Arbeitsblatt: Zimmergestaltung in der Zentralperspektive

Material-Details

Arbeitsauftrag an die Schüler, ihr eigenes Zimmer in der Zentralperspektive zu zeichnen.
Bildnerisches Gestalten
Gemischte Themen
7. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

178666
1079
25
01.02.2018

Autor/in

N. P. (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

BG: N. Petitat, 1.2.2018 Die Zentralperspektive Die Zentralperspektive ist die Darstellung eines Raumes auf einer zweidimensionalen Bildfläche auf eine Weise, die den Raum und die darin enthaltenen Gegenstände dem Betrachter erscheinen lässt wie unter den Sehbedingungen im wirklichen Raum. Die Prinzipien der Zentralperspektive beruhen auf der perspektivischen Verkürzung: Alle ins Bild laufenden Linien schneiden sich im so genannten Fluchtpunkt, der auf der Horizontlinie liegt. Dinge, die vom Betrachter weiter entfernt erscheinen sollen, sind kleiner dargestellt als Gegenstände im Vordergrund. Der so genannte Augenpunkt bestimmt den Blickwinkel des Betrachters. Liegt der Augenpunkt hoch im Bild, erscheint es in der Vogelperspektive, liegt er sehr tief, sieht der Betrachter aus der Froschperspektive. Aufgabe: Du zeichnest dein eigenes Zimmer aus deiner Erinnerung möglichst präzise in der Zentralperspektive. Du darfst auch ein paar Objekte hinzufügen, die du nicht im Zimmer hast. Zuerst zeichnest du den leeren Raum mit Türen, Fenstern, Bildern. Danach setzt du deine Möbel und Accessoires ein. Du zeichnest alles mit Bleistift. Am Ende wird die Zeichnung mit Farbstiften bunt gestaltet. Kriterien: Die Zentralperspektive wurde korrekt umgesetzt. Die Gegenstände entsprechen der jeweiligen Originalgrösse. Die farbliche Umsetzung erfolgt sorgfältig, interessant und macht das Bild lebendig. Das Gesamtbild ist stimmig. Quelle: