Arbeitsblatt: Japan
Material-Details
Wirtschaft
Geographie
Asien
8. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
176744
1435
12
27.11.2017
Autor/in
Sarah Steinbauer
Land: Österreich
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Japan Wirtschaft Steckbrief Fläche: Einwohner: Hauptstadt: Höchster Berg: Staatsform: Staatsoberhaupt: Währung: 378 000 km 128 Millionen (3776 m) Parlamentarische Monarchie Kaiser Akihito (1€ 144 ¥) Kaiser Akihito Das japanische Wort für Japan heißt. Es bedeutet „Land der aufgehenden Sonne. Japan ist mittlerweile zur drittgrößten Wirtschaftsmacht (gemessen am BIP) der Erde aufgestiegen. Der rasante Aufstieg hat folgende Gründe: 1. Japan kann nur% des Landes für Ackerbau verwenden. Nahrungsmittel, außer , von dem jährlich rund 70kg pro Person konsumiert werden, sind also knapp. Der Mangel an Rohstoffen, Nahrung und Arbeitsplätzen zwang zum Aufbau einer konkurrenzfähigen. Die Industrie daher Rohstoffe und verarbeitet sie zu Fertigprodukten mit hoher Qualität. Diese werden zu relativ Preisen weltweit Welt verkauft (Europa, USA, China, ASEAN-Staaten). Weitere Markennamen: 2. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist außerdem die enge von Wirtschaft, Finanzwesen und Politik. Auch Groß- und Kleinbetriebe arbeiten eng zusammen und bilden ein Team. So gibt das Erforschen der des Wirtschaftsministeriums Ziele für die Entwicklung der Wirtschaft vor, an die sich die Unternehmen über die Jahre anpassen. Dadurch wird zum Beispiel die Produktivität langsam – Menschen werden durch Maschinen ersetzt – und der Fokus auf gelegt. 3. Durch die Automatisierung steigt auch die Arbeitslosigkeit – vor allem unter den Jugendlichen. Trotzdem ist die mit 4 im internationalen Vergleich sehr gering. Das liegt vor allem an der guten Arbeitsmoral des Landes. Schon in der Schule (Japan hat das strengste Schulwesen der Welt) werden die Japaner zu Fleiß, Höflichkeit, Pflichterfüllung und Teamarbeit erzogen. Wer dreimal zu spät zum Unterricht kommt, fliegt von der Schule. Später arbeiten sie lange, intensiv, leisten freiwillig Überstunden und machen wenig Urlaub. Die Unternehmen beschäftigen sie im Gegenzug bis zur Pensionierung. Auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten werden kaum Arbeitnehmer entlassen – weil das Team zusammenhalten muss. Name: Klasse: Datum: