Arbeitsblatt: LP21 WAH Aufgaben zur Fleischproduktion

Material-Details

Diese Datei enthält zwei Aufgaben, die sich den kooperativen Lehr- und Lernformen orientieren.
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
Ökologie
8. Schuljahr
12 Seiten

Statistik

173416
1806
65
13.08.2017

Autor/in

Dominic Mathis
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Inhalt 1 Ausgewählte Kompetenz. 2 2 Sachanalyse 2 2.1 Mindmap. 2 2.2 Schlüsselbegriffe. 2 2.3 Begriffserklärungen. 2 2.3.1 Lokal global. 3 2.3.2 Nachhaltigkeit. 3 2.4 Gründe für den Konsum von überregionalen Lebensmitteln3 2.5 Zertifizierungen. 4 3 Unterrichtseinheit 5 3.1 Unterrichtsmaterialien. 5 3.1.1 Auftrag 1 Folgen der Fleischproduktion.5 3.1.2 Auftrag 2 – Labels. 9 3.2 Didaktische Hinweise und Ziele zu den Unterrichtsmaterialien.11 3.2.1 Auftrag 1 Folgen der Fleischproduktion.11 3.2.2 Auftrag 2 Labels 11 4 Literaturverzeichnis. 12 5 Abbildungsverzeichnis. 13 1 Ausgewählte Kompetenz 2 Sachanalyse 2.1 Mindmap 2.2 Schlüsselbegriffe Lokale Wirkungen, globale Wirkungen, Lebensmittelangebot, regional, Nachhaltigkeit, Preis, Herkunft, Herstellung, Zertifizierung, Label, Bio, einheimisches Gewerbe, Arbeitsbedingungen, Lebensbedingungen, Treibhauseffekt, Klimawandel, Landverbrauch, Wasserverbrauch, Übersäuerung der Böden, Antibiotika 2.3 Begriffserklärungen Im Folgenden werden einige elementare Begriffe der Kompetenz ‘Globale Herausforderungen der Ernährung erläutert. 2.3.1 Lokal global Im Zusammenhang mit der gewählten Kompetenz treten beim Einkauf von Fleisch lokale und globale Wirkungen auf. Der Begriff „lokal kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „örtlich beschränkt, das Pendant „global meint hingegen „weltumfassend. Lokale Wirkungen treten insbesondere dann auf, wenn auf Lebensmitteln mit dem Begriff „regional dafür geworben wird bestimmte Lebensmittel zu konsumieren. In diesem Fall steht „regional für Produkte, die in der Gegend erzeugt wurden. Anbieter argumentieren, dass dadurch das heimische Gewerbe unterstützt wird. Gleichzeitig können lange Transportwege vermieden, Treibstoff gespart sowie Emissionen von schädlichen Gasen verringert werden. Bestimmte Gase, die durch die Herstellung und den Transport entstehen, wie etwa Kohlendioxid oder Methan, fördern den Treibhauseffekt, so dass sich das globale Klima verändert und uns alle betrifft (WWF Schweiz, o.J.). 2.3.2 Nachhaltigkeit Wolf (2015, S. 14) definiert den Begriff „Nachhaltigkeit sehr treffend, indem er sagt, dass Nachhaltigkeit primär verantwortliches Denken und Tun im Hinblick auf deren Konsequenzen beinhalte. Während kurzfristiges Handeln, Egoismus und Profitgier schwerwiegende moralische Folgen nach sich ziehen, schöpfe langfristige Wertschöpfung Stabilität und Wachstum. Es sollte daher vermieden werden, dass die Produktion von Lebensmitteln mit schwerwiegenden moralischen Folgen verbunden ist, seien diese nun gesundheitlicher, umweltbezogener oder wirtschaftlicher Natur. Ein Beispiel ist zum Beispiel der hohe Verbrauch von Trinkwasser zugunsten des Anbaus tierischer Produkte wie Fleisch, obwohl der Anbau pflanzliche Produkte nachhaltiger wäre (Swissveg, o.J.). 