Arbeitsblatt: Lückentext Linthebene

Not in der Linthebene Früher floss die aus dem Glarnerland noch nicht in den . Von aus suchte sie ihren Weg quer durch das Tal nach . Hier mündete die , der Abfluss des , in die Linth. Diese Schlängelte sich darauf in vielen Windungen und verschiedenen Flussarmen zum . Damals zählten grosse Teile der Linthebene zu den . und . Gegenden der Schweiz. An den Ufern der wuchsen ., weideten in der Ebene und verstreut lagen die Scheunen, in denen das Futter gesammelt wurde. Dies änderte sich aber im Jahrhundert. erwarben im alte Hochwälder. Sie liessen sie und (verkauften) die Stämme zumeist nach Nach und nach entstanden immer grössere Dadurch führten reissenden Wasser der Linth so viel . zu, dass sich das innert weniger Jahrzehnte um Meter erhöhte. Die Folge war, häufige Man versuchte durch . dem Übel zu wehren. Aber ohne . Bald lag die Flusssohle der Linth höher als die Dadurch wurde die zurückgestaut. Die ganze Gegend zwischen und dem verwandelte sich mit den Jahren in einen grossen Die Bewohner der anliegenden Siedlung wurden und . früh. Im Frühjahr 18 erkrankten in mehreren Dörfern die . der Bewohner. Menschen wurden von Malaria bedroht. Heute weiss man, dass . sich im stark ., dieses gefährliche verbreitet haben. Weil die Linthsohle stieg und die dadurch gestaut wurde, hob sich auch der des Wallensees. In und . standen zur Zeit der und bei längeren . die Erdgeschosse der Häuser oft unter . In Walenstadt fuhren sogar . durch die Stadttore. Je mehr die von Jahr zu Jahr stieg, desto weniger glaubten die Leute an einen rettenden Ausweg.