Arbeitsblatt: Boy 7 von Mirjam Mous
Material-Details
Arbeitsdossier zum Buch Teil 2. Vielfältige Deutschaufgaben
Deutsch
Leseförderung / Literatur
8. Schuljahr
13 Seiten
Statistik
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01.03.2018
Autor/in
Franziska Wohlwend
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Teil 2: Das Notizbuch Kapitel 1 Der Teil 2 beginnt mit dem freien Zitat von Aldous Huxley: „Das Gedächtnis eines jeden Menschen ist seine persönliche Literatur. Was stellst du dir darunter vor? Schreibe deine Gedanken in vollständigen Sätzen auf. Boy 7 beginnt in seinem alten Notizbuch zu lesen. Wie kannst du feststellen, ob er am Lesen ist oder sich in der Realität/Gegenwart befindet? Schreibe ganze Sätze. Woran konnte Boy 7 erkennen, dass dies wirklich sein altes Notizbuch war und er alles für sich selbst aufgeschrieben hatte? Schreibe einen vollständigen Satz. Was sollte ein unbeteiligter Finder mit dem Notizbuch und dem USB-stick machen? Wieso? Antworte in ganzen Sätzen. Wo befand sich Boy 7 als er den ersten Eintrag geschrieben hatte? Schreibe ganze Sätze. 12 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Was erfährst du über Boy 7s Familie? Fülle die Tabelle aus. Person: Name: Details: Wieso kam Boy 7 in diese Einrichtung? Was hatte er getan, dass er dorthin gebracht wurde? Beschreibe in eigenen Worten in ganzen Sätzen. Wieso konnte ihn seine Mutter nicht davor bewahren? 13 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Von wem wurde er festgenommen und abgeführt? „Sie wollten nicht, dass wir Individuen mit eigenen Gedanken, Meinungen und Gefühlen sind. Uniformität ist der Zement unserer Organisation, behaupten sie. (Seite 82) Wie zeigte sich dies schon ganz kurz nach Boy 7s Einlieferung? Schreibe ganze Sätze. Es gelang Boy7 sich diesem Diktat nicht ganz zu unterwerfen. Was konnte er retten? Kapitel 2 und 3 Wie lautet Boy 7s richtiger Name? Was erfährst du über die anderen Jungs bei Cooperation X? Fülle die Tabelle so detailreich wie möglich aus. Boy 1 Boy 2 Boy 3 Boy 4 Boy 5 Boy 6 14 BOY 7 von MIRJAM MOUS Boy 7 Sam Waters Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Boy 8 Trage beim Weiterlesen des Buches immer allen neuen Infos zu den Boys in diese Tabelle. Am Schluss sollst du eine vollständige Übersicht über alle 8 Jungs haben. Sam schrieb in sein Notizbuch: „Ich erschrak über die Macht, die diese Weisskittel mit ihren dämlichen, ungerechten Regeln offensichtlich über uns haben. Wir sitzen alle im gleichen Boot und müssten eigentlich alle gegen die Weisskittel sein. (Seite 111) Was meinte er damit? Schreibe deine Antwort mit Begründung aus dem Text auf. Schreibe ganze Sätze. Kapitel 4 Immer wieder passierten ganz seltsame Dinge. Was geschah zum Beispiel mit Boy 4, das Sam so erstaunt hat? Erkläre in ganzen Sätzen. Was planten Sam und Louis? Wieso? Schreibe ganze Sätze. 15 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Was geschah, als die beiden Jungs eines Nachts durch das Gebäude schlichen? Wobei habe sie den Weisskittel beobachtet? Schreibe ganze Sätze. Was haben sie aus dem Büro gestohlen? Und wo haben sie die Sachen versteckt? Antworte in ganzen Sätzen. Wovor hatten die beiden Jungs am meisten Angst? Kapitel 5 In den nächsten Tagen unternahmen die Jungs noch weitere heimliche Erkundungszüge durch das Gebäude. Was entdeckten sie? Notiere stichwortartig. Sam erzählt von seiner ersten Begegnung mit Lara. Lies die Stelle durch und höre gleichzeitig die Hörbuchfassung auf dem Computer an. Markiere im untenstehenden Text alle Stellen im Buch, die in der gelesenen Version nicht vorkommen oder anders lauten. 