Arbeitsblatt: Kurzgeschichten Werkstatt

Werkstatt „Kurzgeschichten Posten 1 Text: Zwei Männer (Günther Weisenborn) Auftrag: Gehe in den Computerraum und löse die untenstehenden Aufgaben dort. 1. Trage in die Karte den Parana Fluss ein. 2. Suche im Internet ein Bild von dieser Region, klebe es in dein Heft und beschrifte es. 3. Was sind Yerbabüsche? Erkläre es und klebe ein Bild ins Heft. 4. Was sind Kaimane? Erkläre es und klebe ein Bild ins Heft. 5. Schreibt ein Hörspiel von etwa 3 Minuten Länge und nehmt es danach auf (das geht am besten mit der Garageband). Es sollen drei Personen vorkommen: der Erzähler, der Farmer und der Indio. Ihr sollt ein Gespräch erfinden, da beim grössten Teil der Kurzgeschichte der innere Monolog (Gedanken) verwendet wird. Untermalt eure Aufnahme auch mit passenden Geräuschen. Das Hörspiel wird gespeichert und der Lehrerin abgegeben. Dieser Posten zählt doppelt! Material: Karte Südamerika Computer Sozialform: Gruppenarbeit (3 Personen) Wir haben zusammengearbeitet: Dieser Posten hat mir so gefallen: Werkstatt „Kurzgeschichten Text: Der Weg hinaus (Herbert Eisenreich) Posten 2 Auftrag: 1. Erkläre die folgenden Begriffe: Winkelried düpieren artikulieren gestikulieren Sektion Ambition Schnorrer Idol Hyäne Gnom fanatisch Comeback Konzept Ikarus 2. Die Geschichte ist sehr bildhaft geschrieben. Versuche im Text mindestens 6 sprachliche Vergleiche (z.B. wie mit Blei gefüllt) und mind. 3 Metaphern (z.B. Pfui-Salven) herauszufinden. Schreibe sie ins Themenheft! 3. Schreibe diese Geschichte als Artikel für den Sportteil einer Zeitung (mit Titel, Einleitung, Text). Du kannst zum Vergleich die beigelegten Zeitungsartikel durchlesen. Deinen Artikel sollst du mit Computer schreiben und wie einen richtigen Artikel gestalten. Umfang ca. 150 Wörter. Material: 2 Zeitungsartikel Computer Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Dieser Posten hat mir so gefallen: Wir haben zusammengearbeitet: Werkstatt „Kurzgeschichten Posten 3 Text: Die geöffnete Order (Ilse Aichinger) Auftrag: mittels 1. Zeige den Spannungsverlauf respektive die Gliederung der Geschichte einer Kurve auf! Schreibe die Wendepunkte und Spannungsgipfel in der Erzäh- lung an der Kurve an. 2. Schreibe stichwortartig die Abfolge der Ereignisse der Geschichte auf! Material: Häuschenpapier Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Dieser Posten hat mir so gefallen: Wir haben zusammengearbeitet: Werkstatt „Kurzgeschichten Posten 4 Text: Popp und Mingel (Marie-Luise Kaschnitz) Auftrag: Wunsch- 1. Beschreibe den Unterschied zwischen der wirklichen Familie und der familie des Jungen! 2. Welche Meinung hast du bezüglich der Erwerbstätigkeit beider Elternteile? Schreibe deine Meinung dazu ins Heft und begründe deine Argumente! Umfang ca. 80 – 100 Wörter Material: Sozialform: Einzelarbeit Dieser Posten hat mir so gefallen: Werkstatt „Kurzgeschichten Posten 5 Text: Die Küchenuhr (Wolfgang Borchert) Auftrag: Beantworte die folgenden zwei Fragen ins Heft: 1. Wann etwa spielt die Geschichte? Beschreibe den geschichtlichen Zusammenhang! 2. Welchen Gegenstand (nur EINEN) hättest DU gerettet? Beschreibe ihn und begründe, weshalb er für dich so wichtig ist! Umfang 80-100 Wörter Material: Sozialform: Einzelarbeit Dieser Posten hat mir so gefallen: Werkstatt „Kurzgeschichten Posten 6 Text: Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral (Heinrich Böll) Auftrag: dabei 1. Charakterisiere die beiden Personen möglichst ausführlich. Verwende mindestens je sieben Adjektive, Vergleiche oder Bilder und schreibe sie ins Heft. 2. Wie erklärst du dir den Titel dieser Kurzgeschichte? Erkläre es im Heft! 3. Kannst du aus dieser Geschichte eine Moral ableiten? Schreibe sie ins Heft! 4. Welche Hinweise haben wir auf den Ort der Handlung? Wo spielt die Geschichte und weshalb hat Böll ihn so ausgewählt? Schreibe die Antworten ins Heft! Material: Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Dieser Posten hat mir so gefallen: Wir haben zusammengearbeitet: 7 Werkstatt „Kurzgeschichten Posten Text: Die unwürdige Greisin (Bertold Brecht) Auftrag: Lies die Geschichte und führe anschliessend als Partner- oder Einzelarbeit ein Interview mit fünf älteren Frauen (älter als 60 Jahre alt) durch. Folgende Fragen solltet ihr unbedingt stellen: a. Wie sieht Ihr „normaler Tagesablauf aus? b. Hat sich in den letzten Jahren resp. Jahrzehnten in Ihrem Tagesablauf etwas geändert? Wenn ja, warum? c. Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit (Hobbies)? d. Nehmen wir einmal an, Sie würden 100000 Franken erben, was würden Sie damit machen? Würde sich Ihr Lebensstil ändern? Stellt zusätzliche Fragen, die euch interessieren. Anschliessend wertet ihr eure fünf Interviews schriftlich aus und schreibt euer Endergebnis ins Heft. Material: Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Dieser Posten hat mir so gefallen: Wir haben zusammengearbeitet: Werkstatt „Kurzgeschichten Posten 8 Text: Brudermord im Altwasser (Georg Britting) Auftrag: 1. Lies den ersten Teil des Textes auf der Kopie! 2. Schreibe einen Schluss der Geschichte (Umfang knapp eine Seite)! 3. Hole den Schluss der Geschichte bei der Lehrerin (Kopie) und lies ihn! Vergleiche deinen Schluss mit dem des Originals. 4. Suche eine/n Partner/in, die/der diese Aufgabe auch gelöst hat und vergleicht eure Lösungen! Material: Textende Sozialform: Einzel- und Partnerarbeit Dieser Posten hat mir so gefallen: Werkstatt „Kurzgeschichten Posten 9 Text: Die rote Katze (Luise Rinser) Auftrag: Material: Erzähle die Geschichte (gekürzt auf etwa 1 Seite) entweder a. aus der Sicht der Mutter oder b. aus der Sicht von Leni. Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Wir haben zusammengearbeitet: Dieser Posten hat mir so gefallen: Werkstatt „Kurzgeschichten 10 Posten Text: Ja, das ist machbar (Gabriele Wohmann) Auftrag: Löse einen der beiden Aufträge schriftlich in dein Heft! 1. Maxi im Sportaktuell: ein Interview Maxi wird von einem Reporter im Sportaktuell interviewt. Einerseits ist sie stolz und glücklich über ihren Erfolg, andererseits glaubt sie innerlich ersticken zu müssen. Schreibe dieses Interview in zwei Varianten auf, indem du Maxi durch zwei Personen vertreten lässt: a. das Tennistalent: scheinbar selbstbewusst, stolz, sprachlich gewandt, die Regeln beherrschend . b. die eigentliche, andere Maxi: traurig, in sich zurückgezogen, angeekelt, voller Wünsche, Gedanken, Gefühle, Sehnsüchte, Hoffnungen . Folgende Fragen könntest der Reporter ihr zum Beispiel stellen: Du hast einen vollen Terminkalender. Hast du noch Zeit für Freunde, Privatleben? Welchen Stellenwert hat Tennis in deinem Leben? Wie sieht deine Schullaufbahn aus? Die Verletzungen sind doch noch nicht ausgeheilt, oder? Welche Einstellung hast du zu den stärksten Konkurrentinnen? Usw. 2. Maxi schreibt einen Brief an ihren Vater: Maxi ist nach einem Turnier zu Freunden aufs Land gefahren, um sich ein wenig zu erholen. Hier findet sie auch endlich Zeit und Musse, über sich, ihr Leben ihre Zukunft nachzudenken. Und sie beschliesst ihrem Vater einen Brief zu schreiben: „Nein, das ist nicht machbar.! Schreibe diesen Brief ins Heft! Material: Sozialform: Einzel- oder Parternarbeit Dieser Posten hat mir so gefallen: Wir haben zusammengearbeitet: Werkstatt „Kurzgeschichten 11 Posten Text: Der Grossindustrielle (B. Traven) Auftrag: wichtigen Überprüfe anhand der Fragen zum Text (beigelegte Kopie), ob du die Einzelheiten des Textes behalten hast. Material: Frageblatt zum Text Sozialform: Einzelarbeit Dieser Posten hat mir so gefallen: Werkstatt „Kurzgeschichten 12 Posten Text: Das Fenster-Theater (Ilse Aichinger) Auftrag: Material: Löse das beiliegende Arbeitsblatt! Arbeitsblatt zum Text Sozialform: Einzelarbeit Dieser Posten hat mir so gefallen: