Arbeitsblatt: Krabat 2. Jahr

Material-Details

Krabat 2. Jahr
Deutsch
Leseförderung / Literatur
7. Schuljahr
14 Seiten

Statistik

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3685
53
10.05.2018

Autor/in

Tina Waeber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Das zweite Jahr 1. Nach Mühlenordnung und Zunftgebrauch Wie verhielten sich die Gesellen nach dem Tod von Tonda? So als hätte es einen Altgesellen Namens Toda auf der Mühle nie gegeben. Wie fühlte sich Krabat? Traurig, Gottverlassen und Elend. Was wurde ihm zur Gewissheit? Das Tonda ums Leben kam kein Zufall war. Was fühlte er mit Tondas Messer? Als ginge eine lebendige Kraft von dem Messer aus. Zum ersten Mal fasste Krabat wieder Mut und neue Zuversicht. Was wusste Krabat für Zeit und Ewigkeit? Das Tonda ein Freund war, wie es keinen mehr geben wird. Was entschieden die Mühlknappen nach dem Begräbnis von Tonda? Das Hanzo nun der Altgesell war. Bis zum Vorabend des 3 Königtages blieb der Meister weg. Als er wieder kam, mussten die Knappen wieder an die Arbeit. Was empfand Krabat und wieso? Es kam wieder leben rein. Sie hatten etwas zu tun. Die Zeit geht weiter. Wer ist Witko und was weisst Du über ihn? Witko war ein schmächtiges blasses Bürschlein mit schmalen Schultern und rotem Haar. Er war der neue Lehrjunge. Er trug Tondas Kleidung. Der Meister fragte als er die Burschen in die Meisterstube zu sich befahl, wer der Lehrjunge ist und wer für ihn bürge. Wer war wer? Lehrjunge: Krabat Bürger: Hanzo Michal. Was geschah dort? Krabat wurde nach der Mühlenordnung und Zunftgebrauch freigesprochen. Er wurde vom Lehrjungen zum Gesellen ernannt, da er alle Künste und Hangriffe des Müllerhandwerks kannte. Was erhielt Krabat vom Meister? Ein Beil das im Gürtel getragen wurde. Was verstand Krabat nicht? Wieso er nach einem Jahr freigesprochen wurde. Wieso wurde er dennoch freigesprochen? Weil das erste Jahr auf der Mühle für drei Jahre gilt. 2. Ein milder Winter An was merkte Krabat, das es wohl stimmte als Michal zu ihm sagte das 1 Jahr wie 3 Jahre sind? An seiner Stimme, an seinem Körper, an seinen Kräften und weil er an Kinn und Backen einen leichten Flaum (Haare) spürte. Krabat wollte das Grab von Tonda besuchen, doch es klappte zweimal nicht. Wieso nicht? Weil zu viel Schnee im Koselbruch lag und er immer wieder darin stecken blieb. Bevor er ein drittes Mal versuchen konnte, Tondas Grab zu besuchen, hatte er einen Traum. Erzähle davon: Krabat wollte zum Wüsten Plan. Da erschien ihm von weitem Tonda. Er rief seinen Namen, doch Tonda hielt nicht an. Als er an einen Tiefen Graben kam, stand Tonda auf der anderen Seite. Drei Fragen darf Krabat an Tonda richten. Beantworte sie: Krabat: Wer hat deinen Tod verschuldet? Tonda: am meisten ich selbst. Krabat: Und wer noch? Tonda: Du wirst es erfahren wenn du die Augen offenhältst. Krabat: Wem kann ich mich anvertrauen? Tonda: dem erstbesten der dich beim Namen ruft. Was war Tonda nicht wichtig? Das Krabat sein Grab besucht. Wichtiger war ihm das Krabat an Tonda dachte. Wer hat Krabats Namen als erster gerufen? Michal und Juro können dies nicht genau beantworten. An wen wandte sich Krabat nun als ersten und wieso? An Michal, weil Juro zwar gutmütig war, aber ein Dummkopf. Tonda konnte im Traum nur Michal gemeint haben. Was begann in der Woche nach Lichtmess? Die Waldarbeit. Wessen Arbeit musste Witko übernehmen? Diese von Lyschko. Er zwang ihn dazu. Wer stellte dann Lyschko in Gegenwart aller Burschen zur Rede? Michal. Jemand hat dem Meister gesteckt, das Michal dem Lehrjungen Witko heimlich zur Hand ging, ihm hilf. Was passierte dann? Der Meister jagte die Mühlknappen raus und nur Michal musste bleiben. Die halbe Nacht lang hörte man ein grässliches Kreischen und Krächzen im Haus. Die Mühlknappen dachten es wäre Lyschko gewesen, der Michal verraten hat. Sie wollten sich an ihm rächen, doch Michal wollte dies nicht. Wieso? Weil er findet, was Lyschko getan hat, ist eine Lumperei, er möchte nicht gleiches mit gleichem vergelten. 3. Vivat Augustus! Wie behandelten sie stattdessen Lyschko? Sie mieden ihn und keiner sprach mit ihm. Er musste aus einer separaten Schüssel essen. Sie gaben ihm ihre Verachtung zu spüren. Wohin durfte Krabat den Meister um den Josephitag begleiten? Nach Dresden. Wie kamen sie dorthin? Mit zwei Pferden und einer Kutsche. Zuerst rumpelten sie auf holprigem Waldweg. Der Meister übernahm die Zügel. Nebel war aufgekommen und sie rasten in den Nebel. Dann hörte man kein Hufschlag mehr und kein Poltern von Wagenrädern. Das Rütteln und Schütteln hat aufgehört. Lautlos und schnell fuhren sie durch die Lüfte. War es wirklich Nebel was die beiden umgab? Nein, Krabat dachte dies, weil er nicht wusste das der Meister mit der Kutsche fliegen kann. Es war nicht Nebel, es waren Wolken. Sie gingen in das Schloss. Unterwegs geriet Krabat ins Stolpern, als er in einen Spiegel sah, sah er was? Er turg einen schwarzen mit Silberknöpfen besetzen Waffenrock, hohe Lederstiefel und ein Wehrgehänge mit einem Stossdegen. Wie stellte der Meister Krabat vor? Als sein Junker (das ist ein junger Adliger) Mit wem wollte der Meister sprechen? Mit dem Kurfürsten Worüber sprachen sie? Der Meister wollte den Kurfüsten überreden, keinen Frieden mit den Schweden zu schliessen, sondern den Krieg fortzuführen. Als sie aus dem Schloss gingen, kamen sie an dem Offizier vorbei, den der Meister zuvor erstarren liess. Der Meister sagte zu Krabat er solle ihn losmachen. Wie tat dies Krabat? Mit einem Fingerschnalzen. An was dachte Krabat auf dem Rückweg? Wie weit man es bringen kann mit der Schwarzen Kunst und das sie ein Mittel ist, das einem selbst über Fürsten und Könige Macht verleiht. 4. Im Schein einer Osterkerze Wann wurde Witko in die Schwarze Schule aufgenommen? Am Abend des Karfreitags. Lyschko durfte wieder aus der gemeinsamen Schüssel essen. Was verlangte die Regel betreffend eines Streits? Bei Anbruch der Osternacht musste aller Streit den es unter den Müllerburschen gegeben hatte, begraben sein. Sie mussten sich wieder das Mal holen. Mit wem war Krabat dieses Jahr zusammen? Mit Juro Wohin wollte Krabat das Mal holen? Wieder zu Bäumels Tod. Krabat wollte sich an die Stimme von Kantorka erinnern. Doch es ging nicht. Wie fühlte sich Krabat? Es war schmerzlich für ihn. Den Schmerz den er empfand, war von einer besonderen Art, die war ihm neu. Als sei er an einer Stelle getroffen worden, von der er bisher nicht gewusst hat das es sie gab. Welche Kunst hat Krabat inzwischen gelernt? Die Kunst des Aussichhinausgehens. Wieso hatte der Meister vor dieser Kunst gewarnt? Weil es leicht passieren kann, das jemand, der seinen Körper verlassen hat, nicht mehr hineinfindet. Hinausgehen konnte man erst nach Einbruch der Dunkelheit und zurückkehren nur vor Anbruch des neuen Tages. Was passierte wenn es jemandem nicht reichte? Sein Körper bleib ihm verschlossen und wurde für tot begraben, während er selbst dann umherirren musste, ruhelos zwischen Tod und Leben, unfähig sich zu zeigen, zu sprechen oder sich sonst wie bemerkbar zu machen. Beschreibe Kantorka: Helles Haar, schmal und hoch, sie hat eine stolze Art, grosse, helle, sanfte Augen. Wie konnte Krabat Kantorka ganz nah sein? Er wird eins mit dem Kerzenlicht, das Kantorka vor sich herträgt. Krabat konnte nicht weg, doch plötzlich spürte er einen Schmerz. Was geschah? Juro hat Krabat mit einem Span ins Gesicht geleuchtet. Eine Glut traf seine Hand. Wieso war Krabat Juro dankbar? Weil er ihn so wieder in seinen Körper geholt hat. Wieso hat Krabat Kantorka auf dem Heimweg nicht angesprochen? Weil Juro dabei war und er Kantorka nicht erschrecken wollte. 5. Geschichten von Pumphutt Als sie in die Mühle zurückkamen mussten sie wieder durchs Ochsenjoch. Wieso schon wieder? Sie haben dem Meister Treue geschworen und für ein weiteres Jahr auf der Mühle blieben. Krabat konnte sich nicht gut konzentrieren, wieso? Weil er immer an Kantorka denken musste Ihre Augen gingen ihm nach. Was nahm sich Krabat vor wenn er Kantorka das nächste Mal sieht? Er will ihr sichtbar vor Augen treten, sie soll wissen, dass er es ist, den sie anschaut. Wer hat vom Pumphutt angefangen zu erzählen? Andrusch Wer war Pumphutt? Ein wenidscher Mühlknappe aus der Gegend von Spohla, der grösste Zauberer von Lausitz. Wie sieht Pumphutt aus? Dürr und lang, ca. 40 Jahre alt, ein Ohrring im linken Ohr. Ein grosser Hut mit breiter Krempe und spitzem Kegel. Deshalb hier er Pumphutt. Pumphutt blieb ein Müllerbursche. Was hätte er dennoch werden können? Meister, Amtmann, Richter. Wieso wollte er das nicht? Weil er ein freier Bursche ist und bleiben will. Pumphutt arbeitet für 3 Wochen beim Obermüller einem Geizkragen, dort waren noch zwei andere Knappen. Wieso konnten sie nicht weg? Weil die beiden Knappen dem Obermüller Geld schuldeten. Wieso nahm sich Pumphutt eines Tages den Müller vor? Weil der Müller kein richtiges Essen für die Knappen gab. Sie lebten unter ihrer Würde. Was geschah dann? Der Müller grinste nur, da schlug Pumphutt mit der Hand auf den Tisch und die Mühle stand still. Was forderte Pumphutt vom Müller? Nahrhafte Speisen für die Müllerburschen Was würde geschehen wenn sich der Müllscher nicht an die Abmachung hielt? Die Mühle würde wieder stillstehen und zwar für immer. Was für eine Frage stellte sich Krabat als Andrusch eine Pause machte? Was wohl passieren würde wenn Pumphutt und sein Meister sich trafen. Wer wohl stärker war. 6. Pferdehandel Wie erging es Krabat in der Schwarzen Schule? Krabat gab sich grosse Mühe, bald konnte er genau so viel aus den Geheimen Wissenschaften wie seine Mitgesellen. Nur Hanzo und Merten waren ihm überlegen. Und Michal, der ein Miesterschüler wurde. Was hält der Meister von Krabat? Der Meister fand sichtbar Gefallen an Krabat Eifer, er lobte ihn häufig und spornte ihn an. Er sah, das Krabat es in den Geheimen Künsten zu etwas bringen wird. Wieso gingen Krabat und Juro nach Wittichenau? Um Juro für 50 Gulden als verwandelten Hengst zu verkaufen. Vor was hatte Juro jedoch Angst? Das er sich nicht mehr zurück verwandeln könnte ohne die Hilfe von Krabat. Was schlug Krabat vor? Das sie die Rollen tauschten. Juro sollte Krabat verkaufen. Was geschah auf dem Markt? Krabat wurde für 100 Gulden an einen Mann mit einem Pflaster über dem linken Auge verkauft. Krabat erkannte den Mann, konnte Juro aber nicht warnen. Der Mann riss Juro die Zügel aus der Hand und ritt mit Krabat davon. Wer war der Mann? Der Meister Was machte der Meister mit Krabat? Er jagte ihn durch die Gegend, gab ihm keine Verschnaufpause. Dann musste er sich wieder in einen Menschen verwandeln, doch Wunden blieben ihm. Wieso hat der Meister das gemacht und was riet er von Krabat? Als Strafe für seinen Ungehorsam. Er