Arbeitsblatt: Mittelalter Flashcards

Material-Details

Frage - Antworten Thema Mittelalter
Physik
Optik
5. Schuljahr
40 Seiten

Statistik

181288
1524
7
22.05.2018

Autor/in

Fritz Rufer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Wie heisst der Chef auf einer Burg? Und wie heisst sein Stellvertreter? Was war die Aufgabe des Burgvogten? Welche Berufe Burgbewohner gab es in einer Burg? Nenne mindestens 5 Weshalb baute man überhaupt Burgen? Welches ist die schwächste Stelle einer Burg? Mit welchem Belagerungsinstrument wurde Wie wurde der Rammbock vor Brandpfeilen geschützt? Wie haben die Angreifer einer Burg den Wassergraben überwunden? Mit welcher Waffe wurden die Mauern bekämpft? Weshalb wurden mit der Riesenschleuder (Katapult) auch tote Tiere oder stinkenden Mist in Wenn die Mauern zu dick und zu hoch für einen Angriff waren: Wie konnte eine Burg sonst Welches war die beste Jahreszeit für einen Angriff auf eine Burg? Und weshalb? Nenne drei Belagerungsmaschinen oder Belagerungsinstrumente Weshalb haben die Verteidiger in den Burgkellern Wasserschüsseln platziert? Was machten die Bauern wenn ein feindliches Heer nahte? Wie heissen die Löcher in den Burgmauern, aus welchen geschossen werden konnte? Welc Was tat der Burgherr, wenn eine feindliche Armee nahte (3)? Was sind Schanzkleider und wer machte sie? Was war die Aufgabe des Schmieds wenn die Burg angegriffen wurde? Was sind Krähenfüsse? Weshalb wurden Wendeltreppen immer rechts um die die Mittelsäule herum gebaut? Wie heisst der grösste Turm einer Burg? Und wozu diente er? Weshalb war es in den Burgen vor allem im Winter so dunkel? Welches ist der prächtigste Raum in einer Burg und in welchem Gebäude befindet er sich? Nenne vier Gebäude in einer Burg Wo wohnte der Burgherr mit seiner Familie? 1.Wie nennt man das Dach über den Betten? 2.Wozu diente es? 3. Hatte jeder in der Burg In welcher Zeitspanne veränderte sich die Urlandschaft in eine Kulturlandschaft? Warum mussten die Menschen immer neue Gebiete bewohnbar machen? Was bedeutet das Wort kultivieren? Wann entstand die Erde? Wann lebten die Dinosaurier? Wann war die letzte Eiszeit? Wann war die Altsteinzeit? Wann war die Jungsteinzeit? Wann war die Zeit der alten Römer (die römische Zeit)? Wann war das Mittelalter? Wann begann die Neuzeit? In welchem Zeitalter leben wir heute? Welche Burgen kennst du in der Schweiz? Was ist eine Motte Weshalb wurden die Burgen immer so stattlich gebaut? Hohe Türme, dicke Mauern. Mit einem Belagerungskrieg sollte der Feind in der Burg von der Aussenwelt (?) werden Weshalb profitierten bei einer Aufgabe des Burgherrn beide Seiten, sowohl die Angreifer wi Wie konnte eine Burg erobert werden? Nenne drei Beispiele Wie sah denn die Urlandschaft in Europa damals aus? Wem gehörte im Mittelalter das Ackerland? Mussten die Bauern den Adligen etwas bezahlen? Was bedeutet das Wort Frondienst oder Fronarbeit? Weshalb heissen Ritter überhaupt Ritter? Weshalb waren Ritter für Könige so wichtig? Was bedeutet ritterliches Benehmen? 1. Wie lange dauerte die Ausbildung zum Ritter? 2. In welchen drei Fächern wurde der Ritte Was bedeutet Fachwerk Was verkauften Bauern auf den Märkten? (3) Was verkauften Handwerker auf den Märkten? (4) Wo entstanden im Mittelalter Städte? Welches waren geeignete Stellen für Städtebau? Was bedeutet der Spruch Stadtluft macht frei? Welche Merkmale hatte eine freie Stadt? Was bedeutet das Münzrecht? Wie nannte man das WC im Mittelalter? Was wurde im Mittelalter vor allem gegessen und getrunken? Was ist ein Siechenhaus und wer wohnte dort? Welches war die schrecklichste Krankheit im Mittelalter? Wie wurde sie übertragen? Aus welchen Materialien waren die Stadthäuser gebaut? An welchen Tagen wurde im Mittelalter gearbeitet? Woran erfreuten sich die mittelalterlichen Stadtbewohner in ihrer Freizeit? Welche Berufsleute benötigte es für den Bau einer Burg und wurden die Arbeiter für ihre Ar Weshalb hatte jeder Steinmetz sein Zeichen, mit dem er seine Arbeit kennzeichnete? Was baute der Zimmermann an einer Burg? Was arbeitet der Putzer und Maler? Welches sind die Werkzeuge des Steinmetzen? (3) Von diesem Gang aus verteidigen sich die Burgbewohner bei einem Angriff Wie heisst das schwere Gitterwerk, das den Torturm vor Eindringlingen schützt? In welchem Turm befindet sich das Gefängnis? Wie heisst der abgeschlossene Raum zwischen den Eingangstoren der Haupt- und der Vorb In welchem Burgteil wohnten die Knechte, Mägde und Diener? Was ist eine Zisterne? Welche Lagen von Burgen kennst du? (3) Welche Nachteile hat eine Burg in Hanglage? Welche Vorteile hat eine Burg in Höhenlage? Welche Merkmale hat ein guter Burg-Standort? Wo lebten im Mittelalter die meisten Leute? Was ist das Merkmal einer Wasserburg? Kennst du Beispiele von Wasserburgen in der Schw Welche Arten von Höhenburgen kennst du? Wie unterscheidest du die einzelnen Arten? Ken Konnte ein Bauer oder ein Diener Ritter werden? In welchem Alter begann man mit der Ausbildung zum Ritter. Wer bildete aus? Wie nannte man Knaben von 7-12 Jahren in der Ritterausbildung? Und was lernten die Kna Was ist ein Knappe? Wo wurden die Knappen ausgebildet? Unter welcher Obhut standen sie? Mit welchem Tag endete die Ritterausbildung? In welchem Alter? Wie wurde ein Knappe zum Ritter geschlagen? Was erhielt der neue Ritter während der Fei welches sind die Tugenden eines Ritters? (4) Wie ist ein Page gekleidet? Wie ist ein Knappe gekleidet? Wie ist ein Ritter gekleidet? Weshalb wurde aus der Urlandschaft eine Kulturlandschaft? Welche Aufgaben hatte der Steinmetz beim Burgbau? Welche Aufgaben hatte der Zimmermann beim Burgbau? Welche Aufgabe hatte der Schmied beim Burgbau? Welche Aufgabe hatte der Bauarbeiter beim Burgbau? Welche Aufgaben hatte der Steinbrecher beim Burgbau? Welche Nachteile hatte eine Burg in Höhenlage? Welche Vorteile hatte eine Burg in Hanglage? Welche Vorteile hatte eine Burg in Wasserlage? Welche Nachteile hatte eine Burg in Wasserlage? Was ist eine Belagerung? Erkläre ausführlich (Zweck, Dauer, Probleme der Belagerer) Was ist der Unterschied zwischen Schlachten und Turnieren? was ist eine Tjost? Was ist eine scharfe Tjost? Was ist der Unterschied zwischen Tjost und Turnier? Welches waren die vier ritterlichen Tugenden? Wie schwer waren Rüstungen? Woraus wurde eine Rüstung hergestellt? Was waren Vorteile und Nachteile der Rüstung? Welches waren die Waffen der Ritter? (5) Wie trug der Ritter das Schwert? Wie wurde mit der Lanze gekämpft? Was sind die Vor- und Nachteile einer Armbrust? Woher stammte die Streitaxt? Welches sind die 10 Regeln für höfisches Benehmen? Was bekamen die Ritter als Lohn für ihre Kriegsdienste? Wenn ein Ritter ein Lehen erhielt, wurde er damit Eigentümer des Landes? Wie wurden die Ritter immer reicher? Welche Regeln für hofisches Benehmen kennst du? (2 Löffel, 3 Schüssel, 2 gleichzeitig Kein Edelmann soll mit einem anderen . Beim Essen . man nicht und . auch nicht in das Taschentuch Wer mit dem Löffel seine Speisen nicht . kann, der . sie nicht mit den Fingern . Auch . es nicht, sich während des Essens . und dabei wie ein . zu . und zu . Beim Essen . man sich nicht ., wenn es etwa an der Kehle juckt. Kann man es aber nicht Es ist , mit . Brot wieder in die Schüssel . Auch den Knochen, den man . hat, . man nicht Wer gerade Essen , der . wie ein Vieh Man . nicht mit dem Messer . Man soll auch nicht gleichzeitig . und . wollen Wann entstanden in Europa die ersten Ritterburgen und weshalb? Was ist eine Vorburg? Was ist eine Motte? und welche Gebäude gibt es dort? Was gibt es alles in dem Gebäude? Was war die Verbindung zwischen Vorburg und Motte? Wie lange dauerte der Bau einer Motte Turmhügelburg? Ab wann bauten bereits die Römer Wehranlagen? Wie hiessen diese Wehranlagen? Woher stammt die Bezeichnung Burg? Was wurde aus den Burgen gegen Ende des 15. Jahrhunderts? (nach dem Ende des Mittela Wie wurden Motten im Mittelalter auch noch genannt? Welche drei Burgtypen kennst du? Was waren die Nachteile von Motten? Der Burgherr und sein Stellvertreter der Burgvogt Steuern eintreiben; für Recht und Ordnung sorgen (Polizist in der Burg) Burgvogt, Schmied, Zimmermann, Diener, Magd, Ritter, Handwerker, Pferdeknecht Zum Schutz der Bewohner. Denn eine Burg konnte man mit relativ wenigen Männern gut Das Burgtor; mit dem Rammbock Mit nassen Tierhäuten Sie haben den Graben mit Erde und Holz aufgefüllt. Mit Riesenschleudern wurden zentnerschwere Steine gegen die mauer geschossen. Um in der Burg Krankheiten zu verbreiten (ein kranker Ritter kann die Burg kaum mehr ver Durch Belagerung, d.h. man umzingelte die Burg und wartete, bis die Burgbewohner nichts Der Spätsommer, weil die Angreifer dann noch genügend Nahrung auf den umliegenden Fe Rammbock, Riesenschleuder, Sturmleiter, Belagerungsturm, Um festzustellen, ob die Angreifer einen Stollen (Tunnel) bis unter die Mauern der Burg gru Sie zogen mit ihren Tieren in die Burg, wo sie Schutz fanden. Die Schiessscharten. Es gab einfache Schiesscharten für Bogenschützen wie schmale Fens 1. Boten zu befreundeten Rittern schicken und sie um Hilfe bitten; 2. Möglichst viel Wasser Verkleidungen aus Holz um die Zinnen der Mauern und Türme herum, die den Schützen De Er schärfte die Klingen der Schwerter und flickte die Rüstungen Ein vierzackiger Stachel; egal wie er liegt, ein Stachel zeigt immer nach oben und verletzt Weil der von unten kommende Angreifer dann nicht mit dem Schwert in der rechten Hand Der Bergfried. Er diente als Vorratslager für Lebensmittel und Waffen. Wenn die Burg einge Weil sich die meisten Burgherren kein Fensterglas leisten konnten (Glas war sehr teuer). So Der grosse Rittersaal im Palas. Dort wurde gegessen und Feste gefeiert. Der Rittersaal war Bergfried; Palas; Backhaus; Wachturm; Kapelle; Schmiede; Stall; Lagerhaus Im Palas, oberhalb des Rittersaales 1. Der Baldachin. 2.Es schützte vor Ungeziefer 3. Ein Bett hatte nur der Burgherr und seine Zwischen dem 9. und 14. Jahrhundert. Es gab immer mehr Menschen; die mussten alle ernährt werden, wozu es mehr Ackerland Roden und nutzbar machen, aber auch entsumpfen (zum Anpflanzen von Gemüse und Früc vor ca. 4 Milliarden Jahren vor ca. 150 Millionen Jahren Vor 3000 Jahren vor etwa 1200 Jahren Vor 500 Jahren Vor 1900 Jahren ca. 500 bis 1500 nach Christus (heute leben wir übrigens 2018 nach Christus) Ca. 1500 nach Christus In der Neuzeit Lenzburg; Kyburg; Schloss Chillon Eine Turmhügelburg (ein künstlich aufgeschütteter