herr Schneider und Friedrich schienen mir so verwandelt. Herr Schneider NACHHER Herr Schneider PROGROM Friedrich Friedrich Diesen Friedrich kannte ich gar nicht! Kapitel 23 Der Film (1940) 1. Selbst Schulklassen besuchen den Film gemeinsam. Trotzdem haben die beiden Freunde ein mulmiges Gefühl im Kino, obwohl sie schon 14 Jahre alt sind. Warum? 2. Wie reagiert die Platzanweiserin? Hättest du diese Reaktion von ihr erwartet? Kapitel 24 Bänke (1940) 1. Mit welcher Aussage (S. 131) zeigt Helga, dass sie weiss, was Friedrich bedrückt? 2. Schweren Herzens trifft Friedrich eine Entscheidung. Welche? Wie findest du sie? Kapitel 25 Der Rabbi (1941) 1. Warum scheitert die Kontaktaufnahme zwischen den Bewohnern des 1. und des 2. Stocks mehrmals? 2. Ich weiss nicht, was ich tun soll! In welchem Zwiespalt befindet sich der Erzähler? Kapitel 26 Sterne (1941) 1. Notiere die Tätigkeiten, welche Juden von 1938 bis 1941 nicht mehr ausüben durften. (S. 170/71) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Kapitel 27 Salomon 1. Was sind Gründe für die 2000 Jahre alte Judenverfolgung? 2. War das im 3. Reich zur Zeit Hitlers anders oder gibt es Parallelen? Kapitel 28 Besuch (1941) 1. Die Staatsmacht geht mit Gewalt vor. Woran zeigt sich dies? 2. Wie verhält sich Herr Resch in dieser Situation? 3. Herr Schneider sieht den Vater des Erzählers. Was sagt er? Was bedeutet dies? Was meint er damit? Kapitel 29 Fledderer (1941) 1. Herr Resch kniet im Wohnzimmer am Boden. Male die beschriebene Szene. Wie sieht es dort in der Wohnung aus? Wo sind die Personen? 2. Wie verhält sich Friedrich im Wohnzimmer? Was fühlt er? Wie würdest du ihn in dieser Situation beschreiben? 3. Herr Resch ein Fledderer. Was macht ihn zu einem? Wie verhält er sich, als er ertappt wird? Kapitel 30 Das Bild (1942) 1. Wer wird in einer Stunde hier sein? 2. Was ist in den gepackten Köfferchen? 3. Was ist Friedrichs letzter wertvoller Besitz? 4. Worum bittet er sehnlichst? 5. Weshalb ist ihm dies so wichtig? 6. Wieso kann Friedrich nicht mit der Familie mit? Wohin soll er stattdessen? 7. Was soll er nicht tun? Kapitel 31 Im Keller (1942) 1. Herr Resch ein Unmensch Was erwartest du von einem guten Menschen? Wie muss/soll er sein? Notiere treffende Adjektive. 2. Herr Resch entspricht diesen Erwartungen wohl kaum. Wie würdest du ihn charakterisieren? Notiere treffende Adjektive. 3. Wie verhält sich Herr Resch im Keller den anderen Schutzsuchenden gegenüber? Kapitel 32 Ende (1942) 1. Eine Todesanzeige für Friedrich: Gestalte eine Todesanzeige für Friedrich. Hier kannst du deine Gefühle und dein Wissen einbringen. Du kannst auch Symbole verwenden.