Arbeitsblatt: Gymivorbereitung ¦ Aufgaben_aus_Aufnahmepruefungen_Gymnasien_DEUTSCH_Ausgabe_2012

Material-Details

Gymivorbereitung ¦ Aufgaben_aus_Aufnahmepruefungen_Gymnasien_DEUTSCH_Ausgabe_2012
Deutsch
Anderes Thema
6. Schuljahr
5 Seiten

Statistik

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1241
32
20.04.2018

Autor/in

Schule Neuenhof / Johnny Balas
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

? GYMNASIUM Aufgaben aus Aufnahmeprüfungen Gymnasien des Kantons Zürich (Anschluss an die 6. Klasse) Deutsch Ausgabe 2012 g C A íì zürcher kantonale mittelstufenkonferenz verlagzkm.ch Deutsch Inhaltsübersicht Autorenvorstellung 3 Dank des Verlages 4 Vorwort 5 Willst du wirklich ans Gymi? 5 Selbstbeurteilung 7 Nur die richtige Einstellung kann es bringen! 8 Informationen und Tipps zur Prüfungsarbeit Textschreiben 10 Sprachprüfung 12 Leseverständnis 14 Training Textverständnis Textblatt «Zur Zählweise beim Tennis» 15 Aufgaben Textverständnis 16 Lösungen Textverständnis 19 Training Sprachprüfung Verfassen eines Textes Lösungshinweise Verfassen eines Textes Sprachprüfung Textblatt «Der schweizerische Robinson» Textverständnis Sprachbetrachtung Lösungen Textverständnis Sprachbetrachtung Übersicht über Punkteverteilung 23 24 25 27 29 32 33 36 Zentrale Aufnahmeprüfung 2011 Verfassen eines Textes Lösungshinweise Verfassen eines Textes Sprachprüfung Textblatt Ali Textverständnis Sprachbetrachtung Lösungen Textverständnis Sprachbetrachtung Übersicht über Punkteverteilung 37 38 39 40 43 45 50 52 Zentrale Aufnahmeprüfung 2012 Verfassen eines Textes Lösungshinweise Verfassen eines Textes Sprachprüfung Textblatt Gottes Hand und Josseles Fuss Textverständnis Sprachbetrachtung Lösungen Textverständnis Sprachbetrachtung Übersicht über Punkteverteilung 53 54 57 58 61 64 67 70 ZKM Aufnahmeprüfungen Gymnasien, Deutsch, Ausgabe 2012 1 2012 by ZKM, Verlag der Zürcher Kantonalen Mittelstufenkonferenz Frauenfelderstrasse 21a 8404 Winterthur www.verlagzkm.ch 978-3-03794-222-2 Gestaltung, Layout und Produktion: lüthi electronic ag publishing 8401 Winterthur www.luethidesign.ch Alle Rechte vorbehalten. Printed in Switzerland. Dieses Lehrmittel ist klimaneutral. myclimate hat berechnet, wie viele klimawirksame Emissionen bei der Herstellung angefallen sind. Für diesen Ausstoss an Treibhausgasen wurden Reduktionen aus den myclimate-Klimaschutzprojekten gekauft. So wird dieselbe Menge an klimawirksamen Emissionen aus der Produktion des Lehrmittels wieder eingespart. Inhalt gedruckt auf Cyclus Print, hergestellt aus 100 Altpapier. Umschlag gedruckt auf Eco Board GD2, FSC Mix, Recyclekarton, einseitig gedeckt und gestrichen. Deutsch Autorenvorstellung Martin Steinacher Der Herausgeber dieser Sammlung ist 1949 geboren, in Zurich aufgewachsen und unterrichtet seit 40 Jahren als begeisterter Lehrer an der Mittelstufe in Illnau. Er ist ebenso lange glucklich verheiratet, Vater zweier erwachsener Kinder und neuerdings engagierter Grossvater von drei Enkelkindern. Seine Hobbys sind Journalismus, Sport, Fotografieren und Schreiben. Letzteres tat er vor allem mit seinem Freund Leo Eisenring zusammen als «Vater» und Autor des Sprachlehrmittels «Die LindaKlasse», welches im ZKM-Verlag zu einem Riesenerfolg wurde. Martin Steinacher schrieb mit «Satzzeichen nach Mass» das erste Werk dieser neuen ZKMReihe. Zudem wirkte er beim ZKM-Lehrmittel «Hörverständnis» als Co-Autor und als Werkbegleiter bei den Bestsellern «Ich will ans Gymi» und «Merkbuchlein» mit. Einige Jahre lang amtete er als Experte bei den Sprachaufnahmeprufungen an der Kantonsschule Zurcher Oberland in Wetzikon. Monica Mutter Wiesli Aufgewachsen in Bazenheid SG, heute wohnhaft in Winterthur. Nach der Matura folgte die Ausbildung zur Primarlehrerin. Sie unterrichtete an diversen Schulen, am liebsten an Mehrklassenschulen und auf der Mittelstufe. Als Specialist in Gifted Education (ECHA) legt sie im Unterricht grossen Wert darauf, dass auf die individuellen Stärken der Kinder eingegangen wird. Seit dem Fruhling 2011 ist sie Verlagsleiterin des Verlags ZKM und wird zu Hause von zwei lebhaften Kleinkindern auf Trab gehalten. Ihre grosse Leidenschaft sind das Singen und das Musizieren. Sie ist Autorin der ZKM-Werke «Robinson Co.», «Stadtmaus, Landmaus Co.» und «Starker Hans Co.». ZKM Aufnahmeprüfungen Gymnasien, Deutsch, Ausgabe 2012 3 Deutsch Dank des Verlages Dank des Verlages «Ohne Fleiss kein Preis!» In diesem Sinn ist auch die vorliegende Sammlung von Aufnahmeprüfungen für Langzeitgymnasien des Kantons Zürich zu verstehen. Doch der hier geforderte Fleiss muss in klaren Grenzen gesehen werden. Unser Verlag steht nicht für unvoreingenommenes Streben aller Kinder fürs Gymnasium. Vielmehr wollen wir, dass jedes Kind seinen Fähigkeiten entsprechend die passende Schule absolvieren kann. Ein Trainings- und Drillprogramm für die Aufnahme ins Gymnasium lehnen wir ebenso ab wie falschen Ehrgeiz im Planen der Schulkarriere. Wir sind aber auch davon überzeugt, dass ohne Fleiss niemand eine sinnvolle Gymnasialzeit durchleben wird. Und so gesehen halten wir die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung für eine sehr wichtige Sache. Selbstständiges, eigenverantwortliches Lernen ist eine Grundvoraussetzung für den Schulalltag einer Gymnasiastin, eines Gymnasiasten. Diese Unterlagen sollen Struktur und Anforderung von Aufnahmeprüfungen aufzeigen und je nach Bedürfnis – thematisch, individuell, arbeitstechnisch – eine sinnvolle Prüfungsvorbereitung ermöglichen. Den Kindern wird auf übersichtliche Weise aufgezeigt, was sie bei einer Aufnahmeprüfung erwartet. Es werden vielfältige Aufgaben aus unterschiedlichen Bereichen gestellt. Dazu gibt es Tipps und Informationen zur Vorbereitung und zur eigentlichen Prüfungsarbeit. Ein herzlicher Dank gilt unsern Autoren, welche die offiziellen Prüfungen durch zusätzliches Übungsmaterial ergänzt haben und die angehenden Gymnasiasten an ihrem Know-how für eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung teilhaben lassen. Ebenso gilt unser Dank der ZAP für das Zurverfügungstellen der offiziellen Prüfungsserien. Verlagsleitung ZKM ZKM Aufnahmeprüfungen Gymnasien, Deutsch, Ausgabe 2012 4 Deutsch Training Textblatt Textverständnis Zur Zählweise beim Tennis Vermutlich hast du auch schon voller Faszination zugeschaut, wenn Roger Federer wie ein Künstler sein Tennisracket schwingt. «King Roger», wie er bei uns in der Schweiz häufig genannt wird, ist denn auch mit schuld daran, dass heute die meisten Kinder den Namen Roger als «Rodscher» aussprechen und nicht mehr mit der französischen Aussprache «Rosche». Sicher hast du dich beim Betrachten eines Tennisspiels auch schon gefragt, weshalb da auf eine derart komische Weise die Punkte gezählt werden. Anstatt wie üblich null – eins – zwei etc. zu zählen, spricht man von 0 – 15 – 30 – 40 – Game. Das tönt kompliziert – und ist es eigentlich auch. Du vermutest richtig, wenn du denkst, dass diese Zählweise etwas mit der Geschichte dieses «weissen Sports» zu tun hat. Eigentlich gibt es zwei verschiedene Erklärungen, und welche die richtige ist, kann niemand mit Sicherheit sagen. Zurück geht das Ganze jedenfalls auf das alte französische Spiel Jeu de Paume. Dieses Ballspiel, bei dem ein Ball mit der Handfläche geschlagen wird, kann man ruhig als Vorläufer des heutigen Tennis sehen. Vor rund 400 Jahren spielte man solche Spiele üblicherweise um Geld. Der Einsatz war jeweils 15 Deniers pro Punkt, weshalb man 15 – 30 – 45 zählte. Der kürzeren Aussprache wegen wurde dann im 16. Jahrhundert die Zahl 45 durch 40 ersetzt. Eine andere Erklärung bezieht sich auf die Linien bei diesem Jeu de Paume. Jedes Mal, wenn ein Spieler einen Punkt machte, bewegte er sich einen Streifen weiter und kam so allmählich der Mitte des Spielfeldes näher. Das Spiel begann an der Null-Zoll-Linie. Gewann ein Spieler einen Punkt, so rückte er zur 15-Zoll-Linie vor, dann zur 30-Zoll-Linie und schliesslich zur 45-Zoll-Linie. Dann erst hatte er das Spiel gewonnen. Da man fand, dass diese letzte Linie dem Netz zu nahe war, wurde die letzte Angabe auf eine 40-Zoll-Linie zurückversetzt. Da Tennis in England bereits sehr früh äusserst populär war, wird heute vor allem mit englischen Ausdrücken gezählt. Etwas eigenartig ist auch die Bezeichnung beim Spielstand null. Der Ursprung, weshalb man hier das Wort «Love» (gleich Liebe) braucht, liegt im Dunkeln. Unter Umständen stammt der Begriff vom ähnlich klingenden französischen Wort «lœuf» (das Ei), was auf die Form der Null hinweist. Die Vermutung, dass die Tenniszählweise insgesamt dem Französischen entstammt, unterstützt diese Theorie. Hoffentlich kommt dir jetzt nicht mehr alles gar so «spanisch» vor. Und vielleicht musst du das nächste Mal, wenn du an einem wichtigen Tennismatch am Fernsehen mit dabei bist, ein wenig schmunzeln, wenn du daran denkst, dass Roger Federer nach jedem gewonnenen Punkt sein Portemonnaie hervor nimmt, um den Einsatz seines Kontrahenten einzuziehen, oder jedes Mal eine Linie näher ans Netz vorrückt. Mehrere Quellen (u.a. Wikipedia)/2631 Zeichen (ohne Leerschläge) ZKM Aufnahmeprüfungen Gymnasien, Deutsch, Ausgabe 2012 15 Deutsch Aufgaben Training Textverständnis Teil A: Textverständnis – Fragen zum Text «Zur Zählweise beim Tennis» • Lies den Text auf dem beiliegenden Textblatt sorgfältig durch. Du brauchst ihn zur Lösung der folgenden Aufgaben. • Die Reihenfolge darfst du frei wählen. • Du hast 30 Minuten Zeit. Auftrag 1 Welche der folgenden Aussagen stimmt? Aussage Trifft zu Trifft nicht zu Man weiss mit Sicherheit, woher die Tenniszählweise stammt. Es gibt überhaupt keine Hinweise dafür, woher die Zählweise stammt. Es gibt 2 einleuchtende Erklärungen dafür. Es gibt eine Erklärung, die aber nicht logisch scheint. Die Zählweise geht mit Sicherheit auf ein französisches Spiel zurück. Auftrag 2 Kreuze den richtigen Ausdruck an. Premier Dernier Perriez Denier Auftrag 3 Wie zählt man heute beim Tennis richtig? 0 – 15 – 30 – 40 – Game 0 – 15 – 30 – 45 – Game Auftrag 4 Mit welcher Einheit mass man damals bei diesem alten Spiel das Spielfeld aus? Elle Zoll Meter ZKM Aufnahmeprüfungen Gymnasien, Deutsch, Ausgabe 2012 16 Deutsch Training Aufgaben Textverständnis Auftrag 5 Welche zwei Erklärungen gibt es für die Zahl, die bei der Tenniszählweise nach 30 folgt? Erkläre stichwortartig. Auftrag 6 Welches ist der ganz grosse Unterschied punkto Schlagtechnik zwischen dem Spiel Jeu de Paume und dem Tennis? Auftrag 7 Woher stammt das Tennisspielen ursprünglich? Frankreich Schweiz England Auftrag 8 Weshalb wird mit englischen Begriffen gezählt? Auftrag 9 a) Wie zählt man bei null? b) Welche Erklärung kennst du für diesen Begriff? ZKM Aufnahmeprüfungen Gymnasien, Deutsch, Ausgabe 2012 17 Deutsch Aufgaben Training Textverständnis Auftrag 10 Vor wie viel Jahren spielte man bereits um Geld? Auftrag 11 a) Tennis nennt man auch den Trifft zu Trifft nicht zu roten Sport weissen Sport grünen Sport b) Begründe deine Wahl: Weshalb nennt man den Tennissport wohl so? Auftrag 12 In der unten stehenden Tabelle siehst du in der linken Spalte fett geschrieben ein Fremdwort aus dem Text und daneben vier Ausdrücke. Einer davon ist ein «Kuckucksei», das nicht hineinpasst. Streiche den unpassenden Ausdruck durch. Faszination anziehende Wirkung Anziehungskraft Fassung Reiz populär gern gesehen begehrt popartig volksnah Theorie Praxis Anschauung Denkansatz Lehre Interpretation Auslegung Deutung Erklärung Ausrufesatz Kontrahent Lieblingssportler Gegenspieler Widersacher Geldkatze Briefumschlag Brieftasche Feind Portemonnaie Geldbeutel Auftrag 13 Erkläre die folgenden Redensarten: Im Dunkeln liegen. Etwas kommt mir spanisch vor. ZKM Aufnahmeprüfungen Gymnasien, Deutsch, Ausgabe 2012 18 Deutsch Lösungen Training Textverständnis Teil A: Textverständnis – Fragen zum Text «Zur Zählweise beim Tennis» Auftrag 1 Welche der folgenden Aussagen stimmt? Aussage Trifft zu « « Man weiss mit Sicherheit, woher die Tenniszählweise stammt. Es gibt überhaupt keine Hinweise dafür, woher die Zählweise stammt. Es gibt 2 einleuchtende Erklärungen dafür. « « Es gibt eine Erklärung, die aber nicht logisch scheint. Die Zählweise geht mit Sicherheit auf ein französisches Spiel zurück. Trifft nicht zu « Auftrag 2 Kreuze den richtigen Ausdruck an. Premier Dernier Perriez « Denier Auftrag 3 Wie zählt man heute beim Tennis richtig? « 0 – 15 – 30 – 40 – Game 0 – 15 – 30 – 45 – Game Auftrag 4 Mit welcher Einheit mass man damals bei diesem alten Spiel das Spielfeld aus? Elle « Zoll Meter ZKM Aufnahmeprüfungen Gymnasien, Deutsch, Ausgabe 2012 19 Deutsch Lösungen Training Textverständnis Auftrag 5 Welche zwei Erklärungen gibt es für die Zahl, die bei der Tenniszählweise nach 30 folgt? Erkläre stichwortartig. – Bequemlichkeit: Es war einfacher, 40 anstatt 45 zu sagen. – Die 45-Zoll-Linie lag zu nahe am Netz, weshalb man sie um 5 Zoll zurückversetzte. Auftrag 6 Welches ist der ganz grosse Unterschied punkto Schlagtechnik zwischen dem Spiel Jeu de Paume und dem Tennis? Beim französischen Spiel schlug man den Ball mit der Handfläche zurück, beim Tennis mit dem Racket. Auftrag 7 Woher stammt das Tennisspielen ursprünglich? « Frankreich Schweiz England Auftrag 8 Weshalb wird mit englischen Begriffen gezählt? In England war Tennis sofort sehr populär. Auftrag 9 a) Wie zählt man bei null? Love (Rechtschreibung ist nicht entscheidend!) b) Welche Erklärung kennst du für diesen Begriff? Vom französischen Wort «Œuf» (Ei) abstammend (Form der Null) Auftrag 10 Vor wie viel Jahren spielte man bereits um Geld? Vor 400 Jahren Auftrag 11 a) Tennis nennt man auch den Trifft zu ZKM Aufnahmeprüfungen Gymnasien, Deutsch, Ausgabe 2012 Trifft nicht zu 20 Deutsch Lösungen Training Textverständnis « roten Sport « weissen Sport « grünen Sport b) Begründe deine Wahl: Weshalb nennt man den Tennissport wohl so? Die Tennisspieler waren bis vor Kurzem ausschliesslich weiss gekleidet (auch die Schuhe, Socken etc. hatten weiss zu sein). Auftrag 12 In der unten stehenden Tabelle siehst du in der linken Spalte fett geschrieben ein Fremdwort aus dem Text und daneben vier Ausdrücke. Einer davon ist ein «Kuckucksei», das nicht hineinpasst. Streiche den unpassenden Ausdruck durch. Faszination anziehende Wirkung Anziehungskraft Fassung Reiz populär gern gesehen begehrt popartig volksnah Theorie Praxis Anschauung Denkansatz Lehre Interpretation Auslegung Deutung Erklärung Ausrufesatz Kontrahent Lieblingssportler Gegenspieler Feind Portemonnaie Geldbeutel Geldkatze Briefumschlag Widersacher Brieftasche Auftrag 13 Erkläre die folgenden Redensarten: Im Dunkeln liegen. etwas nicht verstehen, unklar sein, rätselhaft Etwas kommt mir spanisch vor. «nur Bahnhof verstehen», unverständlich, nicht kapieren ZKM Aufnahmeprüfungen Gymnasien, Deutsch, Ausgabe 2012 21 Aufnahmeprüfungen Gymnasien Jährlich bereiten sich etwa die Hälfte der Prüfungsabsolventinnen und -absolventen mit diesen Trainingseinheiten auf den Übertritt ins Langzeitgymnasium vor. Die Schülerinnen und Schüler lernen mit dieser Sammlung, selbstständig ans Ziel zu kommen. Empfohlen werden diese Trainingseinheiten von diversen Gymnasien und von der offiziellen Organisation der Mittelstufenlehrerinnen und -lehrer des Kantons Zürich. Deutsch Mathematik Die Prüfungssammlung enthält neben den offiziellen Serien des Kantons Zürich der Jahre 2011 und 2012 zusätzliches Trainingsmaterial. Gezielt werden die Kinder aufs Leseverständnis und aufs Texte schreiben vorbereitet. Abgerundet werden die Serien durch Erklärungen und Erläuterungen zu den Grammatik- und Wortschatzteilen der Aufnahmeprüfungen. Viele Informationen und Tipps zur Prüfungsarbeit sowie ein Selbstbeurteilungsbogen geben dem Werk seinen besonderen Stellenwert. Neben den ZAP-Serien (Zentrale Aufnahmeprüfung) der Jahre 2011 und 2012 finden Sie weitere Serien mit Prüfungscharakter. Zu jeder Serie gibt es Lösungswege, die Schritt für Schritt ans Ziel führen. Texte verfassen Wertvolle Hinweise, worauf bei den Texten geschaut wird, was bei der Beurteilung wohl eher positiv, was eher negativ ins Gewicht fällt, vervollständigen das Werk. Lösungswege Jede Prüfungsserie wird durch die passen den Lösungen ergänzt. Für jede ufgabe findet sich ein Lösungsweg, der Schritt für Schritt auf verständliche Art zum Ziele führt. Untermalt werden die Lösungen durch geometrische Konstruktionen und Skizzen, die sich leicht von Kinderhand kopieren lassen. Gezieltes Training Ein themaspezifisches Inhaltsverzeichnis verschafft einen Überblick über die Themen einzelner Prüfungsteile, was ein Üben der Schwachpunkte ermöglicht. Lösungen Die Kinder finden nicht nur die Lösungen zu den Prüfungsserien, sondern auch mögliche Alternativen und Wertungen dazu. Übungsaufgaben Die Serien enthalten neu kreierte Aufgaben. Ähnlichkeiten mit den offiziellen Prüfungsaufgaben sind beabsichtigt, denn so werden die Kinder automatisch auf die möglichen Aufgabenstrukturen aufmerksam. Selbstständiges Lernen Durch diese Aufgabenserie werden die Kinder im selbstständigen Lernen gefordert und gefördert. Sie stärken so zusätzlich das Wissensfundament über die Aufnahmeprüfung hinaus und gestalten selbst ihre Schullaufbahn.