16 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend „Ich habe sie zum ersten Mal im Pizza Hut getroffen, als ich mit meinen Freunden Pete und Michael dort war. Wir waren auf einer Computerausstellung gewesen und wollten uns zum Schluss eine Giant Pizza gönnen. Dieses «gigantisch» war nicht zu viel versprochen. Als die Bestellung serviert wurde, war der Tisch kaum noch sichtbar. Er lag sozusagen unter einem Tischtuch aus Teig. Lara sass neben uns und versuchte, gleichzeitig einen Salat zu essen und etwas auf ihrem Laptop zu tun, was nicht so richtig funktionierte, wie an ihrer gerunzelten Stirn zu sehen war. «Sorry, Jungs», sagte Michael. «Muss mal schnell ein Mädchen retten.» Er rettet wie am Fliessband Mädchen, und das mit einer Leichtigkeit, die mich neidisch macht. Aber diesmal lief es ein klein wenig anders. Die Probleme mit Laras Computer waren derart kompliziert, dass ein echter Profi gebraucht wurde – jemand wie ich also. Zehn Minuten später war der Laptop wieder tipptopp in Ordnung und Lara half uns, die gigantische Pizza zu vertilgen. Ich amüsierte mich prima. Wir spielten Blasfussball mit Oliven und diskutierten über das Hacken-ein unschuldiges Hobby, oder nicht? Michael legte immer wieder seinen Arm über die Schultern von Lara, die ihn zu meiner Freude immer wieder wegschob. Pete erzählte schrecklich fade Witze, aber das machte nichts, denn wir waren so guter Stimmung, dass wir schon beim ersten Satz in Lachen ausbrachen. Und auf einmal war es spät und wir mussten uns verabschieden. Ich sammelte gerade noch Mut, Lara zu fragen, ob ich sie noch einmal wiedersehen könne, als sie mir ins Ohr flüsterte: «Morgen, selber Ort, selbe Zeit.» Warum tat Lara so, als wäre ich ihr fremd? Wir mussten uns oft verabredet haben, die Bedienung hatte uns als ihre Stammkunden bezeichnet. Und mir gegenüber behaupten, sie möge keine Pizza. Faule Ausreden! Wahrscheinlich hatte sie bloss Angst gehabt, sie könne von einer Bedienung erkannt werden, was ja auch genau so passiert war. «Ich kenne sie», sagte ich zu Louis. «Vom Pizza Hut.» «Pizza.» Er seufzte sehnsüchtig. «Mit Pilzen und ganz viel Peperoni.» «Das ist doch merkwürdig!» «Magst du keine Peperoni?» fragte er erstaunt. «Das Foto, Mann! Es ist doch total komisch, dass ich sie früher schon einmal getroffen habe.» «Vielleicht ist sie zufällig die Tochter von einem der Weisskittel oder» Plötzlich sah er mich aufgeregt an. «Wie heisst sie?» Ich begriff sofort, was er meinte. Manche Leute benutzen den Namen ihrer Kinder als Passwort! «Lara.» Ich gab ihren Namen ein und drückte im Stillen die Daumen. Fehlermeldung. Ich dachte an ihren Geburtstag, als ich sie zu einem Eis mit Kerzen eingeladen hatte. «Vielleicht ihr Geburtsdatum!» Meine Finger hüpften wieder über die Tastatur. «Yes, ich bin drin!» Der Computer enthielt eine komplette Bibliothek an Informationen. Ich vergass Lara und öffnete aufs Geradewohl ein Dokument. Eine ganze Reihe von Namen, Adressen und Kontonummern erschien auf dem Bildschirm. An ihren Titeln und Tätigkeitsprofilen war zu erkennen, dass es sich bei allen um hochrangige Persönlichkeiten handelte: Richter, Mitglieder des FBI und der CIA, Bankdirektoren, Bürgermeister, Gouverneure, sogar Vizepräsidenten. «Was haben die denn mit dieser Einrichtung zu schaffen?» fragte Louis verblüfft. «Keine Ahnung.» Aber ich war so was von entschlossen, es herauszufinden. «Gib mir mal einen der Sticks.» Louis reichte mir einen USB-Stick und steckte gleich noch einen in die Tasche. «Einen als Reserve, falls wir noch einmal» «Jaja.» Ich steckte den Stick in den Port und drückte auf Kopieren. Und da hörten wir Geräusche auf dem Gang! (Seiten 123ff) Kapitel 6 Finde passende Verben für die fettgedruckten Wörter und schreibe sie im Infinitiv. 17 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Waagerecht: 1. Schneller, schneller, schrie ich das Gerät innerlich an. 3. Mit gespitzten Ohren hörte ich auf die Geräusche. 4. Ich rollte mich wieder zusammen 7. und drückte eine Hand gegen den Mund. 8. Auf Händen und Füssen krabbelte ich unter den Schreibtisch. 9. Sie rollten die Liege hinein und 10. Heute Nacht umgefallen, als ich zum Klo wollte. Senkrecht: 18 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend 1. Dieser Mistcomputer tönte wie ein schlafender Bär. 2. „Computer aus! sagte Louis. 5. Das Licht ging an und Menschen kamen herein. 