Erdhügel, auf welchem eine Burg aus Sie sollten den Bewohnern und vor allem den Angreifern Eindruck machen (Demonstration abgeschnitten (von der Aussenwelt abgeschnitten werden) Die Verteidiger behielten so ihr Leben und konnten meist in der Burg weiter leben (wenn au 1. Durch Belagerung; 2. Durch Erstürmen mit Belagerungswaffen und Angriffen über die Riesige Urwälder und Sümpfe. In den Wäldern lebten Wölfe, Bären und Wildschweine Den adligen Gutsherren (nicht den Bauern). Ja, Zinsen (meist in Form von Getreide oder Vieh) Bauern mussten im Mittelalter gratis für ihre Gutsherren arbeiten, wenn die Herren es verla Sie kämpften nicht zu Fuss, sondern auf dem Pferd (berittene Krieger) Sie waren sehr mächtig, da sie zu Fuss kämpfenden Soldaten bei weitem überlegen waren ein vornehmes, höfisches, mutiges, anständiges und tugendhaftes Benehmen (es gab abe 1. 7 Jahre; 2. Kriegshandwerk (Kämpfen); Umgang mit Pferden; höfisches oder eben ritterl Häuser waren meist aus Fachwerk gebaut, d.h. mit Holzpfosten als Gerüst, die drei- oder Eier, Butter, Fleisch, Gemüse, Früchte, Kräuter Stoffe, Schuhe, Scheren, Sicheln, Krüge, Schüsseln Oft an Stellen, wo schon zur Römerzeit grössere Ortschaften oder Städte bestanden, Es ga Leicht zu verteidigen (an Flussschleifen, an Seeenden, auf Hügeln, in der Nähe von Burgen Ursprünglich waren Stadtbewohner nicht frei, sondern sie waren Untertanen eines Fürsten. 1. Marktrecht (Recht Märkte durchzuführen); 2. Stadtrat; 3. Bürgermeister; 4. Münzrecht; 5 Das Recht, eigene Münzen aus Gold oder Silber zu prägen. Sie trugen das Wappen der Stad Latrine Getreidebrei aus Hirse und Hafer; Brot, Früchte (selten Fleisch, weil sehr teuer); Getränke: Das Haus der Leprakranken; die Leprakranken mussten aus der Stadt raus in dieses Sieche Pest. Übertragen wurden sie durch Ratten. Holz, Stein (reichere Leute), Schilf (Dach), Kalk, Lehm, Mörtel, Weidenruten Immer ausser am Sonntag (Kirche) an Gauklern und an öffentlichen Hinrichtungen von Verbrechern Baumeister (Chef auf der Baustelle); Steinmetz; Zimmermann; Schmied; Steinbrecher; Put Als Beweis dafür welche Steine von ihm stammen (für die Bezahlung) Baugerüste; Wehrgänge; Schanzkleider; Fussböden, Decken; Türen, Fensterläden; Möbel Der Putzer verputzt die Wand; der Maler verschönert die Wände und Säulen mit Malereien Zirkel zum Ausmessen des Steines; Hammer; Meissel Wehrgang Fallgitter Im Keller des Bergfried, dem stärksten Turm einer Burg Zwinger Im Gesindehaus Ein Behälter, in welchen Regenwasser von den Dächern gesammelt wird Höhenlage, Hanglage, Wasserlage Sie kann von oben und von den Seiten gut angegriffen werden Gut zu verteidigen (für Feinde nur schwer zugänglich); guter Überblick über eigene Länder Gut zu verteidigen (Hügel; Flussschleifen); nah an Verkehrswegen (Handelsstrassen und Fl In den Dörfern auf dem Land; weniger in Städten; am wenigsten in Burgen Allseitig von Wassergraben (künstlich angelegt) oder natürlichem Gewässer umgeben; z.B. Gipfelburg (4 steil abfallende Seiten); Kammburg (2 steile Seiten, z.B. Schloss Lenzburg; Sc nein, da diese weder Geld noch Grundbesitz hatten. Ritter werden konnten nur die Adligen Mit sieben. Vorher waren die Söhnein der Obhut der Mütter. Ab sieben Jahre dann in der Ob Page (Edelknabe). Der Page lernte im Alter von 7 12 Jahren die Grundfertigkeiten eines Ri Ein Knabe in der Ritterausbildung ab 12 Jahren. Vorher hiessen die Knaben Page. Ein Knappe verliess seine Familie und wurde auf der Burg eines erfahrenen