Arbeitsblatt: Theorie Farbenlehre Grundlagen

Material-Details

Kurzer theoretischer Input zur Farbenlehre
Bildnerisches Gestalten
Farbe
4. Schuljahr
2 Seiten

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06.11.2017

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Primärfarben In der Kunst gibt es drei Grundfarben. Diese sind, und. Der Fachbegriff für Grundfarben lautet „Primärfarben. Primärfarben kann man nicht durch das Mischen anderer Farben herstellen. Sekundärfarben Wenn man zwei Primärfarben mischt, erhält man Sekundärfarben. Es können sich wieder drei Farben bilden: (durch das Mischen von rot und gelb), (durch das Mischen von rot und blau) und (durch das Mischen von blau und gelb). Je nach dem, wie viel man von welcher Primärfarbe dazumischt, kann sich die Sekundärfarbe verändern. Der Farbkreis Künstler haben Farben im Farbkreis angeordnet. Der Farbkreis enthält alle reinen Farben, also die Primär- und Sekundärfarben. Die Primärfarben befinden sich im inneren Dreieck, die Sekundärfarben in den einzelnen Dreiecken und die Abstufungen im äusseren Kreis. Tertiärfarben Mischt man eine Primär- mit einer Sekundärfarbe, so erhält man „schmutzige Farben. Nicht-Farben Neben den reinen und den schmutzigen Farben gibt es noch unbunte Farben. Diese Farben sind, und. Sie werden als Nicht-Farben bezeichnet. Die Komplementärfarben Die Farben, die sich im Farbkreis gegenüberstehen, nennt man Komplementärfarben. Komplementärfarben sind also: und, und, und. Warme und kalte Farben Man unterscheidet zwischen warmen und kalten Farben. Die warmen Farben sind im Farbkreis rechts angeordnet:, und. Warme Farben scheinen eher aktiv und lebendig und wirken anregend. Die kalten Farben sind im Farbkreis links angeordnet:, und. Kalte Farben wirken eher ruhig und etwas ausgeglichener.