Arbeitsblatt: Rohstoffe Herstellung Kleider Quiz

Rohstoffe der Kleider Kreuze die richtigen Aussagen an. Baumwolle o o Baumwolle kratzt nicht auf der Haut. Beim Waschen kann Baumwolle eingehen. Leider kann die Baumwolle schnell reissen. Damit die Baumwollfasern in Fabriken versponnen werden können, müssen sie von den Samenkörnern getrennt werden. o o Schafswolle Wollgarn entsteht, wenn man die gestreckten Fasern miteinander verdreht. Die meiste Wolle stammt heute aus Indien und Irland. Wenn man die Wolle zu warm wäscht, dann geht sie auseinander. Die Wolle gibt sehr warm und nimmt viel Wasser auf. Leinen Bis man feines Garn aus den langen und festen Fasern der Pflanze herstellt, geht es sehr lange und braucht es viel Arbeit. Ein Hemd aus Leinen braucht etwa 70 Pflanzenstängel. Die Leine knittert schnell. Der Stoff ist angenehm zu tragen, vor allem im Sommer. Kunstfasern Wenn man Öl, Gas oder Kohle zerlegt und zu ganz neuen Materialien umwandelt, können daraus dünne, glatte Fasern gepresst werden. Solche Fasern nennt man „symmetrische Fasern. Aus diesen Fasern kann man schöne, glänzende Stoffe machen. Die Kleider aus Kunstfasern sind atmungsaktiv. Seide Die Seide stammt von einer Seidenspinne, die Seidenfäden produziert. Der Seidenstoff ist sehr teuer. Würde man den Faden des Kokons abwickeln, würde der Faden bis zu 5 km lang werden. Die Seide verträgt beim Waschen keine hohen Temperaturen. Acetat und Viskose Acetat und Viskose stammen ursprünglich aus Holz, welches man mit Chemikalien auflöst und daraus dünne Fäden zieht. Die Herstellung dieser Fasern ist sehr umweltfreundlich. Diese Kleider sollte man nur bis 40 Grad waschen, da sie sonst die Form verlieren. Diese Stoffe können Feuchtigkeit gut aufnehmen.