Ritters ausgebi Mit der Schwertleite (auch Ritterschlag genant); mit 21 Jahren. Mit der Schwertleite wu Ein Ritter schlug ihm mit dem flachen Schwert auf den Nacken. In einem Gelübde versprac Treue (gegenüber dem König); Schutz der Schwachen; Respekt gegenüber Frauen; Mut; Tap Hose, Längeres Oberteil, Gürtel Langer Mantel und ein Gürtel Rüstung und Edelkleider Die Bevölkerung wuchs stetig, so dass der bewirtschaftete Boden nicht mehr reichte, um Sie bauten die Mauern und Gebäude aus Stein Bau der Baugerüste; Bau der Wehrgänge; Fussböden und Decken, Türen und Fensterläden, Er stellte die Werkzeuge her für den Steinmetz, Zimmermann und für sich selbst. Sie leisteten Schwersarbeit: Mörtel anmischen, Gräben schaufeln für die Grundmauern, Ste Sie hauten Steinblöcke aus dem Felsen (Steinbruch) und lieferten die grob bearbeiteten St die Versorgung der Burg mit Nahrung und Wasser war beschwerlich. Sehr hohe Brunnentie Sie war gut getarnt weil sie in die Landschaft gebaut war (z.B. im Wald); niedrige Brunnent Gut zu verteidigen, da die Burg nur über Brücken zu erreichen war (auf dem Wasserweg wa Wasser konnte im Winter zufrieren. Vorrräte gehen schnell aus, wenn die Burg belagert wir Wenn eine Burg nicht erstürmt werden konnte, haben die Angreifer um die Burg ein Lager Turniere fanden zu Friedenszeiten statt (hier wurden Schlachten nur gespielt, mit stumpfen Kampf zwischen zwei Rittern mit Pferd und Lanze, ähnlich wie bei Turnieren, aber nur ein Turniere waren Gruppenspiele, Tjost nur ein Zweikampf zwischen zwei Rittern 1. Treue gegenüber seinem Herrn; 2. Schutz für alle Schwachen; 3. Respekt gegenüber den zwischen 20 und 40 kg aus Eisen und Stahl. Vorteile: Schutz vor Angriffen; Nachteile: Bewegungseinschränkungen, sehr heiss! (Ritter 1. Das Schwert; 2. Die Lanze; 3. Die Armbrust; 4. Die Streitaxt; 5. Pfeil und Bogen Auf der linken Seite am Schwertgehänge. Die Lanze wurde unter die Achsel geklemmt; dann galoppierte man stehend im Steigbügel Vorteil: Der Bolzen hat eine hohe Schlagkraft; Nachteil: Das Nachladen braucht viel Zeit Aus nördlichen Ländern sie bekamen oft ein Lehen (Grundbesitz) Nein, das Land wurde wie die Bezeichnung Lehen sagt vorerst nur geliehen. Eigentüm Für ihre Kriegsdienste erhielten sie von ihrem Herrn Lehen (Grundbesitz). Das Land wurde 1. nicht vom gleichen Löffel essen; 2. nicht mit Händen Essen auf Löffel schaufeln; 3. beim zusammen von einem Löffel essen rülpst . schneuzt aufnehmen . schiebe . drauf. ziemt . weit über die Schüssel zu beugen . Schwein . schnaufen . schmatzen kratzt . mit blossen Händen. . vermeiden . kratzt . mit seinem Gewand bäuerliche Sitte . angebissenem . einzutunken abgenagt . legt . in die Schüssel zurück im Mund hat, . trinke nicht stochere . in den Zähnen herum reden . essen im 9. Jh.; als Zufluchtsorte vor den Wikingern (Normannen), Ungarn und Sarazenen eine Versammlungshalle, Kapelle und Ställe mit hohem Holzzaun (Palisade) und Graben dr Eine Burg auf einem künstlich angelegten Hügel; der Wohnturm (Bergfried), in welchem im eine Verbindungsbrücke; am Ende mit Zugbrücke, die bei einem Angriff hochgezogen wurd etwa eine Woche ab dem 1. Jh. nach Chr.; Burgos aus dem lateinischen burgos. Schon die Römer bauten im 1. Jh. nach Christus Wehranlag zum Teil wurden sie zu Schlössern oder Festungen umgebaut. Zum Teil verschwanden sie Hölzerne Fliehburgen oder Turmhügelburgen Höhenburgen, Wasserburgen, Niederungsburgen Sie waren aus Holz, brannten also relativ leicht. igen (wegen