riet Krabat, das Krabat Juro eine Tracht Prügel gibt. Hat Krabat es getan? Nein, weil der Meister ihm es nicht befohlen hat, sondern ihm nur einen Rat gab. Was gab Juro Krabat? Er schmiert Krabat mit einer Salbe ein. Das Rezept war von seiner Grossmutter. Beide kamen humpelt in der Mühle an, wieso? Damit der Meister nicht merkt das Juro nicht verprügelt wurde und das Krabat eine Salbe hat. 7. Wein und Wasser An was arbeiteten Krabat und Staschko? Am Mühlenrad. Wieso möchte Krabat gerne nach Schwarzkollm? Weil unbedingt Kantorka sehen möchte. Aber ohne Grund konnte er nicht. Krabat kannte den Namen der Kantorka nicht. Wieso fand er das gut? Weil er ihn so nicht preisgeben konnte. Krabat konnte Tondas Grab nicht finden. Wieso nicht? Weil alles gleich aussah. Was tat er dann? Er legte auf jeden Hügel eine Kuckucksblume. Was sind die flachen, länglichen Hügel? Es sind alles Gräber. Was tat Krabat mit der letzten Blume? Er liess sie mit den Worten: „Dem Nächsten, den wir hier draussen begraben werden fallen und erschrak selber über seine Worte. Wer hat Krabat beobachtet? Michal Was sagte Michal zu Krabat? Die Toten sind tot. Wer auf der Mühle im Koselbruch stirbt, wird vergessen, als ob es ihn nie gegeben hätte. Nur so lässt es sichs für die anderen weiterleben. Und weitergelebt werden muss. Krabat musste Michal etwas versprechen. Was? Das er nicht mehr an die Toten denkt. Er will noch kann er sich daran halten. Was war der Brauch wenn man einen Radhub tat? Alle Müller und ihre Kanppen im Umkreis hätten eingeladen werden sollen. Was für einen Scherz erlaubte sich Andrusch mit Staschko? Er schrie: Das Nabenloch ist viel zu klein! Als er mit den Fingern schnippte, hatte das Loch wieder die richtige Grösse. Was erzählt der Meister über seine Zeit als Müllerbursche? Er hatte einen Freund, er hiess Jirko. Die beiden hatten zusammen auf der Mühle in Commerau gelernt. Sie sind umhergezogen und wenn sie zu einem Müller kamen, fragen sie nach Arbeit für zwei. Wie kam der Meister zur Zauberei? Er ist in eine Schwarze Schule geraten. Wie lange dauerte die Zauberei in der Schwarzen Schule? 7 Jahre Als der Meister und Jirko auf einer Mühle arbeitete, war dort ein Kurfürst. Er brach ein Hufeisen entzwei. Was sagte Jirko dann? Er kann etwas viel besseres, er kann das Hufeisen mit blossen Händen wieder ganz machen. Was tat der Kurfürst dann? Er war sehr zornig und ritt mit seiner Gesellschaft davon. Seitdem macht er um diese Mühle einen Bogen. Was sagte der Meister als Michal ihn fragte was aus Jirko geworden ist? Den hab ich umgebracht, und ich werde euch eines Tages erzählen wie es dazu gekommen ist. 8. Hahnenkampf Wenn wandernde Müllerburschen auf eine Mühle kamen gab es einen Brauch. Erkläre: Es war ihr Recht, dem Müller um WEGZEHRUNG (ein kleiner Vorrat an Essen) und Unterkunft zu bitten. Wie empfing der Meister die Burschen? Er hielt sich nicht an den Zunftgebrauch sondern wies sie mit höhnischen Reden ab. Er wolle mit Tagedieben und streunendem Pack nichts zu tun haben. Krabat hat es sich nach dem Mittagessen am Ufer bequem gemacht. Als er am eindösen war, hörte er ein Gepfeiffe. Wer stand vor ihm? Ein Wanderbursche. Ein langer, dürrer und schon etwas älterer Mensch von zigeunerhaft dunkler Hautfarbe, mit hohem spitzen Hut und im linken Ohrläppchen einen Goldring. Was wollte der Fremde? Das Krabat ihn zu seinem Müller brachte. Was fühlte Krabat? Es ging eine gewaltige Kraft von dem Fremden aus. Sie zwang Krabat, sich zu erheben und ihm den Weg zu weisen. Was wollte der Fremde vom Meister? Er fragte nach Zunftgebrauch