2.4 Gründe für den Konsum von überregionalen Lebensmitteln Jede/r kennt die Situation: Man steht vor einem Regal und sieht verschiedene Putenschenkel. Bezüglich des Aussehens sind nur wenige Unterschiede festzustellen, tatsächlich verstecken sich aber viele Informationen dahinter. Das offensichtlichste Unterscheidungsmerkmal ist natürlich der Preis, der sich von Produkt zu Produkt immens variieren kann. Des Weiteren spielen aber auch die Herkunft sowie die Zertifizierung eine wichtige Rolle beim Entscheidungsprozess des Einkäufers. Wie diese Faktoren miteinander zusammenhängen möchte ich gerne in einer Darstellung kurz erläutern: Herkunft: Zertifizierung: Ist mir die Herkunft des Produktes wichtig? Kaufe ich günstiges Fleisch aus dem Ausland oder bin ich bereit mehr zu zahlen für Schweizer Fleisch? Ist mir die Zertifizierung beeinflusst des Produktes wichtig? Bin ich bereit mehr zu zahlen z.B. für Fleisch aus Schweizer Freilandhaltung? Herstellung: Preis: Ich achte auf die Herstellung eines Produktes. Bin ich bereit mehr zu zahlen, wenn das Produkt nachhaltig produziert ist. Ich kaufe unabhängig von beeinflusst Herkunft, Herstellung und Zertifizierung immer das günstigste Produkt. Klar wäre es zu banal Kaufentscheidungen auf lediglich diese vier Faktoren zu beschränken. Da sich diese vier Faktoren jedoch besonders gut für den WAHUnterricht eignen, habe ich mich in dieser Arbeit im Speziellen diesen vier Einflüssen gewidmet. 2.5 Zertifizierungen Im nächsten Schritt möchte ich auf einige bekannte Zertifizierungen Bezug nehmen, die lokale und globale Folgen mit sich ziehen: Bio Suisse Viele Hersteller werben heute mit dem BioLabel, doch nicht alle garantieren dasselbe (Kressbach, 2013). Grundsätzlich versteht man darunter allerdings, dass die Produzenten dieser Lebensmittel strengen ökologischen Regelungen unterworfen sind. Suisse Garantie Lebensmittel mit dem Suisse Garantie Label garantieren dem Konsumenten, dass diese ausschliesslich in der Schweiz hergestellt und verarbeitet wurden. Zudem wird mit einer umwelt und tiergerechten Produktion ohne Gentechnik geworben (Suisse Garantie, o.J.). Coop Pro Montagna Der Lebensmittelanbieter Coop verspricht mit dem Pro MontagnaLabel, dass alle ihre Produkte aus Schweizer Berggebieten stammen und auch dort verarbeitet werden. Somit bleiben die Wertschöpfung sowie die Arbeitsplätze in den strukturell benachteiligten Bergregionen erhalten. Ausserdem fliesst ein Teil des Verkaufspreises in die Verbesserung der Lebens und Arbeitsbedingungen der Bergbevölkerung (Coop, o.J.) Das Lebensmittelangebot ist riesig und auch die Anzahl Zertifizierungen scheinen unbegrenzt. Dennoch ist es wichtig sich der lokalen und globalen Folgen des persönlichen Konsums bewusst zu sein und die Schülerinnen und Schüler auf dieses Thema zu sensibilisieren. 3 Unterrichtseinheit 3.1 Unterrichtsmaterialien 3.1.1 Auftrag 1 Folgen der Fleischproduktion Der folgende Auftrag ist in vier Texte gegliedert. Es geht darum, dass jede/r Schüler/in in einer 3erGruppe eine Rolle (A, oder C) erhält. Die drei Rollen sind: formuliert zum Text zwei WFragen und liest sie der Gruppe vor. schreibt eine Zusammenfassung zum Text. markiert schwierige Wörter oder Textstellen, die noch geklärt werden müssen mit grün. Es gibt zwei Vorgaben: Der erste Satz beginnt mit „In diesem Abschnitt geht es um . Jede Zusammenfassung enthält max. 20 Wörter Dabei fragt sich er/sie sich Kann ich erklären oder umschreiben, was gemeint ist? Kann ich ein Beispiel geben? 1. Sobald die Rollen verteilt sind, lest ihr den ersten Text in EA und erledigt euern Auftrag (A, oder C). 2. Tauscht eure Ergebnisse in der Gruppe aus und notiert diese auf ein Notizpapier. 