Arbeitsblatt: Massagegeschichten

Material-Details

Eine schöne Frühlingsmassagegeschichte für Kinder über Pflanzen.
Bewegung / Sport
Gemischte Themen
klassenübergreifend
1 Seiten

Statistik

181114
685
1
09.05.2018

Autor/in

Michelle Messmer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Eine Pflanzgeschichte als Rückenmassage Material: keines Spielanleitung: Findet euch als Paare zusammen (wenn ihr zu mehreren seid) oder z.B. massieren sich Mutter/ Vater und Kind. Einer legt sich dazu auf den Bauch oder setzt sich so hin, dass sein Rücken vom Partner gut massiert bzw. erreicht werden kann. Der andere Partner setzt sich daneben bzw. hinter den Rücken und massiert mit seinen Händen während der Geschichte, indem er mit diesen darstellt, was inhaltlich passiert. Die Geschichte: Eine Pflanzgeschichte für den Rücken Zuerst hacke ich mein Beet gut durch. (Mit den Fingerspitzen vorsichtig den Rücken/ das „Beet hacken.) Nun zupfe ich das Unkraut heraus und sammle die Steinchen auf. (Mit Zeigefinger und Daumen leicht „zupfen und mit der ganzen Hand „sammelnd über den Rücken streichen.) Jetzt harke ich das Beet, damit es eben wird. (Mit den Fingerspitzen einen „Rechen machen und auf dem Rücken entlangfahren.) Danach mache ich mit dem Finger eine lange Rinne für die Blumensamen. (Mit dem Zeigefinger entlangfahren.) Nun lege ich in die Rinne lauter einzelne Blumensamen hinein. (Mit dem Zeigefinger beim Hineinlegen jedes Samens leicht in den Rücken drücken). Dann bedecke ich die Samen mit Erde und mache die Rinne wieder zu. (Mit beiden Händen über den Rücken streichen und die Erde auf die „Samen schieben bzw. füllen.) Jetzt hole ich die Gießkanne und gieße mit dem Brauseaufsatz vorsichtig mein frisch Gesätes. (Mit gespreizten Fingerspitzen auf den ganzen Rücken „prasseln bzw. tippen.) Die Sonne kommt heraus und scheint warm auf meine kleinen Pflänzchen, damit sie wachsen können. (Die beiden Handinnenflächen stark aneinanderreiben und dann wärmend auf den Rücken legen. Etwas verweilen.)