6. Ich schaute am Vorhang entlang. Kapitel 7 Welchen Artikel haben folgende Nomen?FrühstückBank Dauerlauf Haarwurzel Alarmknopf Maschenzaun Kammer Dokument Angstausbruch Betriebsunfall Mission Komplikation Aussentest Schirm Grundriss Püntkchen Kapitel 8 Jeder Buchstabe ist jeweils um eine Stelle vorgerückt worden. Wie lauten die Sätze? XFOO, XFOO, XFOO FJO XJOAJHFT XRSU, WPO EFN BMMFT BCIJOH. TDISFJCFO GVFS EFO GBMM, EBTT TJF NJDI IPMFO LPNNFO VOE JDI NPSHFO OJDIU NFIS XFJTT, XBT QBTTJFSU JTU. EFS GMVDIUWFSTVDI TDIFJUFSUF VOE MPVJT XVSEF BCHFGVFISU. Kapitel 9 Suche alle unterstehenden Wörter im Buchstabenfeld. Die Wörter können horizontal, vertikal, vorwärts oder rückwärts versteckt sein. 19 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. AERZTEZIMMER FRISCHLUFTGANG KRANKENSTATION MORGENSUMMTON SENDEMAST WEISSKITTEL ALARMSCHNUR HYPNOSE MIKROCHIP NOTIZBUCH SENDER Franziska Wohlwend BESTELLLISTE KNUBBEL MISTKERL PRIVATSPHAERE TSCHENLAMPE Kapitel 10 Schreibe die Sätze im Präsens. Laras Eltern hatten nach dem Fehlschlag ihre Forschungen nicht eingestellt. Afrika war bloss eine Ausrede, sie machten einfach weiter. 20 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Die nervliche Anspannung lähmte mich und ich schreckte den ganzen Tag auf, sobald irgendwo eine Tür ging. Schreibe diese Sätze im Präteritum. Dieses Notizbuch ist mein Back-up. Darin stehen alle Informationen, die ich brauche, und ich kann vorher genau aufschreiben, was ich nach meiner Flucht tun muss. Kapitel 11 Was erfährst du über den Professor José Delgado? Erkläre was er entdeckt hat. Schreibe ganze Sätze. Was heisst RFID? Im Buch hast du folgenden Abschnitt gelesen: „In wenigen Jahren brauchen wir vermutlich keine Ausweise oder Karten mit Pincodes mehr. Dann läuft man einfach am Scanner des Supermarkts vorbei und der Betrag wird automatisch vom Konto eingezogen. Praktisch, sagen die Erfinder. Mir ist es nur unheimlich. (Seite 162) 21 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Auf welcher Seite stehst du eher? Auf der der Erfinder oder auf der von Sam? Begründe deine Antwort in vollständigen Sätzen. Was fand Sam auf dem Stick aus dem Schliessfach vom Bowlingcenter? Kapitel 12 Sam war im Badezimmer in Bobbies B&B und sagte Sachen zu sich wie: Wer war ich? Wo hörte Sam Waters auf und wo begann Boy Seven? Was haben sie mit dir gemacht? Wieso kamen ihm solchen Fragen? Wie ging es ihm wohl? Begründe deine Antwort in vollständigen Sätzen. Auch Sam wurde ein Chip eingepflanzt. Louis konnte mit Hilfe des Notizbuches Sams Erinnerung wieder auffrischen. Welchen Plan hegte Sam nun aus? Beschreibe den ganzen Plan mit den kleinen Details in ganzen Sätzen. 22 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Kapitel 13 Sam hatte bei seinem Aussentest mehrmals über das Abhauen nachgedacht. Er entschied sich aber dagegen. Wieso? Zitiere aus dem Text einen Satz, der begründet, wieso er nicht abgehauen ist. Zitiere mit Anführungs- und Schlusszeichen und gib die Seitenzahl an. Was erfährt Sam aus der Zeitung über sich? Fasse in ganzen Sätzen und eigenen Worten zusammen. Louis bekam einen ersten Auftrag. Was musste er tun und wie lief das Ganze ab? Erzähle in ganzen, eigenen Sätzen. 23 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Kapitel 14 Du erfährst einiges über den neuen Jungen Boy 8. Trage alle Informationen in die Tabelle auf der Seite 3 ein. Auch Sam bekam einen ersten Auftrag. Was erfährst du über seinen Job? Erzähle in ganzen, eigenen Sätzen. Das Kapitel und der Teil 2 des Buches endet mit dem Satz: „Das ist der Echte. Worauf könnte sich das beziehen? Stelle eigene Vermutungen an, ohne erst im Buch weiterzulesen. Begründe deine Vermutung in ganzen Sätzen. Abschluss Teil 2: das Notizbuch Sam sagte zu Louis: „Wenn ich hier wegkomme, fasse ich nie wieder einen Computer an. Warum sagte er das? Glaubst du ihm? Begründe deine Antwort in ganzen Sätzen. 24 BOY 7 von MIRJAM MOUS Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst. Franziska Wohlwend Was denkst du über die Cooperation X? Begründe deine Antwort. Die Weisskittel sagen: „Ihr seid als Gruppe füreinander verantwortlich. Haben die Weisskittel mit dieser Argumentation Recht? Finde Pro- und Contra-Argumente und trage diese in die untenstehende Tabelle ein. Pro-Argumente Contra-Argumente - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Weisskittel nehmen durch ihre Erziehungsweis erheblichen Einfluss auf die Persönlichkeit der Boys. Siehst du Verletzungen in der Menschenwürde der einzelnen Jungen? Suche Textbelege für deine Meinung. (z.B. S.110) 25