3. Nach dem Austausch verteilt ihr die Rollen (A, und C) neu und der nächste Text wird gelesen. AB Zusammenfassung zu jedem Abschnitt Markieren schwieriger Textstellen CA WFragen 4. Wiederholt diese Vorgehensweise, bis alle vier Texte gelesen und besprochen sind. Einleitung Weltweite Fleischproduktion steigt In den Industrienationen, wie zum Beispiel in der Schweiz, sinkt der Fleischkonsum seit Jahren. Dennoch geht der weltweite Trend in die entgegengesetzte Richtung, so dass im Jahr 2009 284 Millionen Tonnen Fleisch produziert wurden. Somit hat sich der Fleischkonsum seit 1950 mehr als versechsfacht. Für 2050 wird global sogar eine Steigerung auf 455 Millionen Tonnen Fleisch prognostiziert. In der Schweiz wurden 2015 rund 432000000 kg Fleisch konsumiert, was pro Kopf ungefähr 51 kg Fleisch im Jahr oder knapp unter 1 kg Fleisch pro Woche entspricht. Oft ist nur den wenigsten Konsumenten bewusst, dass dieser Konsum lokal sowie global gravierende ökologische Folgen mit sich bringt. Text 1 Treibhauseffekt Treibhausgase lassen das Sonnenlicht ungehemmt auf die Erde einstrahlen. Die Erdoberfläche absorbiert diese Strahlen teilweise und gibt Wärme in die Atmosphäre ab. Die Wärmestrahlen können jedoch aufgrund der Treibhausgase nicht ins All entweichen und so wärmt sich die Erdoberfläche weiter auf. Diesen Effekt nennt man Treibhauseffekt. Dass die Industrie und der Verkehr negative Auswirkungen auf den Treibhauseffekt und somit auf den Klimawandel haben, ist vielen bewusst. Die landwirtschaftliche Tierhaltung fand bisher jedoch nur sehr wenig Beachtung in diesem Zusammenhang. Der Treibhauseffekt wird unter anderem durch die drei Gase Methan, Kohlendioxid und Stickstoffoxide verursacht. Alle drei entstehen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung in grossen Mengen. Besonders das Methan gilt als problematisch, da es 25 mal mehr zum Treibhauseffekt beiträgt als ein Kohlendioxidmolekül. Methan entsteht in der Tierhaltung mehrheitlich durch das Rülpsen der Kühe. Gemäss den neuesten Forschungen trägt die Fleischproduktion so mehr zur Klimaerwärmung bei als der weltweite Verkehr. Aus diesem Grund wird empfohlen weniger Fleisch zu konsumieren und wenn, dann regionale oder biologische Nahrungsmittel einzukaufen, um den Treibhauseffekt zu verringern. Text 2 Landverbrauch In der Schweiz werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet. Dies entspricht dem weltweiten Durchschnitt. Allerdings wird nur vergleichsweise wenig Nutzfläche verwendet um pflanzliche Nahrungsmittel herzustellen, obwohl für die Fläche, die benötigt wird, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten könnte. Dieser enorme Landverbrauch für die Fleischproduktion hat Konsequenzen für verschiedene Länder. Beispielsweise wurden in Zentralamerika innerhalb der vergangenen 40 Jahre 40% des gesamten Regenwaldes gerodet bzw. abgebrannt, hauptsächlich um Weideland zu erhalten oder Futtermittel anzubauen. Die Welternährungsorganisation FAO der UNO stellte in der 2006 von ihr veröffentlichten Studie fest, dass 70% des abgeholzten Amazonaswaldes für Viehweiden verwendet wurden und der Futtermittelanbau einen Grossteil der restlichen 30% ausmacht. Text 3 Wasserverbrauch Täglicher Wasserverbrauch pro Haushalt in Liter 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0 Zum Trinken Duschen, Waschen, etc. Anbau der Nahrungsmittel Künftige Kriege werden nicht mehr ums Erdöl geführt, sondern ums Wasser, heisst es. Ein durchschnittlicher Haushalt benötigt täglich