Arbeitsblatt: Henna Tattoos
Material-Details
Hintergrundinfos und Anleitungen zur Herstellung von Hennatattoos
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
Gesundheit
6. Schuljahr
8 Seiten
Statistik
173757
1361
8
20.08.2017
Autor/in
Corina Monstein Corina
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Henna-Tattoos- schön, aber nicht harmlos Sonne, Palmen, Strand wer möchte da nicht etwas exotisch oder sexy wirken. Und so verzieren immer mehr Urlauber ihre gebräunte Haut auf Oberarm, Schulterblatt, Handgelenk, Bauch oder Füssen mit einem Henna-Tattoo. Zugegeben, die kunstvollen Motive, die von fliegenden Händlern am Strand, auf belebten Strassen und Plätzen mit einer Henna-Lösung auf die Haut aufgebracht werden, sehen toll aus. Und im Gegensatz zu echten Tätowierungen besitzen die so genannten Temptattoos den Vorteil, dass sie innerhalb kurzer Zeit verblassen, bis sie schliesslich ganz spurlos wieder verschwunden sind. Denn das Naturprodukt Henna färbt nur die oberste Hautschicht die Epidermis die sich ständig erneuert. Harmlose Verzierung? Eigentlich eine schöne und harmlose Sache. Allerdings nicht immer, denn manchmal nimmt die Haut die Verschönerungsaktion übel und reagiert allergisch. Allein im Zürcher Triemli Spital mussten die Ärzte innerhalb von drei Monaten 15 Patienten mit einem Kontaktekzem durch die angeblich ungefährlichen Henna-Tattoos behandeln. In der medizinischen Fachpresse wurde bereits über rund 53 solcher Fälle berichtet. Nach Einschätzung Experten handelt es sich dabei aber nur um die Spitze eines weit nach unten reichenden Eisbergs. Vorsicht vor schwarzem Henna Henna ist ein Extrakt, der aus den Blättern des ägyptischen Färberstrauches Lawsonia inermis gewonnen und bereits seit Jahrtausenden zum Färben von Haaren, Nägeln und Haut verwendet wird am bekanntesten sind die Hand- und Fussbemalungen indischer Bräute. Hoch konzentriert auf die Haut aufgetragen und bei langer Einwirkzeit zwischen drei bis acht Stunden kommt es je nach Hauttyp zu einer orangen bis braunen Färbung. Um die Farben in der Haut dunkler und kräftiger erscheinen zu lassen, eine wirkungsvolle Schwarzfärbung zu erzielen beziehungsweise die Einwirkzeit zu verkürzen, werden der Henna-Tusche andere Pigmente beigemischt. Die beliebteste Substanz dabei ist Para-Phenylendiamin (PPD). Es ist in so genanntem schwarzem Henna häufig zu finden. Para-Phenylendiamin ist ein Kontaktallergen, das starke bis sehr starke Hautreaktionen und einen über Jahre, manchmal Jahrzehnte dauernden Schaden hervorrufen kann. Juckreiz kommt meist nach dem Urlaub Innerhalb von 14 Tagen also oft erst nach der Rückkehr und wenn das Urlaubsmitbringsel schon verblasst ist kommt es zu quälendem Juckreiz, starken Schwellungen und Rötungen an der Stelle, wo sich die angeblich harmlose Tätowierung befand. Ein Besuch beim Hautarzt oder Allergologen wird unausweichlich, damit die Stelle fachkundig behandelt werden kann. Ab einer gewissen Entzündungsintensität bleiben flache Narben in Form von hellen Flecken zurück der Fachmann spricht von einer Hypopigmentierung. Damit