nach Wegzehrung und Quartier für die Nacht. Der Meister wollte ihn wegschicken, doch der Fremde ging auf die Drohungen nicht ein. Was passierte dann? Sie sassen sich am Tisch gegenüber so als wolle der einte dem anderen an den Kragen. Wieso kamen alle Müllerburschen in die Meisterstube? Sie hätten mit einem Mal das Verlangen gehabt, nach dem Meister zu sehen. Was tat der Fremde dann? Er spuckte auf den Tisch und dort wo er gespuckt hatte, sass eine rote Maus. Dann musste der Meister spucken. Was spuckte er? Eine schwarze einäugige Maus. Was geschah dann? Die Mäuse fingen an zu kämpfen und als die schwarze Maus zum Biss ansetzen wollte, schnippte der Fremde mit den Fingern und ein roter Kater sass da. Da verwandelte sich auch die schwarze Maus in einen Kater. Beide Kater gingen auf einander los. Dann schnalzte der Meister mit den Fingern und ein schwarzer Gockel sass da. Auch der Fremde verwandelte seinen Kater in einen roten Gockel. Wer hat den Kampf gewonnen? Was bedeutet dieser Ausgang? Der Fremde. Das der Fremde mehr Macht hat als der Meister. Was tat der Meister dann? Er tischte dem Fremden gute Speisen und Trank auf. Welchen Rat gab der Fremde dem Meister? Er solle in Zukunft genauer hinsehen ehe er einem Fremden die Tür weist. Wie erging es den Gesellen als Pumphutt weg war? Sie schlichen auf Zehenspitzen durchs Haus. Pumphutt hat den Meister bezwungen, deshalb standen ihnen harte Zeiten bevor. Sie mussten in der Nacht arbeiten. Unbarmherzig trieb der Meister sie zur Eile. Er jagte sie umher. Am Tag liess der Meister sie in Frieden, am Abend ging es von vorn los. Der Meister bestrafte die Burschen, weil sie bei seiner Niederlage dabei waren. Wieso brauchten sie in der Nacht von Freitag auf Samstag nicht zu arbeiten? Weil an den Freitagabdenden der Unterricht weiterhin stattfand. Bis wann dauerte das Nachtsarbeiten? Bis Neumondnacht im September Was geschah mit Witko? Er bracht während der Nacht zusammen. Was war mit Michal? Er wollte Witko helfen, doch der Meister schlug mit der Peitsche und diese ringelte sich um seinen Hals. Wie war die Stimme des Gevatter? Wie glühende Kohlen und klirrender Frost in einem. Was machte der Gevatter mit dem Meister? Er nahm ihm die Peitsche weg und stiess ihn vom Wagen. Nun musste der Meister statt Witko mit den Burschen die Nacht arbeiten. Was erfährst Du Neues über den Gevatter? Er setzt sich für die Burschen ein und weist den Meister in seine Schranken. 9. Am Ende der Reihe Der Meister schickte Krabat und Petar zum Einkaufen ein. Wen sah Krabat dort? Die Kantorka. Sie nickten sich gegenseitig zu, wie sich Fremde begrüssen. Mehr nicht. Was konnte Krabat an Witko beobachten? Wie es war wie ein Junge in einem Jahr um das Dreifache älter wurde. Krabat zog immer wie öfter Tondas Messer hervor, wieso? Weil er die Klinge prüfen wollte ob sie blank war weil bald wieder ein Geselle Tod sein wird. Was entdeckte Krabat im Holzschuppen? Einen Sarg Wovon träumt Krabat in der Weihnachtszeit und wen sieht er? Erzähle: Von einem Sarg der leer war. Da beschliesst er den Sarg zu zerschlagen. Doch der Sarg setzt sich immer wieder von allein zusammen. Krabat rennt in den Koselbruch. Er hört ein scharren und folgt dem. Er kommt zum Wüsten Plan und sieht eine Gestalt. Er weiss das es ein Müllerbursche ist, weiss aber nicht wer. Er wollte zu ihm kommt aber nicht weiter. Seine Füsse sind am Boden festgefroren. Wer ist am Neujahrsmorgen gestorben und wie? Michal, ein Wiegebalken war von der Decke gefallen und hatte ihm das Genick zerschlagen. Wo steht das Grab von ihm? Auf dem Wüsten Plan.