nur rund 2 bis 5 Liter Wasser zum Trinken und 100 bis 500 Liter für Dinge wie Duschen, Waschen, etc. Dies ist beinahe zu vernachlässigen gegenüber den 2000 bis 5000 Litern, welche für den Anbau der Nahrungsmittel einer Durchschnittsfamilie täglich benötigt werden. Ob nun eine Familie eher 2000 oder 5000 Liter täglich für ihre Nahrungsmittel benötigt, hängt sehr von ihrer Ernährungsweise ab. Wie der Vergleich zwischen Kartoffeln, Eiern und Rindfleisch zeigt, verbraucht eine Familie, die viel tierische Produkte konsumiert deutlich mehr Wasser als eine Familie, die sich vegetarisch oder sogar vegan ernährt. Die global steigende Nachfrage nach Fleisch bewirkt, dass immer mehr Wasser für die Landwirtschaft benötigt wird und so in bestimmten Regionen der Welt besonders knapp wird. In Regionen Indiens muss Wasser sogar aus über 1000 Meter Tiefe heraufgepumpt werden, da 95% der kleinen Pumpstellen ausgetrocknet sind. Andere Teile Asiens kämpfen mit ähnlichen Problemen. 3.1.2 Auftrag 2 – Labels 1. Teilt die vier abgebildeten Fleischprodukte unter euch auf. (Pro Person zwei) 2. Welche Labels sind auf den Fleischprodukten zu erkennen? Schreibt sie euch auf. 3. Recherchiere im Internet zu den zwei Labels und mach dir dazu Notizen auf ein Notizpapier, so dass du alle Fragen auf dem Fragebogen vollständig beantworten kannst. Hilfreiche Adressen: und 4. Befragt euch gegenseitig zu euren Labels mit Hilfe des Fragebogens und notiert euch die Antworten auf den Fragebogen. Fragebogen Fragebogen Name des Labels: Name des Labels: Was wird garantiert? Was wird garantiert? Wo sind Kritikpunkte? Wo sind Kritikpunkte? Achtest du beim nächste Einkauf auf dieses Label? Begründe. Achtest du beim nächste Einkauf auf dieses Label? Begründe. 3.2 Didaktische Hinweise und Ziele zu den Unterrichtsmaterialien 3.2.1 Auftrag 1 Folgen der Fleischproduktion Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können drei Folgen der Fleischproduktion auf unsere Umwelt nennen, erläutern und begründen Sozialform: Gruppenarbeit (3erGruppen) Material: Auftrag 1 – Folgen der Fleischproduktion, Notizpapier Zeitaufwand: 15 bis 20 Minuten Dieser Auftrag sensibilisiert die Schülerinnen und Schüler auf bedeutende lokale und globale Folgen des Fleischkonsums. Dafür wurden anspruchsvolle Texte gewählt, die in Einzelarbeit nicht so einfach verstanden werden können und durch kooperative Zusammenarbeit gelöst werden sollen. Bei diesem Auftrag wurden drei ökologischen Folgen gewählt, die global besonders bedeutsame Konsequenzen für unser Leben haben. Es bieten sich jedoch auch andere Auswirkungen auf die Umwelt an, wie zum Beispiel die Übersäuerung von Böden. Je nach Anzahl der Texte gliedert sich der Auftrag in verschiedene Phasen: 1) 2) 3) 4) Individuelle Lesephase Bearbeitung von Text 1 in der Gruppe Individuelle Lesephase des nächsten Abschnitts Bearbeitung von Text 2 in der Gruppe (Aufträge rotieren: fasst Text zusammen, bearbeitet schwierige Textstellen, formuliert Fragen) usw. Der Auftrag ‘Folgen der Fleischproduktion funktioniert nach dem Schema des reziproken Lesens, welches zu den kooperativen Lehr und Lernformen zählt. Dabei sollen Schülerinnen und Schüler anspruchsvolle Texte kooperativ erschliessen. Um die Lesekompetenz ideal zu fördern, soll der Austausch mit anderen Schülerinnen und Schülern helfen die individuell gelesenen Texte besser zu verstehen. Bei unteren Jahrgangsstufen ist diese Texterschliessungsstrategie weniger zu empfehlen, da die nötigen Einzelkompetenzen vorher eingeübt werden sollten (Brüning Saum, 2009). 