ist es in den meisten Fällen aber nicht getan. Die allergische Reaktion auf Para-Phenylendiamin hat für den Betroffenen wesentlich weitreichendere Folgen. Denn oft kommt es auch beim Kontakt mit artverwandten Stoffen wie p-Toluylendiamin, p-Aminoazobenzol, 4-Aminophenol und 3-Aminophenol zu allergischen Reaktionen. Spätfolge: eingeschränkte Berufswahl So kann das eigentlich als harmloses Urlaubsvergnügen gedachte Tattoo dazu führen, dass die Berufswahl eingeschränkt wird. Denn mit einer Para-Phenylendiamin-Kontaktallergie können Berufe wie Friseur, Drucker, Schuhverkäufer, Chemiewerker, Arbeiter in der Textil-, Leder- und Gummibranche oder als Pelzfärber nicht erlernt werden. Bei einer Ausbildung zum Laboranten, Masseur, Verkäufer in einem Lederwarengeschäft und in der Papier-, Kunststoff- und Zellstoffindustrie wird es voraussichtlich ebenfalls Probleme geben. Aber auch im täglichen Leben macht sich die erworbene Allergie bemerkbar: Der Kontakt mit Zeitungen, verschiedenen Textilfarbstoffen, dunkel gefärbten Schuhen, Werkzeuggriffen, Fahrrad- und Autoreifen führt möglicherweise zu neuen Hautreaktionen, die sich von Fall zu Fall verstärken können. So können Sie sich schützen Der beste Schutz ist natürlich, auf das Henna-Tattoo zu verzichten. Wer aber partout nicht ohne dieses Urlaubsmitbringsel nach Hause fahren möchte, kann mit genauem Hinschauen und ein paar gezielten Fragen an den Künstler, der möglicherweise selbst nicht weiss, dass seine Tusche Para-Phenylendiamin enthält, etwas Klarheit erhalten. Natürlich schwarze Henna-Paste gibt es nicht. Bietet der Künstler schwarze Henna-Tattoos an, enthält die Lösung immer zusätzliche Farbpigmente, meist eben PPD. Weicht der Künstler bei der Frage nach den Inhaltsstoffen aus oder kann sie nicht klar beantworten, lassen Sie ihn besser nicht an die Ihre Haut. Beantwortet er die Frage nach der Einwirkzeit mit einer halben bis zwei Stunden ist dies ebenso ein Hinweis auf den Zusatz von Para-Phenylendiamin wie eine garantierte Haltbarkeit des Tattoos von einer bis zwei Wochen. Bei Produkten für eine Anwendung zu Hause, empfiehlt sich ein Blick auf die Inhaltsliste ebenfalls. Denn auch sie können PPD enthalten. Sehr selten, aber in Einzelfällen kann der im Henna enthaltene rote Farbstoff Lawson Hautirritationen verursachen. Ein Hauttest, bei der die Henna-Tusche auf eine kleine Stelle aufgetragen und diese dann zwei bis drei Tage beobachtet wird, bringt Klarheit. Farbmischungen zum selber machen Einfache Mischung Schwarztee Zitronensaft Zitronensaft und Öl Getrocknete Zitronen Tee, Kaffee und Öl Tamarindenpaste Zitronensaft, Rosen- und Orangenwasser Limetten Tee, Kaffee und Tamarindenpaste Einfache Mischung Zutaten: 1 Tasse Wasser 2 EL schwarzer Tee 3 TL Henna-Pulver 1 TL Eukalyptusöl etwas Zitronensaft Hilfsmittel: Topf feines Sieb Tasse Teelöffel luftdicht verschliessbare Plastikschüssel oder Frischhaltefolie Das Wasser zum Kochen bringen und den schwarzen Tee dazugeben. Diesen Aufguss möglichst lange ziehen lassen (mindestens zwei Stunden, am besten jedoch über Nacht) und durch das Sieb giessen, so dass alle Teeblätter und Krümmel herausgefiltert werden. Das Henna-Pulver in die Tasse geben und das Eukalyptusöl darübergiessen, ohne die Zutaten zu vermischen. Ein paar Tropfen Zitronensaft und etwa 3 EL des gefilterten und wieder erhitzten Teeaufgusses zugeben und mit dem Henna-Pulver und dem Eukalyptusöl verrühren. Klümpchen beseitigen, indem man die Paste mit dem Löffelrücken gegen die Tassenwand drückt. Soviel Teeaufguss dazugeben, bis die Paste die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Die Mischung mindestens zwei bis drei Stunden ruhen lassen, am besten wieder über Nacht. Damit die Paste in dieser Zeit nicht austrocknet, sollte sie in die Plastikschüssel gefüllt werden. Oder mal soll die Tasse, in der die Paste angerührt wird mit Frischhaltefolie abdichten. Um die färbende Wirkung nicht zu schwächen, die abgedeckte Paste im Kühlschrank aufbewahren. Kurz vor dem Gebrauch die Paste noch einmal kurz aufrühren und eventuell etwas Teeaufguss dazugeben. Ist sie zu dünn geraten, kann vorsichtig neues Henna-Pulver zugegeben werden. Wenn die Henna-Paste keine Klümpchen hat, kann sie in die Spritztüte oder das Spritzfläschchen gefüllt werden. Zitronensaft Zutaten: Henna-Pulver 1 Tasse sehr starker Kaffee oder Tee 2 frische Zitronen oder Limetten Hilfsmittel: feines Sieb Keramikschüssel Teelöffel Frischhaltefolie Das gut gesiebte Henna-Pulver in eine Keramikschüssel füllen, den Saft einer Zitrone oder Limette dazugeben (ebenfalls durch ein feines Sieb passieren) und mit einem Löffel verrühren. Soviel Saft beimengen, bis eine feste, zähe Masse entsteht. Eine halbe Stunde ruhen lassen und dann soviel heissen, starken Kaffee oder Tee unterrühren, bis die Paste die Konsistenz von Zahnpasta hat. Die Schüssel gut verschliessen und über Nacht stehen lassen. Vor der Verwendung am nächsten Tag die eingedickte Paste mit frischem Zitronen- oder Limettensaft so weit verdünnen, dass sie anwendungsfertig ist. Getrocknete Zitronen Zutaten: etwa 1/4 reines Wasser (am besten destilliertes Wasser) ca. 1/2 getrocknete Zitrone (die Zitrone dazu in Scheiben schneiden und an einem luftigen, warmen Ort trocknen lassen) 1 Prise Zucker Henna-Pulver Hilfsmittel: Topf Teelöffel feines Sieb Das Wasser mit der Zitrone aufkochen, bis sich das Wasser rötlich färbt. Den Zucker dazugeben. Den heissen Sud löffelweise mit dem gesiebten Henna-Pulver vermischen, bis eine Paste mit der richtigen Konsistenz entsteht. Schon nach etwa einer halben Stunde kann die Paste auf die Haut aufgetragen werden. Tamarindenpaste Zutaten: 1/2 Wasser 2 TL schwarzer Tee 2 TL Kaffee 1 TL Tamarindenpaste (gibt es in asiatischen Lebensmittelgeschäften) Henna-Pulver je 5 Tropfen Eukalyptusöl und Nelkenöl etwas Zitronensaft Hilfsmittel: Topf mit Deckel feines Sieb Tasse oder Schüsselchen Teelöffel Etwa einen halben Liter Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, den Tee, Kaffee und die Tamarindenpaste dazugeben und die Mischung eine gute halbe Stunde lang bei geschlossenem Deckel sieden lassen. Abkühlen lassen und den Aufguss durch das Sieb giessen. Die