der hohen und dicken Mauern, dem Wassergraben, etc.). Dagegen brauchte man für zu essen und trinken hatten; denn dann mussten die Burgbewohner aufgeben, wollten sie nicht ve denn dann kräuselte sich das Wasser (wegen der Erderschütterungen, die das Graben eines Stollen nd es gab kreuzförmige für die Armbrustschützen Nahrung in die Burg bringen lassen; 3. Die Felder um die Burg verbrennen, damit die Angreifer keine vor Geschossen der Angreifer boten. Sie wurden von den Zimmerleuten gebaut. len konnte (der Verteidiger oben dagegen schon). Leon hätte hier als Linkshänder also einen Vorteil men wurde, diente er als letzter Verteidigungsort. en die Fenster auch im Winter immer offen. Um sich vor Kälte und Durchzug zu schützen wurden die ändig dekoriert, weil der Burgherr damit seinen Reichtum und seine Macht demonstrieren wollte (so lie; die Diener schliefen auf Strohsäcken zum Weidenlassen der Kühe und Schafe, zum Bau von Siedlungen) baut wurde) eist als Diener); Für die Angreifer war die Aufgabe des Burgherrn vorteilhaft, weil eine Belagerung und mit dem Rammbock durch das Burgtor; 3. Durch Verrat eines Burgbewohners; 4. Durch eine Lis (z.B. Transporte erledigen; Strassen und Brücken bauen; Waldarbeit oder Arbeit in den Rebbergen sehr böse Ritter, schwarze Ritter genannt) Benehmen ig aneinander gebaut wurden, so dass eigentliche Fächer entstanden auch Negründungen an geeigneten Stellen. Handelsstrassen (Der Handel machte die Städte reich) Handwerk und Handel wurden die Bewohner aber reich und konnten sich so vom Fürsten freikaufe Gericht; 6. Siegel und Wappen er und Milch; Früchtetee, Fruchtsäfte; in reicheren Haushalten gab es auch Wein (sogar für Kinder) s, um die anderen Stadtbewohner nicht mit der Krankheit anzustecken (siech krank). Sie musst nd Maler. Sie alle wurden bezahlt und kamen oft sogar von weit her. Nicht bezahlt wurden dagegen zum Transport der Baumaterialien); nah an Wasserquelle (Fluss, See, Quelle); nah an Wald (Holz als oss Chillon am Genfersee; Schloss Gottlieben (Thurgau) oder Schloss Hallwyl Thun); Hangburg (1 steile Seite, z.B. Neu-Bechburg in Oensingen); Spornburg (3 steile Seiten) es Vaters, des Onkels oder eines befreundeten Ritters des Vaters (Reiten, Jagen, Schiessen, Klettern, Schwimmen, Springen, Kämpfen, Musizieren und anständiges Be Dort lernte er das Kriegshandwerk (Umgang mit Schwert und Lanze, Unterricht im ritterlichem Bene er Knappe von enem Ritter feierlich zum Ritter geschlagen. junge Ritter, sein Leben lang für Recht und Wahrheit zu kämpfen und seinem König treu und gehors enschen zu ernähren. Also musste neue Acker- und Weidefläche gewonnen werden. Das Urland mus chleppen cke auf die Baustelle der Burg nahe bei Handelswegen ür Feinde schwierig, anzugreifen, so konnten z.B. keine Belagerungstürme an die Mauern geschobe schlagen (deshalb das Wort BeLAGERung) und haben einfach gewartet bis den Burgbewohnern en; es gab zwar auch hier Verletzte und Tote, das waren aber nur Unfälle); Schlachten fanden dageg mpf. Bei der scharfen Tjost wurde ohne Turnierkrönlein auf den Lanzen gekämpft, was dann auch of en; 4. Mut und Tapferkeit in allen Lebenslagen zten in den Rüstungen sehr!) einen Gegner zu. eb der Herr. Mit der Zeit entwickelte sich daraus dann aber erbliches Eigentum zwar anfangs nur geliehen, mit der Zeit erhielten sie aber das Eigentum am Land und konnten die nicht rülpsen und schnäuzen; 4. Ncht über Schüssel beugen und wie ein Schwein zu schnaufen un geschoss der Ritter mit