3.2.2 Auftrag 2 Labels Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler können Labels erkennen, über zwei populäre Labels informieren und diese kritisch beurteilen Sozialform: Partnerarbeit Material: Auftrag 2 – Labels, Gerät mit Internetzugang, Notizpapier Zeitaufwand: 10 Minuten Bei diesem Auftrag lernen Schülerinnen und Schüler bekannte Labels kennen. Da sich für die ausgewählte Kompetenz WAH 4.5 b) das Thema Fleisch sehr gut eignet, um lokale und globale Wirkungen des Lebensmittelangebots zu analysieren, werden hier Labels zum Thema Fleisch vorgeschlagen. Dieser Auftrag ist jedoch auch für Fisch, Gemüse oder Früchte anwendbar. Zuerst wählt jede/r Schülerin bzw. Schüler zwei bekannte Labels aus und recherchiert anschliessend im Internet über das Label. Dabei ist darauf zu achten, dass die Lernenden gezielte Informationen zu den Labels erhalten, um die Fragen des Gegenübers im nächsten Arbeitsschritt beantworten zu können. Die PartnerinterviewMethode gehört ebenfalls zu den kooperativen Lehr und Lernformen und eignet sich hierbei sehr gut, da die Schülerinnen und Schüler so selbständig und kooperativ lernen können. Das Wissen wird gegenseitig weitergegeben und gleichzeitig vom Partner überprüft. Ziel dieser Aufgabe ist es Labels auf Lebensmittelprodukten zu erkennen und die Schülerinnen und Schüler darauf zu sensibilisieren, welche Aspekte diese garantieren und welche nicht. Im alltäglichen Dschungel um Labels sollten Schülerinnen und Schüler lernen, welche Auswirkungen diese auf lokaler sowie globaler Ebene haben. 4 Literaturverzeichnis Sachanalyse Coop (o.J.). Fairtrade für die Schweizer Berggebiete. Online unter: (30.04.2017). Kressbach, M. (2013). BioLabels im Vergleich. Online unter: (25.03.2017). Suisse Garantie (o.J.). Das ist Suisse Garantie. Online unter: (25.03.2017). Wolf, N. (2015). JETZT ist die Zeit für den Wandel. Nachhaltig leben für eine gute Zukunft. Freiburg: Herder Verlag. WWF Schweiz (o.J.). Der Treibhauseffekt. Online unter: (30.04.2017). Unterrichtsmaterialien Brüning, L. Saum, T. (2009). Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen. Strategien zur Schüleraktivierung. Essen: NDS. Labelinfo.ch (o.J.). Für den Durchblick im LabelDschungel. Online unter: (30.04.2017). Proviande (2015). Publikationen. Der Fleischmarkt im Überblick. Online unter: (30.04.2017). Swissveg (o.J.). Umwelt Ernährung. Welche ökologischen Auswirkungen hat der Fleischkonsum? Online unter: (30.04.2017). Weltagrarbericht (o.J.). Fleisch und Futtermittel. Online unter: (30.04.2017). WWF Schweiz (o.J.). Der Treibhauseffekt. Online unter: (30.04.2017). 5 Abbildungsverzeichnis Titelblatt Bustamante, M. (2014). Fleisch um jeden Preis. Online unter: (30.04.2017). Sachanalyse Bio Suisse (o.J.). Die Marke. Online unter: (25.03.2017). Labelinfo.ch (o.J.). Coop Pro Montagna. Online unter: &id48 (30.04.2017). Suisse Garantie (o.J.). Das ist Suisse Garantie. Online unter: (25.03.2017). Unterrichtsmaterialien Coop@home (o.J.). Coop@home. Online unter: (30.04.2017). Labelinfo.ch (o.J.). Für den Durchblick im LabelDschungel. Online unter: (30.04.2017). Migros (o.J.). Supermarkt. Online unter: (30.04.2017). Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (2011). Ökologische Folgen des Fleischkonsums. Online unter: (30.04.2017). WWF Schweiz (o.J.). Der Treibhauseffekt. Online unter: (30.04.2017).