gewünschte Menge HennaPulver in eine Tasse oder ein Schüsselchen geben und den Aufguss löffelweise unterrühren. Hat die Paste die gewünschte Konsistenz, muss sie mindestens drei Stunden ruhen. Bevor sie nun in das Spritzfläschchen oder die Spritztüte gefüllt wird, je 5 Tropfen Nelken- und Eukalyptusöl sowie etwas Zitronensaft zugeben und gut untermischen. Nochmals prüfen, ob sich Klümpchen gebildet haben. Limetten Zutaten: 1/2 Tasse Wasser 1 Beutel schwarzer Tee 1/8 Limette, in Scheiben geschnitten 1/4 TL Zucker 10 Tropfen Eukalyptusöl Hilfsmittel: Topf feines Sieb Schüsselchen Teelöffel Den Teebeutel mit dem Wasser aufkochen, Limette und Zucker dazugeben, kurz weiterkochen lassen. Dann den Sud langsam abkühlen lassen und durch ein Sieb giessen. Henna-Pulver sowie etwa 10 Tropfen Eukalyptusöl beimengen, bis die Paste die gewünschte Konsistenz hat. Abdecken und kurz ruhen lassen. Schwarztee Zutaten: 1/2 Wasser 2 Beutel schwarzer Tee etwa eine haselnussgrosse Menge Tamarindenpaste (gibt es in asiatischen Lebensmittelgeschäften) Henna-Pulver 1 Prise Zucker Eukalyptusöl Hilfsmittel: Topf feines Sieb Schüsselchen Teelöffel Das Wasser mit den Teebeuteln und der Tamarindenpaste auf die Hälfte einkochen. Den Aufguss abkühlen lassen und durch ein feines Sieb filtern. Das Henna-Pulver, den Zucker und einige Tropfen Eukalyptusöl dazugeben. Die fertige Mischung mindestens 2 Stunden ruhen lassen, bei Bedarf nochmals Henna-Pulver oder Eukalyptusöl zugeben, bis die Paste die richtige Konsistenz hat. Zitronensaft und Öl Zutaten: 1 Tasse frisch gepressten Zitronensaft je 10 Tropfen Nelken- und Eukalyptusöl Henna-Pulver Hilfsmittel: Kaffeefilter Teelöffel feines Sieb Schüsselchen Den Zitronensaft durch einen Kaffeefilter filtern, um alle Fruchtstückchen zu entfernen. Den klaren Saft sorgfältig mit dem Nelken- und Eukalyptusöl verrühren. Das Henna-Pulver mehrmals durch das Sieb filtern, bis es extrem feinpulvrig ist. Die Zitronensaft-Öl-Mischung löffelweise zum Henna geben; zwischendurch gründlich umrühren, damit sich keine Klümpchen bilden. Tee, Kaffee und Öl Zutaten: Henna-Pulver 2 TL Tamarindenpaste (gibt es in asiatischen Lebensmittelgeschäften) 5 Tropfen Eukalyptusöl 5 Tropfen Nelkenöl 2 Beutel schwarzer Tee 2 TL Kaffee 1/2 Wasser Hilfsmittel: Topf feines Sieb Schüsselchen Teelöffel Das Henna-Pulver zwei- bis dreimal durchsieben. Einen Topf mit einen knappen halben Liter Wasser füllen und zwei Teebeutel sowie je zwei TL Kaffee und Tamarindenpaste hinzufügen. Einmal aufkochen und etwa eine Stunde bei schwacher Hitze sieden lassen. Nach dem Abkühlen die Mischung durch das Sieb giessen, um alle Partikel zu entfernen. Die Flüssigkeit unter Rühren dem Henna-Pulver beifügen. Die Paste sollte die gleiche Konsistenz wie Zuckerguss haben, den man durch einen Spritzbeutel pressen kann. Die Flüssigkeit vorsichtig nach und nach hinzugeben. Die Paste an einem kühlen, trockenen Ort etwa drei Stunden ruhen lassen. Bevor die Paste in den Spritzbeutel gefüllt wird, noch je fünf Tropfen Eukalyptusöl und Nelkenöl hinzufügen. Alles noch mal gut miteinander verrühren