Arbeitsblatt: Würfelbilderpass

Material-Details

Werkstattpass
Mathematik
Zahlenbereiche
Vorschule / Grundstufe
1 Seiten

Statistik

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331
3
19.07.2017

Autor/in

Nena Stojkovski
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Unterrichtsplanung Praxislehrperson: Ursula Gassmann Name der/des Studierenden: Julia Joss, Nena Stojkovski Fach: Klasse: Kindergarten Thema: Muster Mein Ausbildungsziel (Bausteinthema, Schwerpunkt) Erklären Datum: 11.03.2015 Lernziele: Die Kinder erkennen ein Muster und können dieses weiterführen. Die Kinder bearbeiten den Posten selbständig und halten sich an den vorgezeigten Ablauf. Die Kinder nehmen Rücksicht aufeinander und lassen sich auf die Zusammenarbeit ein. Phasen Zeit 08:15 08:25 EI/ER/ES EI LehrLernhandlungen PADU PA Aktivitäten der Lehrperson und der Schüler/innen Einführung Wir begrüssen die Kinder in der Garderobe und gehen zusammen, in Form einer Raupe, in den Kindergarten. Ich, die Formenraupe, begrüsse die Kinder. Ich erzähle ihnen von meinem Problem, dass ich wahnsinnig Hunger habe und mit Formen gefüttert werden muss. Ich nehme die Formen hervor und lege sie in die Mitte des Kreises. Ich bitte nun ein Kind, mir ein vierteiliges Muster (Zmorge, zNüni, zMittag und zNacht) zu legen. Alle Kinder setzen sich auf den Boden. Der Kopf der Raupe (Julia) nimmt einen Ball zur Hand und erklärt, dass sie sich nun auf den Futterweg macht und ganz am Schluss wieder beim Schwanz ankommt (Nena). Der Ball, sinnbildlich für die Raupe, macht sich auf die Reise. Ich rolle dem ersten Kind den Ball zu. Kinder, die an der Reihe waren, setzen sich auf den Stuhl. Zweiter Durchgang Wir geben die Fühler und den Schwanz an ein anderes Kind weiter. Soz.form Medien KU/EA/PA/G KU Didaktischer Kommentar Begründung der Planung mit Blick auf die Lernprozesse EI: EI: Grosse Formen 2x (Kreis, Dreieck, Viereck, Kreuz, ZickZack, Welle, Linie, Leer), Ball, Raupenkop und Raupensch wanz Wir stimmen die Kinder auf das anschliessende Thema ein. Anschliessend erzählen wir ihnen vo dem „Problem. Auf diese Weise wird den Kindern eine problemorientierte Aufgabenstellun gewährleistet. Der Raupenkopf und der Raupenschwanz solle den Kindern helfen, die Musterfortführung besse zu verstehen und es sich vorzustellen. Mithilfe des Balles ergibt sich eine Bewegungsmöglichkeit für die Kinder. In dieser Sequenz soll den Kindern durch die zweite Raupe das Weiterführen des Musters PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Nun haben wir eine neue Raupe, die gefüttert werden muss. Was möchte diese Raupe fressen? Erneut darf ein Kind ein vierteiliges Muster legen. 08:25 – 08:55 ER Erarbeitung Nena erklärt den Kindern das Arbeitsblatt und das damit verbundene TauschBüro. „Heute arbeiten wir mit einem Arbeitsblatt und das sieht folgendermassen aus: Nena nimmt das Arbeitsblatt hervor. „Ihr seht hier vier Raupen, die alle sehr hungrig sind, es wird höchste Zeit sie zu füttern. Ich beginne gleich mal bei der ersten Raupe. Was könnte diese Raupe wohl gerne fressen? Zum zMorge ein Dreieck, zum zNnüni ein Kreis, zum zMittag wieder ein Dreieck und zNacht erneut einen Kreis. Nun habe ich den ersten Tag eingetragen, wenn ich das gemacht habe, nehme ich das Blatt und gehe ins Tauschbüro. Ich lege mein Blatt in ein Chörbli und nehme ein anderes aus einem anderen Chörbli raus. Ich schaue, was die erste Raupe am ersten Tag alles gegessen hat und führe diese Formen für den zweiten Tag weiter (bis zum Schwanz). Anschliessend überlege ich mir, was die zweite Raupe wohl gerne mag. Ich zeichne den ersten Tag. Dann gehe ich wieder zum Tauschbüro und lege mein Blatt in das Chörbli. Danach nehme ich aus dem anderen Chörbli ein anderes Blatt. Ich sage den Kindern, dass wir bei dieser Aufgabe voneinander profitieren und alle voneinander abhängig sind. Wir sind aufeinander angewiesen und es funktioniert nur, wenn alle mithelfen. ersichtlich werden. Arbeitsblätt er, Austausch ER: büro Nun wird mithilfe des Arbeitsblattes eine Verbindung zum vorher Gelernten hergestellt. Durch das Vorzeigen soll den Kindern der Ablau klar werden. Wir lassen die Kinder selbstständig arbeiten und helfen, wo wir benötigt werden. 08:55 – 09:45 ES Ergebnissicherung ES: Weil die Kinder ruhig und konzentriert arbeiten mussten und es auch gleich weiter geht mit der Weckerzeit, brauchen wir noch ein bisschen Da die Kinder in der vorherigen Sequenz konzentriert arbeiten mussten, wird ihnen nun PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Bewegung und Spass. Wir singen zusammen das Lied „Zabble mit de Bei. Danach gehen die Kinder in die Weckerzeit. Bewegungsmöglichkeit geboten. Zudem bietet Lied Abwechslung. PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Reflexion 1. Zielerreichung und Lernprozess der Schüler/innen Welche Lernziele (Sach, Sozial und Selbstkompetenz sowie Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen) verfolgte der Unterricht? Haben die Schülerinnen und Schüler die gesetzten Lernziele erreicht? Woran machen Sie das fest? 2. (Vermutete) Wirkungen des Unterrichts Wie haben Sie ausgewählte Bausteinkriterien des BausteinSchwerpunkts konkret umgesetzt? Wie wurde damit das Lernen der Schülerinnen und Schüler unterstützt? Weshalb? Begründen Sie Gelungenes mit Ihrem Wissen zu Lernen, Motivation und Unterricht! 3. Handlungsalternativen Erkenntnisse Welche alternativen Vorgehensweisen (Hinweise/Handlungen/Hilfestellungen/Materialien/Medien) würden das Verstehen der Schülerinnen und Schüler zusätzlich unterstützen? Weshalb? Begründen Sie mit Ihrem Wissen zu Lernen, Motivation und Unterricht! 4. Offene Fragen? Gibt es noch offene oder weiterführende Fragen? Haben Sie inhaltlich etwas noch nicht verstanden? (z.B. in Bezug auf die Umsetzung des BausteinSchwerpunkts)