Arbeitsblatt: Artikel einsetzen
Material-Details
In einem Text die Artikel im Nominativ einsetzen
Deutsch
Grammatik
3. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
17092
626
3
15.03.2008
Autor/in
Livia (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Schreibe die richtigen Artikel! Wenn es keinen Artikel gibt, schreibst du ein x! 7 Werner Hofinger arbeitet schon lange als Journalist und Fotograf. Er hat viel_ Länder besucht, hat viel_ Menschen kennengelernt und hat niegrosse Angst gehabt. Heute aber fühlt er sich nicht gut. Heute hat erAngst. Ja, Werner, du hast ein Foto von zwei Heroinhändlern gemacht. Der eine ist bekannt, er war im Gefängnis. Der andere ist bis jetzt unbekannt. Aber durch dein Foto kann d Polizei ihn erkennen und ihn auch ins Gefängnis bringen. Aber d_ Problem ist, er geht bestimmt nicht freiwillig. Genau, sagt Helmut Müller. Jetzt ist auch klar, wie all_ passiert ist. Werner Hofinger macht sein_ Fotos von d_ Menschen auf d_ Ku-Damm. Es gibt sehr, sehr viel_ Menschen dort. Mitten unter d_ Menschen ist d_ Unbekannte mit Gläser-Peter. Einer von beiden sieht, wie Werner fotografiert. Er oder beid_ folgen Hofinger bis zur Wohnung von Petra. Am nächsten Tag gehen sie in d_ Wohnung und raubenKameras und Filme. Aber ., sagt Petra, aber . Sie merken, dass d_ Foto von ihnen fehlt, denn dies_ Foto war im Fotolabor Blitz. Hofinger sieht Müller und Petra an und fragt nervös: Also? Was soll ich machen? Müller hat ein_ Plan. Ich muss wissen, wer d_ andere Mann ist. Dazu brauche ich Sie, Herr Hofinger. Sie arbeiten einfach an d_ Reportage weiter. Gläser-Peter und der Unbekannte folgen Ihnen, und wir folgen d_ beiden. Na hör mal, das ist doch sehr gefährlich! sagt Petra. Müller nickt mit d_ Kopf: Ja, das stimmt. Wir müssen d_ Polizei informieren. D_ Polizei? Natürlich, das ist besser so. 8 Am Montag trifft Helmut Müller d_ Kommissar Schweitzer. Kommissar Schweitzer ist klein, hat ein_ Glatze, ein_ dicke Brille auf ein_ dicken Nase und dünne, schmale Lippen. Er hat immer schlechte Laune. Immer! Sein_ Kollegen sagen, er hat immer schlechte Laune, weil er immer noch nicht Hauptkommissar ist. Müller und Schweitzer sind nicht sehr befreundet, aber arbeiten oft zusammen. Tag, Herr Schweitzer, wie geht? Danke, was gibt es denn? Darf ich mich setzen? Bitte. Also, was ist los? Sie suchen doch den Gläser-Peter, stimmt? Na und? Ich kann Ihnen helfen, wenn Sie wollen. Aber dann müssen Sie mir auch helfen. Quatsch. Na gut, dann nicht. Müller steht auf und geht zur Tür. Moment, Herr Müller, ein_ Moment, bitte . Setzen Sie sich wieder. Müller lächelt und setzt sich wieder. Was wissen Sie vom Gläser-Peter? fragt d_ Kommissar. Sie helfen mir also? Ja. Ehrlich? Ehrlich. Ich habe ein_ Klienten, der gerade ein_ Reportage über Berlin und d_ Berliner Filmfestspiele macht. Eines Tages bekommt er ein_ Drohbrief. Am Tag darauf raubt man ihm sein_ Kameras und Filme. Er kommt zu mir, und schliesslich wissen wir d_ Grund: Auf ein_ Foto ist Gläser-Peter und ein_ anderer Mann mit ein_ Päckchen. Mit ein_ Päckchen? Also bitte, Herr Schweitzer . Was ist wohl in d_ Päckchen? Drogen! Heroin! Die Männer wissen, dass mein_ Klient ein_ Foto von Ihnen gemacht hat und versuchen jetzt, mein_ Klienten zu töten. Und wer ist d_ andere Mann? Ich weiss es nicht, aber Sie können es wissen. Hier ist d_ Foto. Hm, also, . nein, ich kenne ihn auch nicht. Aber vielleicht finden wir ihn im Archiv. Schweitzer ruft im Archiv an. Ein_ Mann kommt und holt d_ Foto. Also Müller, was haben Sie für ein_ Plan? Sie haben doch ein_ Plan nicht wahr? Na klar. Ich finde, mein_ Klient macht einfach weiter mit sein_ Reportage. D_ beiden Heroinhändler verfolgen ihn, und wir verfolgen d_ Heroinhändler. Ach du liebe Liese! Schweitzer sagt oft ach du liebe Liese. Helmut Müller hat oft überlegt, ob Frau Schweitzer vielleicht Liese heisst; aber er weiss es bis heute nicht. Sie sind also einverstanden, Herr Schweitzer? Na klar, ein_ gefährlicher Plan. Aber gut sehr gut.