und in den Beutel füllen. Zitronensaft, Rosen- und Orangenwasser Zutaten: Henna-Pulver 1 Tasse kalter schwarzer Tee vom Vortag 1/2 Tasse frisch gepressten Zitronensaft Rosenwasser Orangenblütenwasser Eukalyptusöl Hilfsmittel: feines Sieb Schüsselchen Teelöffel Das Henna-Pulver zwei- bis dreimal durchsieben. Den Tee mit dem Zitronensaft vermischen. Die Flüssigkeit dem gesiebten Henna-Pulver hinzufügen und die Mischung gründlich verrühren. Drei Stunden ruhen lassen. Bevor die Paste aufgetragen wird, wird Rosen- und Orangenblütenwasser zu gleichen Teilen miteinander verrührt und damit die Hautpartie gereinigt, die bemalt werden soll. Die zu bemalende Stelle mit Eukalyptusöl einreiben. So nimmt die Haut die Farbe besser auf, und die Färbung wird dauerhafter. Tee, Kaffee und Tamarindenpaste Zutaten: Henna-Pulver 1/2 Wasser 2 Beutel schwarzer Tee 2 TL Kaffee 2 TL Tamarindenpaste etwa 1 Tasse frisch gepressten Zitronensaft 10 Tropfen Eukalyptusöl 10 Tropfen Nelkenöl Hilfsmittel: feines Sieb Topf Schüsselchen Teelöffel Das Henna-Pulver zwei- bis dreimal durchsieben. Einen Topf mit dem Wasser füllen und die Teebeutel sowie den Kaffee und die Tamarindenpaste hinzufügen. Einmal aufkochen und etwa eine Stunde bei schwacher Hitze sieden lassen. Nach dem Abkühlen die Mischung durch das Sieb giessen, um alle Partikel zu entfernen. Die Flüssigkeit unter Rühren dem Henna-Pulver beifügen. Die Paste sollte die gleiche Konsistenz wie Zuckerguss haben, den man durch einen Spritzbeutel pressen kann. Die Flüssigkeit vorsichtig nach und nach hinzugeben. Den Zitronensaft und das Eukalyptus- und Nelkenöl hinzufügen. Wenn die Masse noch zu dick ist, wird noch etwas mehr Zitronensaft hinzu gegeben. Die nach diesem Rezept hergestellte Paste kann sofort in den Spritzbeutel gefüllt und verwendet werden. Viel Spass beim Ausprobieren! Pflegetipps von Henna-Tattoos Es gibt verschiedene Hauttypen, dadurch kann ein Henna-Tattoo unterschiedlich in den Farben ausfallen und dunkler oder heller werden, das heisst rot oder eher orange-gelb. Einige Hauttypen reagieren allergisch auf Henna, deren Inhaltstoffe oder die ätherischen Öle. Test: Innenseite des Ellbogens einen kleinen Punkt mit Henna und einen Punkt mit dem ätherischen Öl machen. Fängt diese Stelle nach 5 60 Minuten an zu jucken oder wird rot wird von dieser Mischung abgeraten. Man kann aber ohne weiteres andere Zusammensetzungen ausprobieren. Von der eigenen Haut hängt es auch ab wie lange ein Tattoo hält. Nach 7 bis 21 Tagen verblassen HennaTattoos langsam durch das Abschuppen der Haut. Tipp: Beim Duschen nicht auf dem Tattoo reiben und beim abtrocknen nur abtupfen. Danach immer mit einer gut öligen Creme einreiben, denn je besser die Haut befeuchtet ist desto länger hält das Tattoo. Falls Sie im Sommer gerne in öffentlichen Schwimmbädern baden, so ist es möglich das man am Abend nichts mehr vom Tattoo sieht. Denn Chlor ist nicht gerade ein Freund unserer Haut und wäscht das Henna regelrecht aus den Poren heraus. Durch Anwendung eines Körper-Peelings kann man verblasste Henna-Tattoos vollständig entfernen.