seiner Familie und seinem Gefolge wohnte; die Vorräte und die Krieger ware dass eine Lücke in der Brücke entstand. wurden zur Ruine. brauchte man für die Eroberung einer Burg eine grosse Armee mit aufwändigen Belagerungsmaschi wollten sie nicht verhungern oder verdursten. Manchmal dauert eine solche Belagerung viele Mona aben eines Stollen verursachen). die Angreifer keine Nahrung haben er also einen Vorteil gehabt. chützen wurden die Fenster aber immerhin mit Fellen abgedeckt. So wurde es aber halt sehr dunkel nstrieren wollte (so ein Bluffer!) eine Belagerung sehr teuer war. Der Angreifer sparte also Geld. rs; 4. Durch eine List (z.B. das Trojanische Pferd); 5. Mit einem unterirdischen Tunnel, den man dann in den Rebbergen) Fürsten freikaufen. Deshalb macht Stadtluft frei. (sogar für Kinder) krank). Sie mussten mit Betteln ihr Leben verdienen. wurden dagegen die einfachen Bauarbeiter aus der Umgebung (Fronarbeit); es handelte sich um an Wald (Holz als Baustoff und Heizmaterial); nahe an einem Steinbruch (Stein als wichtigster Bau steile Seiten) und anständiges Benehmen) ritterlichem Benehmen).Dabei musste er sich stets in unmittelbarer Nähe seines Herrn (Ritter) auf nig treu und gehorsam zu dienen. Der neue Ritter erhielt dann Waffen und goldene Sporen als Symb en. Das Urland musste also kultiviert werden (von der Urlandschaft zur Kulturlandschaft). Mauern geschoben werden); Es hatte immer genug Wasser. Burgbewohnern Wasser oder Nahrung ausgegangen sind. Die beste Zeit für eine Belagerung war chten fanden dagegen im Ernstfall, also im Krieg statt (es wurde mit scharfen, tödlichen Waffen gek t, was dann auch oft zu Todefällen führte. and und konnten dieses auch weitervererben. in zu schnaufen und zu schmatzen; 5. Beim Essen nicht mit blosser Hand kratzen, sondern mit dem nd die Krieger waren im Erdgeschoss Belagerungsmaschinen agerung viele Monate lang. er halt sehr dunkel. nnel, den man dann unter dem Tunnel zum Einstürzen brachte handelte sich um die Bauern der umliegenden Dörfer. als wichtigster Baustoff einer Burg); nah an Dörfern, in welchen Bauern zu Fronarbeit rekrutiert we es Herrn (Ritter) aufhalten und durfte auch im Kampfe nich von seiner Seite weichen. Daneben mus ne Sporen als Symbol des Rittertums. Belagerung war der Spätsommer, da das angreifende Heer in dieser Jahreszeit noch genügend Na dlichen Waffen gekämpft; Land, Gebäude und Leute wurden niedergemetzelt und zerstört) n, sondern mit dem Gewand; 6. nicht mit angebissenem Brot wieder in die Schüssel tunken; 7. auch arbeit rekrutiert werden können hen. Daneben musste er seinem Herrn auch andere Dienste verrichten (Gäste empfangen; bei Tisch noch genügend Nahrung auf den Feldern um die Burg fanden. Eine Belagerung konnte viele Monate zerstört) ssel tunken; 7. auch abgenagten Knochen legt man nicht in Schüssel zurück; 8. Nicht Essen und Trin mpfangen; bei Tisch bedienen) konnte viele Monate lang dauern (je nach dem wie viel Vorräte die Burgbewohner in der Burg gelage Nicht Essen und Trinken gleichzeitig; 9. Nicht gleichzeitig reden und essen; 10. nicht mit Messer in in der Burg gelagert hatten). Hunger, Krankheiten und Langeweile waren die Probleme der Belager cht mit Messer in Zähnen herumstochern obleme der Belagerer; es war schwierig so lange aufmerksam die Burg zu bewachen und so lange chen und so lange motiviert zu bleiben; dies nutzten die Burgbewohner, um die Feinde mit einem Üb einde mit einem Überraschungsangriff in die Flucht zu schlagen.